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Nach dem letzten Teil vor einer Woche fragte jemand, welchen Scanner ich verwende. Nun, das ist der CoolScan IV ED von Nikon. Die Scans mache ich ausschließlich von Negativen (aufgenommen bis 1986 mit Revue 400 SE, danach mit Canon AE 1) inzwischen direkt in dem benötigten Ausschnitt mit 750x500 Pixeln. Gescant wird mit der Einstellung "ICE³" (Staub, Farben, Korn), danach ggf. Aufhellen, Farbkorrektur. I. d. R. schärfe ich nach, aber über Ulead PhotoImpact 4.2 mit "Brennweite", also nicht mit "Schärfen" (in Ausnahmefällen) oder "Unscharf maskieren". Das halte ich sowieso von der Wortwahl her für totale @#$%&. Wieso "unscharf maskieren"? Ich will schärfen und nichts anderes! Das kommt davon, wenn man "Photoshop" für das Maß aller Dinge erklärt. Diese Software, von der ich mich mal mit Version 5 und 6 beschäftigen musste, habe ich gefressen. Etwas Anwenderunfreundlicheres gibt es sonst nur von SAP! So, das musste mal raus. Nach dem Abspeichern als Bitmap wandele ich mit SmartSaver in JPEG um (Komprimierung 70 %).
Zurück zu sachlicheren Themen. 627 001 trug noch seine Scharffenbergkupplung:
181 002 wurde in Dillingen aus dem Zug geknipst. Am 04.11.87 fuhr die eigentlich als Hilfslok für den mit 181 002 wegen Nässe in Namborn liegengebliebenen Güterzug herbeigerufene 212 016 auf. Das war jedoch nur das Ende für 181 002. 212 016 machte sich nach Italien auf, erlitt dort aber 2002 ebenfalls einen Unfall, der ihr den Garaus machte:
Tägliche Gäste in Saarbrücken waren SNCF-Triebwagen wie XBD 4754 und XRABx 8754:
Hier mal ein Vergleich zwischen zwei Europaloks, zunächst 181 103:
Im Gegensatz zu 181 103 besitzt 181 104 sowohl die Deckplatte der Kupplungskulisse als auch einen Stirnwandaufstieg:
141 117 + 111 + 211:
Die bereits ein Jahr später ausgemusterte und nach Jugoslawien verkaufte 261 443 rangiert einen Düse 938 (50 80 92-43 205-5):
181 207 ist gerade mit dem FD 257 angekommen:
110 484 mit dem tiefergerutschten DB-Emblem fährt im Blockabstand mit dem D 2657 hinterher:
212 238 in altrot ohne besondere Vorkommnisse:
218 373 und 375 im Bw. 218 375 (nach Unfall im Jahre 2003 im Jahre 2004 verschrottet) war die höchströtest ausgelieferte 218, danach gab's nur noch blau-beige (auch und gerade im Bw Kaiserslautern):
An diesem Tag war ich noch im AW Kaiserslautern, wo
diese Bilder entstanden.
194 185 vor 194 193 im Bw Rbf:
Im AW Frankfurt waren noch zwei
preußische bayrische Altbauelloks als Heizloks vorhanden. Die im Hintergrund zu sehenden TEE-Wagen habe ich nicht fotografiert:
191 011 und 152 025 sollten das Jahr 1984 nicht überleben. Fotos gab es hier im HiFo bereits von Michael Fischbach, Andreas Burow und Andreas Schmidt zu sehen:
Die Ton- und Kaolinwerke in Satzvey bei Mechernich an der Eifelstrecke hatten eine interessante Werkbahn mit 600 mm Spurweite. Am Besuchstag waren an Loks vorhanden: Diema 2828/65 (Typ DS 40, hier zu sehen, steht seit 2005 als Luftbrückendenkmal in Mechernich), Diema 3224/71 (DFL 60, am anderen Zugende), O&K 25773/59 (MV 2), O&K 25784/57 (MVA):
Die Besonderheit war jedoch die nach dem 19?? eingestellten Fahrdrahtbetrieb noch vorhandene BBC-Ellok 5081 von 1928, die jedoch im dunklen Schuppen stand. Stattdessen hier die dritte Einsatzlok mit Lorenzug, Diema 2806/65/78 (DFL 60). Der Fahrdraht hängt noch, heute ist hier Hängen im Schacht:
Zum dritten Mal nach
1981 und
1982 war ich im AW Nürnberg zu Besuch. 220 012 und 323 720 auf der
SCHIEBEBÜHNE:
220 027 war schon in ein fortgeschrittenes Verschrottungsstadium gelangt:
220 022 konnte dagegen noch mit dem MaK-V-Ausschnitt glänzen:
Büe 362 (50 80 29-10 102-1):
913 612:
912 510:
901 501:
602 003 war der erste umgebaute und letzte verbliebene Gasturbinen-VT 11.5 (ex 601/602 012), bei dem wenig später mit der Aufarbeitung für das Verkehrsmuseum begonnen werden sollte:
@Malte: zumindest wage ich zu behaupten, dass auf dem ersten Foto mit 602-Schrott in Penzberg im letzten Teil nicht der 602 004 zu sehen ist...
Bei 323 426 scheinen ein paar Bleche des Führerhauses vor nicht allzu langer Zeit erneuert worden zu sein:
220 060 und 043. Damit waren zzgl. 220 023 alle drei blau-beigen anwesend. Sie sollten 1985 mit anderen 220 nach Luitpoldhütte ausgelagert werden. Teilweise wurden sie dann in Viechtach bei der Regentalbahn verschrottet (die drei farblichen Entgleisungen jedenfalls):
220 001 ist nun die einzig verbliebene Vorserien-V 200. Als sie noch in Nürnberg hinterstellt war, wurden bereits zaghafte Restaurierungsversuche an ihr durchgeführt, die nach einer kompletten Grundierung in rosa seit über 20 Jahren keinen Fortschritt erfahren haben:
432 501 + 832 201 + 432 201 in der "gewohnten" Reihung ET + EM + ET:
Der N 4752 mit 141 004 hat mich am Bw Nürnberg Hbf ausgespuckt:
212 330 ist gleichwohl beim großen Herbstfeuer des DB-Museums ausgebrannt und wurde verschrottet. Man hätte sie eben 22 Jahre auf der
DREHSCHEIBE stehen lassen sollen:
218 301:
141 019 + 011 + 122. Die daneben stehende 103 150 (noch mit schwarzem Langträger und Gussschild) habe ich leider nicht separat geknipst:
Ein (Alp)Traum in Kotzfarben und nur ausnahmsweise fotografiert, 260 890 + 231 + 888 + 867:
Die gefleckte 215 140 unter der Besandung:
Die "ungewohnte" Reihung ES + ET + ET wird vertreten durch 832 601 + 432 401 + 101:
Ente!
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