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Die BVG hat in einer Pressemitteilung:

So werden Berlins neue U-Bahnen aussehen

Die gelben U-Bahnen gehören mit zu den bekanntesten Markenzeichen Berlins. Viele von ihnen sind allerdings schon mehr als vierzig Jahre alt und neben unserem Ertüchtigungsprogramm wird es nun auch Zeit für neue U-Bahnen.
So hat die BVG im Juli den Auftrag nach einer europaweiten Ausschreibung über neue U-Bahnen für Berlin an die Stadler Pankow GmbH vergeben. Zunächst werden ab 2015 zwei sogenannte Vorserienfahrzeuge im Kleinprofil der U-Bahnlinien U1 bis U4 getestet.

Die neuen U-Bahnen werden zwar gelb bleiben, aber auch einige Änderungen wird es geben: Durch die sogenannte „Bombierung“ werden die neuen Züge circa 10 Zentimeter breiter und ermöglichen dadurch eine komfortablere Anordnung der Sitzflächen und Mehrzweckbereiche.

Die aus vier durchgehend begehbaren Wagen bestehenden Züge der neuen Baureihe IK sollen circa 330 Fahrgästen Platz bieten und er-halten ein modernes Außen- und Innendesign. Weiterhin sind vorgesehen: Eine Luftfederung, die einen erhöhten Fahrkomfort sichert und moderne Fahrgastinformationsgeräte. Die Züge werden zudem komplett mit Videokameras ausgerüstet. Außerdem werden sie die Eigenschaft besitzen, beim Bremsen circa ein Fünftel der aufgenommenen Energie wieder in die Stromschiene zurückzuspeisen. Diese Bremsenergie steht dann anderen U-Bahnen zum Anfahren zur Verfügung.

Ein weiterer Aspekt ist die Barrierefreiheit. Die neuen Wagen werden einen niveaugleichen Einstieg vom Bahnsteig in den Wagen ermög-lichen. Außerdem soll es einen Mehrzweckbereich mit Klappsitzen und einen eigenen Bereich für Rollstühle geben. Eine behindertengerechte Ausführung und Höhe der Türtaster sowie ein mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband abgestimmtes Haltestangenkonzept sind eben-falls vorgesehen.

Die neuen U-Bahnzüge werden vom Land Berlin mit rund 158 Millionen Euro finanziert.


das Design der Baureihe IK vorgestellt. Hier drei Bilder aus der Stadler-Präsentation:
IK01k.jpg
Ik03k.jpg
IK02k.jpg

Gruß aus Berlin
Harald Tschirner
Hallo,

eigenartig und überflüssig finde ich diese Schutzpuffer, zumal die Fahrzeuge ja nicht in einem Netz zusammen mit Seitenpuffer-Fahrzeugen und entsprechenden Prellböcken verkehren.

Zusammen mit der Anordnung der Griffstange ist das hingegen eine Einladung an U-Bahn-Surfer. Sollte das so realisiert werden, wird man damit viel Spaß haben.

Viele Grüße
Manuel
Ich finde das Design sehr ansprechend. Die Puffer sind wahrscheinlich wirklich nur "zierde", aber was soll's, sie passen zum Fahrzeug. Auch die Inneneinrichtung ist sehr praktikabel und sollte einem raschen Fahrgastwechsel nicht "im Wege" stehen.

lg
friedrichlist schrieb:
-------------------------------------------------------
> Auch die Inneneinrichtung ist sehr praktikabel...

Die Zappelreklamebildschirme kann man aber noch gerne weglassen.

Und tschüs!
Torsten aus Stuttgart

"Money ain't got no owners - only spenders." (Omar Little, The Wire)
Aussehen ist ja immer auch Geschmacksache....

positiv: endlich Abrücken von einer dreigeteilten Front mit Türe in der Mitte (wer weiss, ob und wann diese Türen jemals benutzt worden sind...?)
negativ: die neue Front sieht aus, als ob das Ding mit 25 gegen eine Wand gefahren ist....
Türen schließen selbsttätig schrieb:
-------------------------------------------------------
> Aussehen ist ja immer auch Geschmacksache....
>
> positiv: endlich Abrücken von einer dreigeteilten
> Front mit Türe in der Mitte (wer weiss, ob und
> wann diese Türen jemals benutzt worden sind...?)

Diese Türen sind auch nicht zum benutzen da und man will gar nicht, dass die jemals jemand braucht. Das sind Fluchttüren, weil man in engen tunnels längsräumung vorsieht, so wie auch in der Tube in London. Die neuen Züge haben offensichtlich auch wieder Türen.

Viele Grüße

Gerhard.
Die Stirnwandtüren sind mehr für das Personal gedacht, zum Beispiel wenn der Zug auf Grund eines Schadens außerhalb eines Bahnsteigs liegen bleibt, durch die Stirnwandtüren kann der Zugfahrer dann durch den Zug gehen und die schadhafte Einheit suchen.

Oder eine weitere Einsatzmöglichkeit dieser Türen ist das Einsetzen eines Zuges auf einem Gleis ohne Ausstiegsböcke, zum Beispiel die seitlichen Gleise in der Kehranlage Uhlandstraße.

EN15227 gültig bei U-Bahnen?

geschrieben von: Baleine rouge

Datum: 17.09.12 14:59

manuelberlin
eigenartig und überflüssig finde ich diese Schutzpuffer, zumal die Fahrzeuge ja nicht in einem Netz zusammen mit Seitenpuffer-Fahrzeugen und entsprechenden Prellböcken verkehren.
Diese Puffer könnten leichte Crashverzehrelemente sein. Wobei ich die genauen Rahmenbedingungen der EN15227 für U-Bahnen nicht kenne.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:09:17:15:01:09.
Insgesamt positiv die neuen Züge. Allerdings sollte die BVG nicht nur durchgehende 4-Wagenzüge ordern, sondern auch durchgehende 2-Wagenzüge, so können auch mit Neufahrzeugen wieder 6-Wagenzüge gebildet werden. Immerhin sind die auf zwei von 4 Kleinprofillinien Standard.

Re: [Berlin U-Bahn] Design der neuen Kleinprofil-Baureihe IK

geschrieben von: UK

Datum: 17.09.12 17:43

Interessant, daß das Fahrzeug innen größer ist als außen.

Mir erscheint die Türsäulenbekleidung innen wesentlich breiter als die Türsäule von außen.

Merke: Vertraue nie einem Verkaufsprospekt. ;-)
Genau das gleiche dachte ich mir auch. Der schaut innen zu breit für Kleinprofil aus.

Ansonsten ist die Kiste vom Design absolut ok. von der Front eigentlich fast wie eine moderne Gisela *LOL*.
Hallo,

"Genau das gleiche dachte ich mir auch. Der schaut innen zu breit für Kleinprofil aus."
Die Wagenkästen werden bombiert sein.

Gruß,
Michael

https://www.michaeldittrich.de/images/mdbanner-2.gif https://www.strassenbahn-potsdam.de/images/banner-trampdm.jpg

Re: EN15227 gültig bei U-Bahnen?

geschrieben von: manuelberlin

Datum: 17.09.12 19:05

Hallo Baleine rouge,

vorstellbar wäre das. Man muss aber auch daran denken, dass die Kupplung die Puffer ein ganzes Stück weit überragt und somit zuerst "aufschlägt".

Problematisch finde ich, wie gesagt, die Kombination mit der Griffstange, die zum "Trittbrettfahren" einlädt.

Insgesamt finde ich das Design sehr ansprechend und klar. Eine U-Bahn muss nicht wir ein ICE aussehen.

Viele Grüße
Manuel

Re: EN15227 gültig bei U-Bahnen?

geschrieben von: Reinhard Greulich

Datum: 17.09.12 19:15

manuelberlin schrieb:
-------------------------------------------------------
> Man muss aber auch daran
> denken, dass die Kupplung die Puffer ein ganzes
> Stück weit überragt und somit zuerst
> "aufschlägt".

Genau. In dieser Reihenfolge. Das nennt man Verzehr von Stoßenergie und neue Fahrzeuge ohne entsprechende Einrichtungen dürften in ganz Europa nicht mehr zulassungsfähig sein. Einen darüber sitzenden Fahrer dürfte das im Fall des Falles ebenfalls sehr freuen.

Ich finde eher bemerkenswert, wie elegant die das gelöst haben.

Gruß - Reinhard.

Re: [Berlin U-Bahn] Design der neuen Kleinprofil-Baureihe IK

geschrieben von: UK

Datum: 17.09.12 19:30

spock5407 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Genau das gleiche dachte ich mir auch. Der schaut
> innen zu breit für Kleinprofil aus.

Ich meinte in Fahrzeuglängsrichtung, nicht quer.

Re: EN15227 gültig bei U-Bahnen?

geschrieben von: Baleine rouge

Datum: 17.09.12 20:15

manuelberlin
Man muss aber auch daran denken, dass die Kupplung die Puffer ein ganzes Stück weit überragt und somit zuerst "aufschlägt".
Wie Reinhard Greulich schon schrieb, besteht der Crashschutz aus mehreren Stufen. Das Ziel ist möglichst viel Energie reversibel (Kupplung, Schienenräumer, Verzehrelemente) abbauen zu können und damit Schäden an der Fahrzeugzelle und dem Fahrer zu verhindern. Bei der U-Bahn sind die Anforderungen anscheinend nicht allzu hoch, sodass auf größere Maßnahmen verzichtet werden kann.
Falls die Verzehrelemente für Freifahrten genutzt werden, ließe sich dies durch eine Abdeckung verhindern.

Zitat:
Insgesamt finde ich das Design sehr ansprechend und klar.
Das schlichte Design ist durchaus ansprechend. Mal sehen wie sich die Meinungen in zwanzig Jahren verändert haben ;).

Gruß



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:09:17:20:19:12.

Wollte man nicht unlackierte Metall-Außenseiten?

geschrieben von: Buran

Datum: 17.09.12 20:26

Kann mich irgendwie dunkel an so ein Thema hier mal erinnern...

Re: EN15227 gültig bei U-Bahnen?

geschrieben von: manuelberlin

Datum: 17.09.12 22:14

Hallo Baleine rouge,

wenn die "Puffer" nötig sein sollten, ist das in der Tat optisch gut gelöst. Nur die Griffstange sollte vielleicht nicht in Reichweite sein...

Viele Grüße
Manuel
Blanker Edelstahl als Hamurg-Imitation ist vom Tisch.
Der Versuch mit Silberfolie auf der HK-Einheit 1001 konnte nicht überzeugen.

So long

Mario

Re: Wollte man nicht unlackierte Metall-Außenseiten?

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 18.09.12 20:22

Abwarten und "Jam" essen.Die Finanzierung wird eventuell platzen,da der Senat von Berlin ,der Finanzier(158 Mio.Euro) ist.Und der hat ein Riesenproblem,die S-Bahn.Und da werden wohl 100 000 000 Euro gebraucht,und da darf der Verkehrssenator entscheiden,neue U-Bahn oder S-Bahnaufpäppelung.Da die Ausschreibung zu spät und die Lieferzeiten zu lang sind für neue S-Bahnen.
Hallo

Türen schließen selbsttätig schrieb:
-------------------------------------------------------
> Aussehen ist ja immer auch Geschmacksache....
>
> positiv: endlich Abrücken von einer dreigeteilten
> Front mit Türe in der Mitte ...

Schon beim Typ Hk sind die Türen nicht mehr in der Mitte.

Viele Grüße

Ulrich C.
Hallo

UK schrieb:
-------------------------------------------------------
> Interessant, daß das Fahrzeug innen größer ist als
> außen.
>
> Mir erscheint die Türsäulenbekleidung innen
> wesentlich breiter als die Türsäule von außen.

Mir scheint auch, dass der Abstand zwischen den Türen fast der Türbreite entspricht. Da dürfte dann nicht viel Platz für Sitzplätze bleiben. Von innen gesehen scheint das aber weniger dramatisch zu sein. Seltsam.

Viele Grüße

Ulrich C.
Interessant.

Schade, dass es kein Typ HK geworden ist.
Nun wird die Wartung und Instandhaltung doch aufwendiger. Wieder ein Typ mehr zu versorgen.

Gefühlt sind auf manchen Linien nur 10cm Abstand zur Wand bei hohem Tempo. Da werden die nun noch übrigen 5cm fast zur Wackelpartie.
Vielleicht verweist 2015 irgendwer auf meinen Beitrag:

Ich meine: diese Dinger werden irgendwo beim Schaukeln anecken ... gibt dann halt ein paar Schrammen :-(

http://www.eurobilltracker.com/banner.php
Dréke schrieb:
-------------------------------------------------------

> Gefühlt sind auf manchen Linien nur 10cm Abstand
> zur Wand bei hohem Tempo. Da werden die nun noch
> übrigen 5cm fast zur Wackelpartie.

Eben, die 10cm sind nur gefühlt, es sind deutlich mehr ;-)
der weiße bim schrieb:
-------------------------------------------------------
> Blanker Edelstahl als Hamurg-Imitation ist vom
> Tisch.
> Der Versuch mit Silberfolie auf der HK-Einheit
> 1001 konnte nicht überzeugen.

Schade eigentlich, ich finde die DT5 in Hamburg sowohl als auch die T-Bana C20 in Stockholm sher gelungen. Man kann diese Edelstahloptik auch ansprechend designen. Ich habe von dem Versuch mit 1001 gehört, dass es kaum einen interessiert hat oder überhaupt aufgefallen ist. Hauptsächlich die "Fans" haben sich dagegen aufgelehnt.
Hallo

Dréke schrieb:
-------------------------------------------------------
> Gefühlt sind auf manchen Linien nur 10cm Abstand
> zur Wand bei hohem Tempo. Da werden die nun noch
> übrigen 5cm fast zur Wackelpartie.
> ...
> Ich meine: diese Dinger werden irgendwo beim
> Schaukeln anecken ... gibt dann halt ein paar
> Schrammen :-(

Ich meine, du irrst dich. Auch dein Augenmaß scheint dich zu täuschen, denn die Kleinprofiltunnels sind so errichtet worden, dass eine lichte Weite von genau drei Metern besteht. (Quelle: Erich Giese, Das zukünftige Schnellbahnnetz für Groß-Berlin, 1919) Das macht bei den künftig 2,40 m breiten Zügen immer noch 30 cm Abstand zu den Wänden. So extrem schaukeln die U-Bahnzüge nun auch wieder nicht. ;-)

Viele Grüße

Ulrich C.

Re: EN15227 gültig bei U-Bahnen?

geschrieben von: Baleine rouge

Datum: 19.09.12 11:29

manuelberlin
Hallo Baleine rouge,
wenn die "Puffer" nötig sein sollten, ist das in der Tat optisch gut gelöst. Nur die Griffstange sollte vielleicht nicht in Reichweite sein...

Viele Grüße
Manuel
Hi,
hoffentlich werden sich eventuell verschärfte Anforderungen nicht negativ auf das Design auswirken. Selbst bei anders platzierten Griffstangen gäbe es noch andere Möglichkeiten. Selbst bei der durchdachtesten Konstruktion findet sich ein Weg.

Gruß
UK schrieb:
-------------------------------------------------------
> Interessant, daß das Fahrzeug innen größer ist als
> außen.
>
> Mir erscheint die Türsäulenbekleidung innen
> wesentlich breiter als die Türsäule von außen.
>
> Merke: Vertraue nie einem Verkaufsprospekt. ;-)

Hast du jemals ein Foto mit Weitwinkel geschossen? Genau den gleichen Effekt siehst du hier auch.

Re: [Berlin U-Bahn] Design der neuen Kleinprofil-Baureihe IK

geschrieben von: UK

Datum: 22.09.12 08:26

Dase schrieb:
-------------------------------------------------------
> UK schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Interessant, daß das Fahrzeug innen größer ist
> als
> > außen.
> >
> > Mir erscheint die Türsäulenbekleidung innen
> > wesentlich breiter als die Türsäule von außen.
> >
> > Merke: Vertraue nie einem Verkaufsprospekt. ;-)
>
> Hast du jemals ein Foto mit Weitwinkel geschossen?
> Genau den gleichen Effekt siehst du hier auch.

Ersteres: ja.
Zweites: Sicher nicht!
Von Außen ist eine Türsäule von ca 150mm dargestellt, diese Breite hat alleine die Türnotentriegelung. Dazu noch Trennwand, Bildschirm und Haltestange. Das passt nicht!!
Ulrich(Berlin) schrieb:
-------------------------------------------------------
> ... die Kleinprofiltunnels sind so errichtet worden, dass eine lichte Weite von genau drei Metern besteht.

Von der lichten Weite der Tunnelbauwerke stehen für das Lichtraumprofil der Fahrzeuge jedoch nur 2,70m zur Verfügung, die Maße sind in diesem Dokument festgehalten: [www.berliner-verkehrsseiten.de] .
Dort ist auch ersichtlich, dass in Dachhöhe schon immer eine Fahrzeugbreite von 2,40m zulässig war. Da die IK-Züge wie schon die HK über Luftfedern verfügen werden, steht der Wagenkasten auch bei einseitiger Belastung immer gerade, das passt also.
Zwei Probleme bleiben allerdigs: Einmal wird der Sicherheitsraum in Stehhöhe der Personale und auf Laufstegen in Betriebsgleisen kleiner, das wird an einzelnen Stellen zu betretungsverboten führen. Zweitens werden IK mit defekten, offenen Türen überhaupt nicht fahren dürfen. Das ist bisher bei den H und HK mit Außenschwingtüren schon schwierig, bei den breiteren IK geht das wegen der Lichtraumüberschreitung gar nicht mehr. Solche Türschäden werden künftig eine Betriebsunterbrechung nach sich ziehen.

Für die Reihe IK wird noch nach einem eingängigen Spitznamen gesucht, wie Dora für die D- und DL-Wagen oder Gisela für die GI. Leider ist "Ikarus" schon im Busbereich vergeben.

So long

Mario
Hallo,

in den Tunnels ist es doch meist Trist(an), wie wäre es da mit Isolde?

Einen nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag dachte vorzubringen der
tramhirsch
:-)
tramhirschens Gewalt folgend haue ich mal IngeborK in die Runde. ;-)

Nebenbei, sind für die H oder HK Spitznamen bekannt? Welche?

Gruß
Mike
Die HK-Prototypen 1001-1004 wurden vom Personal gern als HallenKönig bezeichnet.
Die langwierige Feinarbeit an diesen Fahrzeugen und an den ersten Serienwagen hatte aber Erfolg, sie laufen jetzt sehr stabil und sind beim Personal und Fahrgästen (trotz der wenigen Sitzplätze) beliebt.

So long

Mario