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 08/01 - Auslandsforum "classic" 

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Am 16.08.2013 fuhr ich nach Jewpatorija, um die dortige Saline auf zu suchen. Bei meinem Besuch der Krim im Jahr 2012 war mir diese Saline noch völlig unbekannt, so bin ich damals auf dem Weg nach Jewpatorija einfach daran vorbei gefahren. Erst durch einen Hinweis, in der Zeitschrift “Fern-Express“ erfuhr ich von ihr. Diese Saline ist wesentlich kleiner als die an der Siwaschsee, sie liegt südlich von Jewpatorija unweit der Straße nach Simferopol.

Das erste Bild habe ich auf dem Weg nach Jewpatorija gemacht.
Es war auf dieser Reise meine erste Begegnung mit der für uns ungewöhnlichen Art der Lkw-Beladung.

Bild1
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Aus nördlich Richtung von Jewpatorija kommend hatte ich die Saline bald gefunden. Vor einem Bahnübergang fuhr ich nach links in einen Feldweg und bald sah ich sie. Ich stellte mein Motorrad ab und machte die ersten Bilder.

Bild2
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Bild3
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Bild4
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Bild5
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Bild6
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Zum einen war der Blickwinkel recht flach und zum anderen war ich etwas weit weg zum Fotografieren. Für das erste Problem stand die Lösung neben meinem Motorrad.

Bild7
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Eine Treppe war auch vorhanden.

Bild8
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Von der ersten Etage aus, hatte man einen sehr schönen Blick nach Jewpatorija.

Bild9
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Bild10
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und auch auf die Saline.

Bild11
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Hier wird Salz in Säcke verladen, mit dem Gabelstapler hält man dazu einen Trichter.

Bild12
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Bild13
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Bild15
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Bild16
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Bild17
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Die Verwaltung.

Bild18
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Nun wollte ich aber auch noch näher ran. Zuhause hatte ich mir am Computer einen Zettel zurecht gemacht, mit dem ich mangels Sprachkenntnisse um die Erlaubnis zum Fotografieren bitten wollte. So ging ich mit dem Ziel Verwaltung, die Treppe wieder hinunter.

Bild19
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Bild20
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Ich setzte mich auf mein Motorrad und fuhr zu den Verwaltungsgebäuden. Dort parkte ich zwischen den abgestellten Autos und dann wollte ich mir die Erlaubnis zum Fotografieren holen. Zwei Männer standen dort, diesen zeigte ich meinen Zettel, man lass ihn, eine richtige Reaktion auf diesen Zettel zeigten sie nicht. Dann holte ich mein Wörterbuch und zeigte ihnen darin das Wort „Büro“ und zeige dabei fragend auf das Gebäude vor uns. Doch Sie verstanden mich nicht. Dann zeigte ich mit dem Finger auf meinen Zettel den einer von beiden noch immer in der Hand hielt und anschließend mit dem Daumen fragend nach oben, ob dass OK sei. Einer von beiden nickte etwas. Na gut, dachte ich mir und ging in Richtung Werkstatt wo ich schon einige abgestellte Lokomotiven gesehen hatte.

Die zwei sind dann dorthin gegangen wo ich hin wollte, in das Büro und Sie werden dem Chef gesagt haben, da ist ein fremder Mann der macht Fotos. Den Chef hat das natürlich interessiert, jemand kam heraus und rief mich zurück. Wir gingen dann in das Büro. Der Chef saß hinter seinem Schreibtisch und ich musste mich davor hinsetzen. In dem Büro waren wir nun ungefähr zu sechst.

Einer der Männer konnte etwas deutsch. Mir wurden Fragen gestellt. Ich zeigte dem Chef meinen Zettel und versuchte ihm klar zu machen das ich gefragt hatte und nicht unerlaubt auf sein Grundstück wollte und das ich eine Reportasch, Reportage machen wolle. Jemand meinte „Polizia“, was der Chef mit einem Kopfschütteln verneinte während er sein Handy nahm.

Er rief jemanden mit seinem Handy an und gab es mir, Sie hieß Marijana und konnte deutsch, Sie sollte übersetzen. Doch Sie verstand mich nur schlecht, weil die Verbindung nicht gut war und ich vermute auch wegen meinem Dialekt, das gleiche habe ich später auf meiner Reise noch einmal erlebt. Der Chef wollte unbedingt wissen wofür ich die Reportasch schreiben wolle. Katoruj Gasjeta? Welche Zeitung? Ich versuchte ihm klar zu machen, dass die Reportagsch für ein Internetforum ist.

Offensichtlich hatte er davon keine Vorstellung, auf dem Schreibtisch stand ein Laptop, in der Seite davon steckte ein Internetadapter. Ich fragte, Internet? Ja, ich durfte an den Computer und zeigte ihm auf „Kipplore“ meine Berichterstattung vom Arbeitseinsatz bei der Wirsitzer Kreisbahn im Frühjahr, schon dieser überzeugte. Dann zeigte ich noch meinen Bericht über die Straßenbahn von Jewpatorija auf DSO. Das Überzeugte dann voll.

Nun gab es noch zu klären was das PL auf dem Kennzeichen an meinem Motorrad bedeutet. Einer hatte mich damit nach Polen eingeordnet. An der Wand hing eine große Karte von Europa, ich ging hin und wollte zeigen wo ich her komme und da stand tatsächlich Plauen darauf. Es war schon etwas merkwürdig für mich Plauen und Zwickau in kyrillisch geschrieben zu sehen.

Der Bann war nun endgültig gebrochen Plauen, DDR, Drug russisch für Freund, es kam Brot und Wurst auf den Tisch und ich musste essen. Mit Rücksicht auf mein Motorrad gab es statt Wodka Wasser.
Nach dem alles aufgegessen war, machten wir zusammen eine Betriebsbesichtigung.

Bild21
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Bild22
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Bild23
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Bild24
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Bild25
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Hier wird das Salz in Säcke abgefüllt.

Bild26
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Bild27
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Bild28
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Es war gerade Feierabend, die Arbeiter beendeten ihre Arbeit.

Bild29
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Mobile Gleise für die Salzernte.

Bild30
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Bild31
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Ein Typenschild habe ich nicht gesehen, auch keine Bremse oder ein Bedienelement dafür.
Da bleibt nur die Motorbremse.

Bild32
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Bild33
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Bild34
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Bild35
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Bild36
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Der Hebel dient zum sichern der Seitenklappen.

Bild37
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Bild38
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Bild39
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Bild40
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Bild41
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Schienentransportwagen

Bild42
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Bild43
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Bild44
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Hier zeigte mir der Chef voller Stolz seinen Schatz, „das ist Gold“ in der Tat dürfte dieser Berg Salz einen beträchtlichen Wert darstellen. Warum dieser Berg, man lässt hier das Salz aus den Becken trocknen. Die neue Ernte kommt dort hin wo auf Bild 11 das Salz verladen wird.

Bild45
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Dann sind wir an der „Kombain“ russisch für Erntemaschine. Man ist mit ihr zufrieden es ist eine „gute Kombain“.

Bild46
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Der Antrieb ist hier von der Erntemaschine getrennt. Man bereitet die Maschine auf die neue Ernte vor. Als Angaben zu ihr bekam ich:
Hergestellt 1958 im Kharkiver Traktorenwerk (Traktor T-74)

Bild47
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Bild48
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Technik die fasziniert!

Bild49
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Hier kann man die Erntemaschine bei der Arbeit sehen
[liman.ru]

und hier gibt es noch weitere Bilder von der Salzernte.
[ev-utkin.livejournal.com]

Die Werkstatt daneben.

Bild50
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Bild51
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In dem Tankwagen rechts im Bild befindet sich Süßwasser. Später werde ich ihn noch benutzen.

Bild52
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Bild53
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Bild54
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Die mobilen Gleise die in die Becken kommen, sind für eine einfache und schnelle Reparatur gebaut.

Bild55
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Bild56
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Die rosa Färbung des Wassers kommt von Algen die Beta-Carotin produzieren, damit schützen sich diese vor dem hohen Salzgehalt des Wassers und vor der starken Strahlung der Sonne. Rosafarbenes Meersalz wird in dieser Saline zwar nicht produziert, jedoch gibt es ein paar rosa Salzkristalle am Rand der Becken. Geschmacklich gibt es keinen Unterschied zwischen beiden Kristallen, ich habe es probiert, beide sind wohlschmeckend und intensiv im Geschmack.
(Eine Empfehlung, falls jemand ein Geschenk sucht.)

Bild57
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Dann machte der Chef die Vorgabe und der Gast musste und wollte folgen. Man spürt die kleinste Hautverletzung.

Bild58
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Meine Exkursion.

Bild59
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Auf dem Rückweg, die Wagen von oben.

Bild60
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Inzwischen war ein Lkw gekommen der jetzt mit Salzsäcken beladen wurde.

Bild61
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Bild62
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Der Zweck dieser Maschine war mir vor Ort unklar. Erst die Bilder in diesen Link zeigten mir, dass damit das Salz aus den Wagen zu dem riesigen Berg aufgeschüttet wird.
[narrow.parovoz.com]

Bild63
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Einige Teile sind abgebaut.
[crimeatime.blogspot.de]

Bild64
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Im mittleren Teil befindet sich ein waagrechtes Förderband.

Bild65
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Abgestellte Wagen.

Bild66
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Wie die andere Maschine, faszinierende mechanische Technik.

Bild67
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Bild68
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Bild69
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Bild70
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Bild71
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Der Lkw wird noch beladen.

Bild73
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Bild74
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Auf dem Rückweg durch das Salz.

Bild75
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Links ist die Werkstatt und rechts das Büro.

Bild76
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Nach dem Salz kam dieser Lagerplatz. „Das ist alles Schrott“, nun die Auflegegleise davor sind es bestimmt nicht. Im Hintergrund sieht man die Gruppe, man diskutierte lange an dieser Stelle „über den Schrott“.
Ich denke, Schrott, ist es hier erst dann, wenn ein Teil so klein ist, dass man damit nichts mehr anfangen kann.

Bild77
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Auch dieser Rahmen stand dort, ohne Aufbau erkennt man seine Bauweise.

Bild78
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Als wir wieder an der Verwaltung waren ging ich noch einmal zur Werkstatt. Im Vordergrund befindet sich eine Lkw Waage.

Bild79
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In diesem Gebäude befindet sich eine sehr gut ausgestattete, Besenreine mechanische Werkstatt.

Bild80
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Leider hatten die Arbeiter schon Feierabend gemacht. Hier lagen bei meinem ersten Besuch mehrere Achsen mit neuen selbst hergestellten Ritzeln. Wie die alte Achse rechts im Bild.

Bild81
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Bild82
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Nur dieses eine Halbzeug lag noch da. Es verdeutlicht aber gut die Herstellungsweise. Man beachte,
14 Zähne werden hier manuell auf 360 Grad verteilt!

Bild83
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Bild84
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Neben der Werkstatt standen diese drei Lokomotiven. Ein Typenschild oder eine Bremse habe ich auch hier nicht gesehen. Man nannte mir das Jahr 1982, ich kann aber nicht sagen ob dies das Baujahr ist oder ob die Maschinen zu diesem Zeitpunkt hier her kamen.

Bild85
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Bild86
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Bild89
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Zum Abschluß meines Rundganges noch ein Bild des restlichen Fuhrparks.

Bild91
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Danach ging ich wieder zum Parkplatz, holte meine Lederjacke aus dem Auto des Chefs, bedankte mich bei ihm für die Führung und verabschiedetet mich anschließend.

In diesem Link gibt es noch einige ältere Bilder von dieser Bahn und von einer anderen Bahn in Jewpatorija mit der man Schlamm für die Kurbäder gefahren hat. Ein Bild zeigt noch eine Weiche auf der Saline, bei meinem Besuch habe ich keine einzigste gesehen.
[vk.com]

Ein kurzer Film auf You Tube über diese Saline.
[www.youtube.com]


Wieder auf mein Motorrad musste ich erst einmal tief durchatmen, nach dem was ich in den letzten zweieinhalb Stunden alles erlebt hatte.

Südlich von der Saline hatte ich in der Ferne zwei Bagger stehen gesehen. Die wollte ich mir nun ansehen.

Offenbar fördert man hier Sand, durch absaugen und durch baggern.

Bild92
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Bild93
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Bild96
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Meine Wege endeten alle am Wasser, um auf die andere Seite zu kommen hätte ich einen großen Bogen fahren müssen. So habe ich nur ein paar Bilder aus der Ferne gemacht., denn ich wollte noch zur Straßenbahn nach Jewpatorija, bei der es auch interessantes zu sehen gibt.

Bild97
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Abends baute ich, im Licht der untergehenden Sonne über Jewpatorija, am Strand mein Zelt auf

Bild98
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und mit dem Mond über dem Schwarzen Meer, beendete ich diesen ereignisreichen Tag. Jörg

Bild99
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Die Links in diesem Bericht hat mir Sven (deutzl bei kipplore.de) zur Verfügung gestellt.

Hallo,

danke für die Bilder, ist ja echt interessant diese Salzgewinnung.


Die Szene im Büro fand ich auch genial, Du musstest Brot und Wurst essen. ;-) Ich durfte selbst mal die generell (?) slawische Gastfreundschaft "ertragen", da wird nicht locker gelassen bis man was nimmt oder trinkt...

Ich habe jetzt die Szene so vor Augen: Einer hält Dich am Stuhl fest, der andere macht Deinen Mund auf und zu und der Chef schiebt Dir das Wurstbrot rein, aber mit Gewalt. Und Du, Jörg, wehrst Dich heldenhaft, aber kannst es doch nicht abwenden. ;-) Ich weiß, ich habe eine blühende Fantasie. ;-)

LG
Dominik
Hallo zz top,
danke für diesen Bericht von mehr als ungewöhnlichen Orten. Ich bin erstaunt, dass die Metallteile nur im normalen Maß rostig zu sein scheinen. Die Konstruktionen sind jedenfalls wirklich sehr spannend.
Viele Grüße,
schoki41
Super toller Bericht, Danke!
Es hat mir insbesondere gut gefallen, über die Erteilung der Fotogenehmigung und die Folgen danach zu lesen!