In den letzten Wochen hatte ich öfters die Kamera mit auf Arbeit, um mein Auswandergrenzpendlerleben zu dokumentieren. Daraus möchte ich euch ein paar Bilder nicht vorenthalten. Aber Vorsicht, der Beitrag ist sehr Hectorrail-lastig! :-)
Fangen wir in Södertälje övre an, kurzer Aufenthalt mit dem Veolia-IC kurz vor dem Ziel Stockholm.
Massenmord an der Frontscheibe
Der Bahnhof befindet sich auf einer Hochbrücke mit grandioser Aussicht
Zwischendurch bin ich dann auch mal Tourist in Dienstkleidung. Eine Fahrt durch die Schären ist ein Muss für jeden Stockholmbesucher.
Eine typische Eisenbahnblume - ich mag Lupinen
Wenn die Auswärtsübernachtung mal länger dauert muss man sich ja irgendwie die Zeit vertreiben. Am Einfahrsignal von Nässjö befindet sich der Handskerydsee.
hier kann man die Beine im Wasser baumeln lassen und Züge gucken
Im Sommer machen sogar die Nachtschichten Laune, es wird nicht richtig dunkel.
es ist schon nach Mitternacht
Etwas aus dem Naturkundemuseum. Am Einfahrsignal Gamlarp lag den ganzen Winter unter dem Schnee dieser Elch und nachdem die Eiszeit weggetaut war kam dann dieser Dino zum Vorschein. Zwei Tage nach dem ich das dann endlich mal gemeldet habe, waren die Überreste auch weg.
Diesen Zug, leere Wagen aus Europa für SFL zurück Richtung Norden zu befördern, war die war die letzten Tage meine "Hauptbeschäftigung". Mal mit Taurus, mal mit Traxx und auch mal mit 441.
Abfahrbereit in Malmö gbg
Überholung in Sommen
kurz vor Mariedamm
kurz vor der Einfahrt zum Rangierbahnhof Hallsberg
Zurück ging es dann am nächsten Morgen. Voll beladen mit Papier für Europa.
Überholung in Osby
kurz vor Lund - Überholung in Tornhill
Und dann ging es zur Abwechslung wieder nach Hallsberg.
In Nässjö gab es dann eine längere Pause, weil ein Östgötapendeln auf einem eingleisigen Abschnitt liegen geblieben war und nun alles blockierte. Es sammelten sich derweil auch schon drei X2000 auf dem Weg nach Stockholm im Bahnhof. Aber irgendwann ging es weiter, natürlich hinter den schnellen grauen Zügen. Aber nach nur ein paar Kilometern war es wieder vorbei. Wegen Stromversorgungs- und Signalproblemen stand ich eine Weile kurz vor Gamlarp. Der Gegenverkehr lief und irgendwann fing der Fdl an Züge, auf dem anderen Gleis, um mich herum zu fahren.
193 923 von Tågab auf dem Weg nach Stockaryd
und auch der südwärtsfahrende Veolia-IC kommt entgegen
Irgendwann sprang das Einfahrsignal auf grün und weiter ging die Fahrt.
zwischen Motala und Hallsberg - in Degerön
warten in Godegård
Erst überholt mich Tågkompaniet auf dem Weg von Mjölby nach Gävle
Dann warte ich noch auf die Kreuzung mit dem Coop-Zug - ein TX-Zug
Es ist lecker Blaubeerzeit!
Am nächsten Morgen leistete ich dem Stahlpendel von Borlänge nach Trelleborg in Hässleholm etwas Gesellschaft. Andere Züge waren schneller und wollten vorbei.
warten in Hässleholm, ich kam zuletzt und fuhr zuerst :-)
Zwischendurch fahren wir auch mal Veolia. Hectorrail stellt zwischen Malmö und Stockholm die Traktion und teilweise auch das Personal. Nach Trelleborg stellt GreenCargo die Traktion und Veolia fährt selber.
Abfahrbereit in Malmö C, der Nachtzug aus Berlin ist auch schon da.
der für Schweden modiifizierte Taurus-Führerstand
in Alvesta fing es dann furchtbar an zu regnen.
Der Taurus schleudert bei Feuchtigkeit ja noch schlimmer als die Traxxloks. Da ist es garnicht so leicht den Zug wieder auf 160 km/h beschleunigt zu bekommen.
Von Linköping fuhr ich mit dem Dienstsaab weiter nach Hallsberg. Auf dem Weg dorthin lohnt eine Pause am Götakanal, an den Schleusen von Berg. [
www.visitlinkoping.se]
Pause!
Hectorrail hat zwei 189er im Fuhrpark, diese Woche war ich mit 441.001 unterwegs nach Hallsberg
Überholung in Gåvetorp
Überholung und Kreuzung in Frinnaryd
kurz vor Mariedamm
Gestern ging es dann ein letztes Mal für diese Woche mit dem leeren Papierzug nach Hallsberg.
in Boxholm wurde ich von einem X2000 überholt
und wieder kurz vor Mariedamm
Das Ziel ist erreicht! Hallsberg
Das war es für diesmal ....
Das © liegt bei mir!
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:08:10:21:18:29.