Zunächst einmal möchte ich die Erwartungshaltung herunterschrauben. Viele Strecken auf dieser Reise habe ich mit dem Flieger absolviert - also nicht mit der Transsibirischen Eisenbahn.
Die Transsibirische Bahn möchte ich trotzdem bald erleben.
Folgende Strecken wurden mit dem Zug gefahren:
- Hamburg -> Berlin mit ICE905 in der 2. Klasse
- Berlin -> Kovel mit D445 Berlin-Kiev "Kaschtan" im Double
- Kovel -> Lvov mit D668 Kovel-Chernovitz im T4 (komplette Abteilbuchung)
- Lvov -> Kiev mit D81 Ujgorod-Kiev "Desna" im T4 (komplette Abteilbuchung)
- Beijing North -> Yanqing mit S217 in der 1. Klasse
Die restlichen Strecken flog ich mit Aeroflot Russian Airlines.
Für diesen Reisebericht erspare ich mir Photos von deutschen Zügen.
Hier ist der D445 "Kaschtan", der zur Hauptsaison noch täglich verkehrte.
Der Zug bestand aus 4 Wagen, die ausschließlich nach Kiev fuhren. Die restlichen Kurswagen waren zu diesem
Zeitpunkt leider schon Geschichte.
Wir buchten ein Double-Abteil, welches wir ohne Problem buchen konnten. Bei der Platzzuteilung im Zug gab es keine
Probleme. Gewundert haben wir uns, dass der UZ Provodnik nach unseren Pässen beim Einsteigen fragte.
Der Wagen war modernisiert. Mittlerweile ist die vierte Inneneinrichtung, die ich im Kaschtan bisher gesehen habe.
Zu den Kurswagenzielen fuhren oftmals gänzlich nicht-renovierte Wagen. Dazu kamen Wagen, die in den 90er Jahren in
Polen restauriert wurden und wo überall Alles in grün gehalten wurde.
Dann fuhren so seit 2007 im Kaschtan oftmals 1-2 erneut renovierte Wagen, die in dezent gelb-grauen Tönen gehalten wurden.
Jedes Abteil verfügte nunmehr über ein Notlüftungsfenster.
Ab 2010 fahren zwischen Kiev und Berlin nunmehr wiederum erneut restaurierte Wagen.
Ob die Wagen überhaupt eine Lüftungsanlage besitzen, mag ich nicht zu sagen. Wir hatten grundsätzlich immer das Notlüftungsfenster auf.
Hier ein Video vom Inneren und Äußeren des Zugs:
Lokwechsel in Rzepin:
Der nächste Morgen:
Flot ging es dann von Warschau aus nach Dorohusk an die Grenze.
Ich stand lange an der hinteren Tür. An dieser zweigleisigen elektrifizierten Hauptstrecke habe ich fast nichts an entgegenkommenden Zugverkehr gesehen. Um die Städte kam viell. einmal ein Kibel einher - aber sonst nichts!
Um Lublin herum wurde viel gebaut. Das ist natürlich schön zu sehen. Aber für wen baut man hier?
Dorohusk: Die Grenzkontrolle verlief leise und ohne Zwischenfälle. Zigarettenschmuggel gibt es in dieser Richtung ja zum Glück nicht.
Die rote Linie markiert die physikalische Grenze und den virtuellen Tarifpunkt Jagodin(Gr).
Willkommen in der Ukraine:
Hier ist das komplette Video von Dorohusk nach Jagodin (in bester Auflösung -)))
In der Umspurhalle:
Der Ukrainische Zoll machte nicht viel, außer mit den Mitreisenden nett zu quatschen (viele Reisende können die Zöllner mit Vornamen ansprechen). Zum Schluß nimmt ein Zöllner eine große Waschmittelladung zu sich ins Büro.
Nach zwei Stunden ging es weiter nach Kovel.
Kurz vor dem Bahnhof von Kovel überquert der Zug den Turia-Fluss über dieses Vier-Schienen-Gleis.
Hier ist das Video:
Der Hauptbahnhof von Kovel:
Der Friedhof wird wohl mit aktuellen starken Kürzungen im Fernverkehr noch größer werden.
Hier ist Video der Abfahrt vom D30 Kiev-Berlin:
In Kovel selbst besorgten wir uns die Fahrkarten für die Weiterfahrt nach Lvov und dann nach Kiev.
Für zwei Personen haben wir platzscharf vier Tickets im T4-Abteil gebucht - jeweils in der Wagenmitte. Die Schalterdame meinte dann - als ich alleine die Tickets abholte - ob ich irgendwie ein bisschen reich sei. Wo die Online-Buchung problemlos klappte, wollte mir die Schalterdame weismachen, dass die Tickets zwar bestellt, aber nicht bezahlt seien. Nach 20 Minuten und langen Diskussionen zwischen Schalterdame und ihrer Vorgesetzten bekam ich die Tickets.
Für die weitere Fahrtstrecke wurden die Abteile auch frei von anderen Reisenden gehalten - keine Hasen. Ich selbst habe ich auf kurzen Nachtstrecken nichts dagegen, mit anderen fremden Personen im Abteil zu reisen, so musste ich mich anderen Wünschen fügen.
Außerdem wollte ich noch Geld in Kovel wechseln. Die Wechselstuben wimmelten mich mit der Begründung ab, dass man zum Geldtausch einen ukrainischen Passport besitzen müsse. Also ging ich zum Geldautomaten und zahlte zähneknirschend die EUR 5,- Automatengebühr.
Desweiteren holten wir uns eine ukrainische SIM-Karte und UAH 150 Guthaben. Für UAH 105 buchten wir das Internet-bundle "Entertainment", wo wir 1,5 GByte an Daten inklusive ist. Wir legten die SIM-Karte in das eine Handy rein, bauten einen WLAN-Hotspot auf, so dass auch der Andere auch mit seinem Handy oder Laptop ins Internet konnte. Als SSID für den Hotspot wählten wir "Ukrainian Railways" :-)
Selbst in den abgelegenen Gebieten der Ukraine bot uns das Netz eine stabile Datenverbindung mit EDGE. Für E-Mail, Chat, Navigation, Photos hochladen war die Geschwindigkeit OK.
Mehr Infos hier:
[
www.kyivstar.ua]
Der D-Zug aus Simferopol:
Hier ist der D668 von Kovel nach Lvov über die Dieselnebenstrecke Lutsk-Zapishanka.
Auch dieser Zug steht ja auf der akuten Abschussliste der UZ. Zwischen Kovel und Lutsk fuhr der Zug vielleicht mit einer Auslastung von 10%. In Lutsk hingegen fühlte sich der Zug merklich.
Gerne wäre ich nicht im T3, sondern in einem Double-Abteil gefahren. Den Kurswagen Berlin-Lvov, der im D668 mitläuft, hat die UZ aber leider - wohl vorübergehend - eingestellt.
im T4 Abteil:
Etwas Pech hatten wir aber mit dem Abteil. In dem Wagen gab es genau zwei Abteile, die kein Notlüftungsfenster hatten. Die Temperaturen waren geradeso erträglich.
in Kivercy:
Lutsk:
Hinter Lutsk:
Hier ist das ausführliche Video zur Zugfahrt mit schönen Aufnahmen aus dem geöffneten Fenster raus.
Hier sind noch einige Photos und Videos von Fernverkehrszügen im Raum Lvov:
Der Rücken vom D15 Moskau-Budapest "Tisza":
Hier ist das Video vom D15:
Hier sind noch einige Videos:
Hier sind Bilder vom D81 Ujgorod - Kiev.
Das ist der modernisierte 1. Klasse Schlafwagen mit Double-Abteilen in Lvov. Der D81 wird von der Pivdeny Zaliznytsia betrieben, d.h. das Heimatdepot für diesen Zug ist Kiev. Die meisten Züge auf der Relation Lvov-Kiev werden von der Lvovskaya Zaliznytsia gestellt. Aus diesem Grund schwimmt dann wohl ein Schlafwagen aus dem Vorzeigezug Stolichniya Express (D1 Moskau-Kiev) mit.
Sämtliche Wagen waren irgendwo modernisiert. Die Kupe-Wagen hatten in fast allen Abteilen Notlüftungsfenster (außer wiederum unserem), neue Fensterisolierung, neue Feuermelder und eine neue Wandverkleidung.
Bei den Zügen der Lvovskaya Zaliznytsia laufen oft noch gänzlich nicht-modernisierte Kupe-Wagen mit.
Auch in diesem Zug konnten wir zu zweit ein leeres T4-Abteil beziehen, obwohl der Wagen doch relativ voll war. Die Fahrzeiten vom D81 zwischen Lvov und Kiev sind genial, da wir so bis halb 10 Vormittags ausschlafen konnten. Aus "taktischen" haben wir der Provodnika nur die Tickets für die beiden unteren Betten gegeben. Die anderen Tickets für die beiden oberen Betten "verheimlichten" wir, da wir die Provodnika nicht "vorwarnen" wollten, dass 2 Plätze bis Kiev freibleiben. Wir wollten ja keine Hasen in unserem Abteil haben. Sollten in der Nacht weitere Fahrgäste in unser Abteil kommen wollen, würden wir höflich nach den Tickets für die oberen Betten fragen. Diese Tickets können diese Fahrgäste könnten die Fahrgäste ja gar nicht besitzen. Jedenfalls gab es bis Kiev dahingehend keine Probleme. Wir erhielten zwei Sets an Bettwäsche.
Der D81 kurz vor Kiev:
Wir kamen natürlich am Depot vorbei, wo ich fleißig knipste.
Hier das Video:
Hier sind die modernisierten RIC-Wagen zu sehen:
Es kann mir also niemand erzählen, der Kaschtan sei wegen Wagenmangels auf 3 Wagen reduziert wurden.
Meine heutige These: Laut Max Schmied kommen die Kurswagen ja zum Fahrplanwechsel wieder.
Ich könnte mir vorstellen, dass die UZ im Berliner Verkehr zu allen Ukraine-Zielen ein konsistentes modernisiertes Produkt einsetzen möchte. Da Ende Sommer noch nicht alle Wagen zur Verfügung standen, hat man für einige Monate sämtliche Kurswagen gestrichen. Hoffentlich stimmt die These.
Der D81 in Kiev Pass:
Im Bahnhof Kiev Pass filmte ich noch die Kurswagen aus Przemysl und Wroclaw. Diese hingen am D8 Chop-Kiev. Nach Polen werden jetzt von der UZ scheinbar nur noch RIC-Wagen eingesetzt.
Hier ist der D59 Bulgaria-Express, der auf seine Weiterfahrt nach Moskau wartete:
Aus dem Wagen UZ-Wagen Sofia-Kiev wurden fleißig sperrige Konsumgüter geladen.
Hier ist noch ein Video vom D3 Moskau-Kiev "Kiev", der von der UZ gestellt wird. Laut diverser Ankündigungen in diesem Forum soll dieser Zug ja auch gestrichen werden? Gerne wäre ich mit diesem Zug weiter nach Moskau gefahren, um dort meinen Flieger nach Peking zu besteigen. Leider hatte ich dazu nicht die Zeit, außerdem hätte ich mühevoll ein Transitvisum beantragen müssen.
Weiter ging es nun mit dem "Komfort-Bus" Politbus der Linie 322. Der Bus ist sehr billig (UAH 25 oder so), hält nur einmal und ist definitiv über dem Marschrutka-Niveau. Nach etwa 25 Minuten Fahrtzeit fragt mich eine Dame, in welcher Stadt wir seien. Ich antwortete, dass wir etwa 3 km Luftlinie vom Bahnhof Kiev Pass entfernt seien :-) Zu der Linken befand sich der Bahnhof Kiev Moskovski.
Nach etwa einer Stunde erreichten wir den Flughafen Boryspol. Die Ukraine baut ein neues großes Terminal D, welches allerdings erst zur EM eröffnent wird. Desweiteren hat sich Ukraine International ein schickes Terminal F konstruiert.
Aeroflot Russian Airlines flog vom Terminal B aus. Dieses Terminal war viel zu klein, dunkel und zu voll. Hier wollte ich schnell weg.
Hier ist das Terminal A in Borypol, welches mittlerweile stillgelegt wurde.
[
img338.imageshack.us]
Zunächst ging es unspektakulär von Kiev nach Moskva Sheremetyevo. In den letzten Jahren wurde der Flughafen massiv ausgebaut. Eine direkte Bahnanbindung wurde realisiert und das Terminal D und E neu konstruiert. Wir landeten und starteten aber leider vom Terminal F. Dieses Terminal wurde zu den Olympischen Sommerspielen in Moskau gebaut. Der Charme war sehr ostalgisch. Sitzflächen gibt es kaum. Gemäß der Philosophie des Umbruchs vor 20 Jahren wurden die Sitzflächen in Duty-Free Stores konvertiert. WLAN war sehr teuer.
Zum Glück existiert eine Fußgängerverbindung zwischen Terminal F und Terminal D,E. Im Terminal D,E stehen die meisten Duty-Free Flächen leer, saubere Toiletten, gute Restaurant mit guter russischer Küche (ganz hinten im Terminal D; hätte ich nie erwartet, dass so etwas in Sheremetyevo gibt) und kostenfreies WLAN.
Ugly Terminal F in Sheremetyevo:
Terminal D,E:
Auf nach Peking (die Anzeigetafel wirkt sehr "modern"):
Der Airbus A330-300 von Aeroflot Russian Airlines:
Eine Ilyushin Il-96 - quasi das russische Langstrecken-Pandant zur (leider mittlerweile eingestellten) Airbus A340 Serie:
Aeroflot hat jetzt auch die Platzkartny-Klasse eingeführt:
Der Flug war so leer, dass quasi jeder Passagier 8 Sitzplätze einnehmen konnte: Die rechten zwei Sitze zum Rausschauen bei Start und Landing; Die mittleren 4 Plätze zum Hinlegen; Die linken 2 Plätze zum Fernsehgucken und Essen.
Während des Hin- und Rückflugs habe ich mir die 12-teilige Serie "17 Momente des Frühlings" über den Doppelagenten Stirlitz, der die Friedensverhandlungen zwischen den Nazis und Amerikanern torpediert. Das war so spannend, dass ich gar nicht merkte, dass wir schon über Peking kreisten.
Der Smog von Peking kommt näher:
Die Landung ist immer etwas gruselig, wenn man in die Smogsuppe eintaucht.
Das VIP-Terminal in Peking:
(die meisten Photos schoss ich beim Rückflug, da dieser bei Tag stattfand.)
Da würde ich auch mal gerne hinfahren. Eine Tupolev Tu-200 sieht man auch nicht alle Tage.
Die beiden Konkurrenten: Air Koryo aus Nordkorea; Korean Air aus Südkorea:
Peking - endlich nach einer Nacht im D81 und einer Nacht im Airbus A330 war eine Dusche dringend notwendig.
Blick aus dem Hotel:
Kleiner Abstecher nach Beijing West:
Bald soll eine neue U-Bahnlinie Beijing West mit der Linie 1 (Military Museum) verbinden. Bis müssen die Menschenhorden die knapp 2km zu Fuss von der Linie 1 bis zum imposanten Bahnhof laufen.
Gute Photostellen sind schwer in Peking zu finden, da Alles extrem zugebaut ist. Hier überquert die Bahntrasse östlich vom Beijing Main Station den Dritten Ring.
Hier noch einige Bilder von Schnellfahrstrecken, die sich durch das Stadtgebiet von Peking schlängeln.
So nun war das Bahnfahren nicht das Hauptziel der Reise. Insgesamt hatte ich noch zwei Tage Zeit, um mich der Bahn in China zu widmen. Ich ging zu einer Bahn-Agentur. Mit einem Übersetzer bin ich 6 verschiedene Züge für 2 Tage nach Hohhot, Dandong oder Taiyuan durchgegangen. Überall gab es die Aussage "MECT HET". Frustriert sagte ich mir, dass das wohl nicht meine letzte China-Reise war.
Ich führte nun Plan-B durch. Nachdem wir im Sommer per Auto die Mauer in Mutianyu erreichten und dann bestiegen, wollte ich nun mit dem Zug fahren. Alle zwei Stunden fährt ein Zug von Beijing North nach Badaling. Ich stieg allerdings nicht in Badaling aus, sondern fuhr viel weiter bis zur Endstation in Yanqing. Die Fahrt von Beijing North nach Badaling dauert knapp 2 Stunden.
Zum Mitschreiben: Die Tickets für den S2 Zug nach Badaling/Yanqing erhält der Reisenden nicht an den Kassen im unteren oder oberen Geschoss. Die Tickets werden nur am Schalter 0 (das Fenster ganz links im oberen ReiseZentrum) verkauft. Nach einer Stunde ständigen Anstellen und Herumfragen hielt ich dann endlich das Ticket in der Hand.
In der Wartehalle in Beijing North (hier kommt man nur mit Fahrkarte rein und muss vorher durch die Sicherheitskontrolle):
(aufgenommen im Juli)
Etwa 20 Minuten vorher durfte man auf den Bahnsteig. Dort interessiert sich Niemand mehr, ob man in den Zug einsteigt oder wild photographieren. Ich bekam nie irgendwelche Probleme auf den Bahnsteigen.
Links steht der moderne Dieseltriebzug nach Yanqing.
Der Zug hatte sogar ein BordRestaurant eingereiht. Das Photographieren im Wagen wurde untersagt.
Das BordRestaurant bot allerdings nur eingepackte Snacks und Süßigkeiten an.
Der Zug bestand aus einer 1. Klasse (4 Sitze) und 2. Klasse (5 Sitze).
Niemand kontrollierte aber, ob die Reisenden in der 1. Klasse tatsächlich eine 1. Klasse Fahrkarte gekauft hatten.
Neben dem Zug nach Yanqing stehen verschiedene Nachtzugkompositionen in rot/weiss, die erst später am Abend losfahren.
Hier ist der "passagiersky" Nachtzug nach Fuxing (etwas westlich von Shenyang):
Video dazu:
Hier der düstere Langstreckenzug nach Chengde, der nur aus Sitzwagen bestand:
Hier schlafen wohl die Provodnik(a)s, die die Nachtzüge betreuen:
Jetzt geht es los von Beijing North nach Yanqing. Der Zug befährt die Jingbao Line zwischen Peking und Baotou in der Inneren Mongolei.
Hier ist das ausführliche Video:
Hier ist der Fahrplan für die S2 Linie zwischen Beijing North - Yanqing und zurück:
Jetzt geht es in die Berge zur Chinesischen Mauer:
Kurz vor Badaling fährt der Zug nach einer scharfen Linkskurve in einen scheinbar stillgelegten Bahnhof. Nach 5 Minuten setzt der Zug die Fahrt in die andere Richtung fort und biegt 90 Grad nach links ab. Dieser Bahnhof scheint irgendwie ein Gleisdreieck zu sein. Züge müssen dort kopfmachen, um weiterzukommen.
Frage: Fuhr nicht bis vor einigen Jahren der D3/4 Moskau-Ulan Bator-Peking über diese Strecke an der Mauer vorbei?
Der S2 Zug im Bahnhof von Badaling, von wo die Touris sich zu Fuss zur Chinesischen Mauer machen: Die Rotkäppchen von Station&Service haben die ganze Zeit gelacht:
Der S2 Zug in Yanqing Bahnhof:
Selbst über Yanqing hängt die Smog-Glocke aus dem weit entfernten Peking.
Es wird fleißig gebaut. Der Bürgermeister möchte wohl, dass Yanqing auch ein ICE-Bahnhof wird.
Wieder zurück in Beijing North:
Kleiner Schmankerl / Das Photo wurde in Peking gemacht:
Liste aller bisherigen Reiseberichte (chronologisch sortiert):
Ukraine Nordroute: [
www.drehscheibe-foren.de]
Ukraine Südroute: [
www.drehscheibe-foren.de]
Im Nachtzug zum Goldstrand: [
www.drehscheibe-foren.de]
DB NachtZug Elk-Berlin: [
www.drehscheibe-foren.de]
Nachtzug im Oktober A / EN Basel-Minsk: [
www.drehscheibe-foren.de]
Nachtzug im Oktober B / CNL Schweiz: [
www.drehscheibe-foren.de]
Nachtzug im Oktober C / CNL München-Amsterdam: [
www.drehscheibe-foren.de]
Nachtzug im Oktober D / EN Metropol: [
www.drehscheibe-foren.de]
High-Speed-Spain Barcelona-Lleida[
www.drehscheibe-foren.de]
Kurztrip nach Stamford, CT [
www.drehscheibe-foren.de]
EuroNight Jan Kiepura Poznan-Seattle: [
www.drehscheibe-foren.de]
Amtrak Cascades Seattle-Vancouver: [
www.drehscheibe-foren.de]
Eisenbahn auf Hawaii: [
www.drehscheibe-foren.de]
Nachtzug San Francisco - Denver: [
www.drehscheibe-foren.de]
Schlafwagen Shanghai - Peking: [
www.drehscheibe-foren.de]
Velaro Peking-Shanghai: [
www.drehscheibe-foren.de]
Eisenbahn um Sao Paulo, Brasilien: [
www.drehscheibe-foren.de]
Velaro Peking-Tianjin und Metro Dubai [
www.drehscheibe-foren.de]
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:01:24:10:38:39.