Guten Abend allerseits,
in diesem Teil gibt einen kleinen Spaziergang durch Vladivostok, hier gibt es weiterführende Info´s über diese Stadt.
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de.wikipedia.org]
Hier entsteht das neue Wahrzeichen von Vladivostok, derzeit gibt es Russland Diskussionen ob die Brücke rechtzeitig zum APEC-Gipfel 2012 fertig wird.
Blick vom "Morskoj Vokzal", die beiden vorderen Krane wurden übrigens vom VEB Kranbau Eberswalde gebaut. Das Frachtschiff, an dieser Stelle legen auch die Fähren nach Japan und Südkorea ab, fährt unter der Flagge der Mongolei.
Ein sehr wichtiges Standbein der regionalen Wirtschaft ist der Hafen von Vladivostok.
Die Svetlanastrasse verbindet den Bahnhof mit dem rest der Stadt, bis vor wenigen Jahren fuhr auch die Tram zwischen dem chaotischen Verkehr.
Ein Wohnhaus aus der Sowjetzeit. Wahrscheinlich stammt es noch aus der Stalinepoche, später wurden sehr viele kommunale Gebäude in einem sehr viel nüchteren Stil gebaut.
Immer ein gern genutztes Fotmotiv, dieses Denkmal findet man im Stadtzentrum.
Das von deutschen Händlern gegründete Kaufhaus, es wird noch noch heute als Kaufhaus genutzt. Man kann dort preiswerte Mitbringsel erwerben, z.b. die berühmten Teegläser aus dem Zug.
Noch einmal die Brückenbaustelle.
Gegenüber dem U-Boot S-56 wird ein neues Containerterminal gebaut.
Das U-Boot S-56 mit einem Blick in die Brücke.
Erinnerung an eine längst vergangene Zeit.
Der sehr chaotische Verkehr, hier befinde ich mich auf dem Weg zur Kunstakademie, dort steht der berühmte Aussichtspunkt auf Vladivostok.
Panoramaaufnahmen von Vladivostok, hier zeigt sich auch die Ähnlichkeit mit Istanbul.
Blick auf den Güterbahnhof im Hafen.
Die Standseilbahn von Vladivostok.
Der Hafen von Vladivostok, jetzt wieder ein Tor zur Welt. Einmal im Jahr macht sogar ein amerikanisches Kreuzfahrtschiff fest.
Eine Rangierlok im Hafengebiet.
Im Sommer ein beliebter Treffpunkt, die Strandpromenade, im nahen Stadtpark gibt es sogar einen Stadtfunk.
Der zugeforene Pazifik.
Das Verwaltungsgebäude der Region Primorje.
Die "dunkle" Seite von Vladivostok.
Der Bahnhof von Vladivostok, der grüne Waggon war ein Gefängniswaggon.
Hier werden die Postzüge beladen, fast jeder Postwaggon ist mit Personal besetzt. Die Aufenhaltzeiten in den größeren Bahnhöfen betragen zwischen 1-4 Stunden. 2 Zügen fahren auch Richtung Moskau.
Am späten Abend heißt es Abschied nehmen von Vladivostok.
Im nächsten Teil geht es non-stop nach Moskau.
Fahrt Frei !!
Jan
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
Alexander von Humboldt,Naturforscher (1769-1859)
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10 jähriges Jubiläum meiner ersten Transsibreise, 21.10.2006 Abfahrt von Berlin im Kurswagen nach Novosibirsk und weiter nach Vladivostok.