Bucuresti ist abermals erreicht, also die großen Rucksäcke holen und weiter nach Brasov.
Von dort geht es am frühen Abend wieder im „Corona“ nach Püspökladany.
….in Bucuresti holen wir uns gleich Reservierungen für den R831 nach Brasov…
…als wir im Zug auf die Abfahrt warteten, kam am Nachbargleis der verspätete D1384 mit den Wagen Burgas-Moskau, Burgas-Minsk, Varna-Moskau und Sofia-Moskau herein.
Für einen Ausstieg reichte die Zeit nicht mehr, also nur ein Notschuss..
…natürlich wurde durch die Baustellen etwas Verspätung aufgebaut, aber wir kamen dem Bucegi- Massiv näher..
…in Busteni stehen sogar noch die Masten der ehemaligen 700mm- Werkbahn der Papierfabrik…
…die Lok ist im Bahnhof als Denkmal ausgestellt…
…mit 20min Verspätung erreichten wir Brasov.
Nach Gepäckaufgabe erst mal in die Stadt…
…der ehemalige „Gambrinus“ von Kronstadt, da ging es immer rund unten im Keller.
Leider ist alles umgebaut…
…Brasov ist schon eine Stadt der Kontraste…
…aber das Beste an Brasov ist…
…heute nix zum Baden gefunden, also wieder zum Bahnhof – Gepäck holen und Züge schauen…
….vorbeifahrender Bauzug..
…Bummelzug nach Bucuresti…
…alter Dosto nach Seica Mare…
…R832 nach Bucuresti mit 2 Büfettwagen…
…rekonstruierte Wagen…
…schön, dass es hier noch Bahnsteig- Kioske gibt…
…ein kurzer Blick zur Anzeigetafel zeigt uns die baldige Abfahrt…
…und da wird er auch schon hereingeschoben – D 406 „Corona“ nach Budapest…
…hier noch einige Innenaufnahmen unseres WL…
…bei schönstem Wetter verließen wir Brasov…
…was wäre eine Fahrt im „Corona“ ohne Besuch der Fresskiste.
Wir waren wieder die einzigen Gäste. Ich bin gespannt, wie lange sich der WR noch hält..
…es gibt noch einen richtigen Herd, wo dann solche Gerichte gezaubert werden – lecker…
…durch eine wirklich schöne Landschaft führte unsere Fahrt in Richtung ungarische Grenze…
…am frühen Morgen noch fix einen Kaffee und dann Ausstieg in Püspökladany…
Mehr im nächsten Teil.
Gruß
Karli