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[TR] Mit dem Vangölü Express nach Tatvan Teil 4 (17 B.)
geschrieben von: BrakerBahn
Datum: 03.12.09 16:15
Hallo zusammen,
vorab die Linkliste zu allen Teilen, Stand August 2009, ergänzt am 1.1.2010:
Teil 1: (Istanbul – weit hinter Ankara) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 2: (Kayseri – Yolcati – Elazig – Yurt) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 3: (Yurt – kombinierte Bahn/Straßenbrücke (Keban Baraji)) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 5: (Palu – Kreuzungsbahnhof Beyhan – Wendeschleife Genc – Turna) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 6: (Turna – Schluchtenfahrt – Kurt) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 7: (Zugkreuzung Kurt – Mus und das Gleisdreieck) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 8: (Mus – Bahnhöfe ÖZDEN, BAHÇETEPE, SICAKSU) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 9: (Sicaksu – Rahova – Tatvan) [www.drehscheibe-foren.de]
Als Fortsetzung findet der heutige Teil der Fahrt auf dem grün unterlegtem Abschnitt statt:
VANGÖLÜ EKSPRESI (11532):
1 HAYDARPASA-1560 22:55
8 IZMIT-1570 00:35
19 ESKISEHIR-2435 04:34
31 ANKARA-2503 08:39
51 KAYSERI-2579 15:54
62 SIVAS-4642 19:46
71 MALATYA-5576 01:26
80 YOLÇATI-5616 04:04
81 ELAZIG-5527 05:41
82 YURT-5617 05:56
83 ÇAGLAR-5514 06:11
Kombinierte Bahn/Straßenbrücke (Keban Baraji)
84 MURATBAGI-5570 07:17
85 PALU-5588 07:34
86 BEYHAN-5511 08:01
87 KM 120+800-5578 08:15
88 GÖKDERE120+500-D-5629 08:12
89 EKEREK(KM 123+750)-5596 08:21
90 SUVEREN-5604 08:34
91 GENÇ-5537 08:57
92 TURNA-5610 09:36
93 NURIK-D-5634 09:53
94 KALE-5551 10:25
95 MUS-5585 11:57
96 BAHÇETEPE-5618 13:09
97 SICAKSU-5622 13:30
98 RAHOVA-5621 14:02
99 TATVAN-5623 14:17
Jetzt sogar pünktlich – und das ist bei türkischen Langstreckenzügen eine Seltenheit – erreichen wir Muratbagi. Der Puffer im Fahrplan von Elazig zeigt seine Wirkung. Kurz vor der Bahnhofseinfahrt liegt auf der linken Seite diese Fabrik mit Gleisanschluss, die eher an eine Anlage in Albanien erinnert.
Bild 1:
Der Streckenabschnitt bis Muratbagi wurde 2008 saniert. Hier steht eine Kleinlok auf dem Anschlussgleis zur Fabrik. Die TCDD-Mitarbeiter führen hier noch einige Arbeiten aus. Wie überall in der Osttürkei wurden wir hier herzlich begrüßt. Im Hintergrund ist das Bahnhofsgebäude zu sehen.
Bild 2:
Bild 3:
Auf der folgenden Aufnahme ist das frisch saniert Streckengleis zu sehen. Der Unterschied zwischen Alt und Neu mit dem Bauzug der TCDD wird hier sehr deutlich.
Bild 4:
Auf der weiteren Fahrt nähern wir uns einem der langen Tunnel vor Palu, der ebenfalls saniert wird.
Bild 5:
Auch hier wieder eine sehr freundliche Begrüßung durch die Arbeiter. Die wenigen Züge auf dieser Strecke bieten kaum Abwechslung, die nur durch Touristen aus Deutschland alle Jubeljahre aufgelockert werden.
Bild 6:
Bild 7:
Wir befinden uns in einem dieser Tunnel. Hier wird bei laufendem Betrieb gearbeitet.
Bild 8:
Bild 9:
Kurz darauf erreichen wir die nächste Station, den Bahnhof Palu. Auch dieser Bahnhof ist blitzsauber und auf dem Bahnhof spielen sich die üblichen ostanatolischen Szenen ab. Unser Zug ist der einzige Reisezug an diesem Tag nach Tatvan.
Bild 10:
Wer auch immer auf die abenteuerliche Idee kam, diese Häuser direkt an der Kante dieser Anhöhe zu bauen, zeugt von architektonischem Wagemut.
Bild 11:
Hier ein Bild vom Bahnhofsgebäude von Palu.
Bild 12:
Wir verlassen Palu und kreuzen einen der letzten intakten automatischen Bahnübergänge der Strecke.
Bild 13:
Bild 14:
Auf der weiteren Fahrt nach Beyhan fahren wir immer weiter am Murat Nehri entlang.
Bild 15:
Bild 16:
Hier sehen wir die ersten von unzähligen der künstlichen Tunnel oder Schneegalerien, die für den weiteren Streckenabschnitt bis Tatvan so markant sind. Die Winter sind in dieser Gegend bitterkalt und sehr schneereich. Schneeverwehungen sind nicht selten. Ebenfalls erfüllen sie die Funktion, Abgänge von den Bergen aufzufangen und somit ein Verschütten der Strecke zu verhindern. Um die Strecke befahrbar zu halten, sind diese künstlichen Bauwerke angelegt wurden.
Bild 17:
Da einige von euch nach Fahrten im Winter und den Temperaturen in dieser Region gefragt haben, teils als PN, hier ein Extrembeispiel mit Bildern:
[images.google.de]
Die Gurgelübersetzung ist wieder mehr als köstlich:
„29. Januar 2008 im Süden (gemeint ist der Güney Express) Haydarpasa-Kurtalan nicht Ihre Zeit und Art auszudrücken wegen starkem Schneefall in Kayseri Sivas etwa zehn Stunden im Bahnhof Sarkisla mit mehr Passagieren als irrelevant und kaldi.son Bereitstellung Bilder gestrandet, als ob aufgegeben Personenzug (oder afganisan pakistan Dokumentationen wie die verwahrlost Personenzug) sivastan mit dem Rettungs-Team hatte in Bewegung zu bleiben. Innerhalb dieser Zeit wird uns über das Problem informieren, die einzige Möglichkeit, bei einem autorisierten bulamadik.neden wir gefragt, was passiert, wenn der Umzug wird Stunde ohne zu wissen, können wir auch nur eine einzige Behörde bekletildik.muhatap bleiben, yoktu.neyse Handy und wir versuchen unser Bestes, damit wir und erhalten bleiben gestrandeten söyleyebildik.sonradan unseren besten Dank für die Forschung aus dem kalten Zug Rangier-freeze und wegen sivastan die Zukunft der Rettungs-Team wird von uns bekommen söylediler.bu sehr vernachlässigt und in schlechtem Zustand in die Notwendigkeit, komparduman Toiletten und Flure sollten wir uns sede kusetli kompardumanin mess unsere aktuelle Situation DAHADA unerträgliche Situation gebracht wurde. Wenn der Schnee fällt die Art und vor allem in den Gängen und Toiletten von außen in den Schnee farksizdi.trenin müssen kaldik.biz in der ersten Hälfte der Schulen aus Ankara Urlaub ringen malatyaya erhalten Nostalgiezug unsere Kinder Ich bevorzuge das Wort etmistik.artik Zug auch meine Kinder istemiyor.çok hören wir leider erlebt haben Atatürk, dass nach dem Tod seiner schönen Eisen Straßen hilflos birakilmis.beni und vernachlässigte in dieser traurigen Reise auf dem Weg unser Verstand nicht zu bleiben (in der Zwischenzeit ankaradan malatyaya 28 Stunden fuhren wir) der Eisenbahn-Ära, so unglaublich kalmasi.yolculugumuz hinter während der Bilder ziehen wir hoffen, die Beamten erhalten, ein wenig Bewegung macht.“
Soll heißen, dass alles vernachlässigt ist und für die Fahrt Ankara – Malatya 28 Stunden benötigt wurden. Der Zug benötigt dafür normalerweise knapp 17. Also steckte er 11 Stunden fest.
In Kürze erreichen wir Beyhan. Ab hier bekommt die Strecke einen vollkommen anderen Charakter und Soldaten begleiten die Züge bis nach Tatvan. Einige sprechen von Strecke als der Bahn des Todes. Was daran Dichtung und Wahrheit ist, werden wir im fünften Teil zu sehen bekommen.
Ich hoffe, ihr seid bei der weiteren Fahrt noch an Bord.
Viele Grüße
Alex
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:01:01:07:50:49.
vorab die Linkliste zu allen Teilen, Stand August 2009, ergänzt am 1.1.2010:
Teil 1: (Istanbul – weit hinter Ankara) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 2: (Kayseri – Yolcati – Elazig – Yurt) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 3: (Yurt – kombinierte Bahn/Straßenbrücke (Keban Baraji)) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 5: (Palu – Kreuzungsbahnhof Beyhan – Wendeschleife Genc – Turna) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 6: (Turna – Schluchtenfahrt – Kurt) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 7: (Zugkreuzung Kurt – Mus und das Gleisdreieck) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 8: (Mus – Bahnhöfe ÖZDEN, BAHÇETEPE, SICAKSU) [www.drehscheibe-foren.de]
Teil 9: (Sicaksu – Rahova – Tatvan) [www.drehscheibe-foren.de]
Als Fortsetzung findet der heutige Teil der Fahrt auf dem grün unterlegtem Abschnitt statt:
VANGÖLÜ EKSPRESI (11532):
1 HAYDARPASA-1560 22:55
8 IZMIT-1570 00:35
19 ESKISEHIR-2435 04:34
31 ANKARA-2503 08:39
51 KAYSERI-2579 15:54
62 SIVAS-4642 19:46
71 MALATYA-5576 01:26
80 YOLÇATI-5616 04:04
81 ELAZIG-5527 05:41
82 YURT-5617 05:56
83 ÇAGLAR-5514 06:11
Kombinierte Bahn/Straßenbrücke (Keban Baraji)
84 MURATBAGI-5570 07:17
85 PALU-5588 07:34
86 BEYHAN-5511 08:01
87 KM 120+800-5578 08:15
88 GÖKDERE120+500-D-5629 08:12
89 EKEREK(KM 123+750)-5596 08:21
90 SUVEREN-5604 08:34
91 GENÇ-5537 08:57
92 TURNA-5610 09:36
93 NURIK-D-5634 09:53
94 KALE-5551 10:25
95 MUS-5585 11:57
96 BAHÇETEPE-5618 13:09
97 SICAKSU-5622 13:30
98 RAHOVA-5621 14:02
99 TATVAN-5623 14:17
Jetzt sogar pünktlich – und das ist bei türkischen Langstreckenzügen eine Seltenheit – erreichen wir Muratbagi. Der Puffer im Fahrplan von Elazig zeigt seine Wirkung. Kurz vor der Bahnhofseinfahrt liegt auf der linken Seite diese Fabrik mit Gleisanschluss, die eher an eine Anlage in Albanien erinnert.
Bild 1:
Der Streckenabschnitt bis Muratbagi wurde 2008 saniert. Hier steht eine Kleinlok auf dem Anschlussgleis zur Fabrik. Die TCDD-Mitarbeiter führen hier noch einige Arbeiten aus. Wie überall in der Osttürkei wurden wir hier herzlich begrüßt. Im Hintergrund ist das Bahnhofsgebäude zu sehen.
Bild 2:
Bild 3:
Auf der folgenden Aufnahme ist das frisch saniert Streckengleis zu sehen. Der Unterschied zwischen Alt und Neu mit dem Bauzug der TCDD wird hier sehr deutlich.
Bild 4:
Auf der weiteren Fahrt nähern wir uns einem der langen Tunnel vor Palu, der ebenfalls saniert wird.
Bild 5:
Auch hier wieder eine sehr freundliche Begrüßung durch die Arbeiter. Die wenigen Züge auf dieser Strecke bieten kaum Abwechslung, die nur durch Touristen aus Deutschland alle Jubeljahre aufgelockert werden.
Bild 6:
Bild 7:
Wir befinden uns in einem dieser Tunnel. Hier wird bei laufendem Betrieb gearbeitet.
Bild 8:
Bild 9:
Kurz darauf erreichen wir die nächste Station, den Bahnhof Palu. Auch dieser Bahnhof ist blitzsauber und auf dem Bahnhof spielen sich die üblichen ostanatolischen Szenen ab. Unser Zug ist der einzige Reisezug an diesem Tag nach Tatvan.
Bild 10:
Wer auch immer auf die abenteuerliche Idee kam, diese Häuser direkt an der Kante dieser Anhöhe zu bauen, zeugt von architektonischem Wagemut.
Bild 11:
Hier ein Bild vom Bahnhofsgebäude von Palu.
Bild 12:
Wir verlassen Palu und kreuzen einen der letzten intakten automatischen Bahnübergänge der Strecke.
Bild 13:
Bild 14:
Auf der weiteren Fahrt nach Beyhan fahren wir immer weiter am Murat Nehri entlang.
Bild 15:
Bild 16:
Hier sehen wir die ersten von unzähligen der künstlichen Tunnel oder Schneegalerien, die für den weiteren Streckenabschnitt bis Tatvan so markant sind. Die Winter sind in dieser Gegend bitterkalt und sehr schneereich. Schneeverwehungen sind nicht selten. Ebenfalls erfüllen sie die Funktion, Abgänge von den Bergen aufzufangen und somit ein Verschütten der Strecke zu verhindern. Um die Strecke befahrbar zu halten, sind diese künstlichen Bauwerke angelegt wurden.
Bild 17:
Da einige von euch nach Fahrten im Winter und den Temperaturen in dieser Region gefragt haben, teils als PN, hier ein Extrembeispiel mit Bildern:
[images.google.de]
Die Gurgelübersetzung ist wieder mehr als köstlich:
„29. Januar 2008 im Süden (gemeint ist der Güney Express) Haydarpasa-Kurtalan nicht Ihre Zeit und Art auszudrücken wegen starkem Schneefall in Kayseri Sivas etwa zehn Stunden im Bahnhof Sarkisla mit mehr Passagieren als irrelevant und kaldi.son Bereitstellung Bilder gestrandet, als ob aufgegeben Personenzug (oder afganisan pakistan Dokumentationen wie die verwahrlost Personenzug) sivastan mit dem Rettungs-Team hatte in Bewegung zu bleiben. Innerhalb dieser Zeit wird uns über das Problem informieren, die einzige Möglichkeit, bei einem autorisierten bulamadik.neden wir gefragt, was passiert, wenn der Umzug wird Stunde ohne zu wissen, können wir auch nur eine einzige Behörde bekletildik.muhatap bleiben, yoktu.neyse Handy und wir versuchen unser Bestes, damit wir und erhalten bleiben gestrandeten söyleyebildik.sonradan unseren besten Dank für die Forschung aus dem kalten Zug Rangier-freeze und wegen sivastan die Zukunft der Rettungs-Team wird von uns bekommen söylediler.bu sehr vernachlässigt und in schlechtem Zustand in die Notwendigkeit, komparduman Toiletten und Flure sollten wir uns sede kusetli kompardumanin mess unsere aktuelle Situation DAHADA unerträgliche Situation gebracht wurde. Wenn der Schnee fällt die Art und vor allem in den Gängen und Toiletten von außen in den Schnee farksizdi.trenin müssen kaldik.biz in der ersten Hälfte der Schulen aus Ankara Urlaub ringen malatyaya erhalten Nostalgiezug unsere Kinder Ich bevorzuge das Wort etmistik.artik Zug auch meine Kinder istemiyor.çok hören wir leider erlebt haben Atatürk, dass nach dem Tod seiner schönen Eisen Straßen hilflos birakilmis.beni und vernachlässigte in dieser traurigen Reise auf dem Weg unser Verstand nicht zu bleiben (in der Zwischenzeit ankaradan malatyaya 28 Stunden fuhren wir) der Eisenbahn-Ära, so unglaublich kalmasi.yolculugumuz hinter während der Bilder ziehen wir hoffen, die Beamten erhalten, ein wenig Bewegung macht.“
Soll heißen, dass alles vernachlässigt ist und für die Fahrt Ankara – Malatya 28 Stunden benötigt wurden. Der Zug benötigt dafür normalerweise knapp 17. Also steckte er 11 Stunden fest.
In Kürze erreichen wir Beyhan. Ab hier bekommt die Strecke einen vollkommen anderen Charakter und Soldaten begleiten die Züge bis nach Tatvan. Einige sprechen von Strecke als der Bahn des Todes. Was daran Dichtung und Wahrheit ist, werden wir im fünften Teil zu sehen bekommen.
Ich hoffe, ihr seid bei der weiteren Fahrt noch an Bord.
Viele Grüße
Alex
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:01:01:07:50:49.