Hallo Welt,
Weiter geht’s … der eigentlich letzte Teil, aber nur eigentlich ;)
Möchtet Ihr die älteren Berichte nochmals Lesen nutzt die Suchfunktion hier bei DSO mit dem Stichwort „Osteuropa 2008“ oder geht direkt über meine oder die Seite von Pascal.
Der Link direkt zur Übersichtsseite vom Urlaub bei mir wäre folgender: [
www.bahnpics.com]
Es ist irgendwie der letzte Teil dieses Urlaubs, aber nur eigentlich und irgendwie.
Nach der Ankunft in der Schweiz, der zweite Tag dieses Berichts, folgte im Anschluss ein kurzer Besuch in Weiden und Tschechien. Dieser wurde schon vor einiger Zeit vom Christof Hofbauer hier präsentiert – er hat uns da begleitet bzw. besser gesagt wir haben ihn begleitet ;) Ihr findet die entsprechenden Links zu seinen Berichten ganz unten.
Aber trotzdem ist noch nicht alles ganz fertig, wir, also Pascal und ich, waren dann zwar wieder zuhause, ich startete aber nach 3 Wochen hartem Arbeiten wieder in den Urlaub in den Osten. Diese Berichte werde ich im Anschluss an diese Serie hier präsentieren – wohl gleich mit fortlaufender Nummerierung.
Nun aber erstmal viel Spass mit den eben irgendwie letzten zwei Tagen ;)
Tag 27: Samstag, 26.07.2008, Ormoz - Ormoz
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maps.google.ch]
To stay or not to stay, das war heute die grosse Frage. Bereits seit Tagen hatten wir uns darauf geeinigt, wenn es heute Samstag @#$%& Wetter ist, dann hauen wir hier früher ab. Natürlich hofften wir aber auf gutes Wetter, sonst hätte sich das Ausharren der letzten Tage praktisch überhaupt nicht gelohnt. Als ich dann morgens um halb 7 mit etwas verschlafenen Augen, aus dem Fenster schaute, sah ich etwas Weisses. Na super schon wieder @#$%& Wetter, das wars dann, Sch... Nach dem Gang auf die Toilette wagte ich dann einen etwas genaueren Blick und stellte fest, dass es ein paar blaue Löcher am Himmel hatte, irgendwie wars dann aber doch noch zu früh, also bin ich nochmals ins Bett. Als ich dann um halb 9 aufgestanden bin, war plötzlich alles blau, damit war die Heimfahrt dann auch gegessen. Wir packten unsere sieben Fuzzisachen und fuhren zur zweiten Brücke. Wie wir feststellen mussten, drehte die Sonne aber gerade auf senkrecht, so dass das mit dem Citadella an dieser Stelle wohl nicht ganz optimal klappen würde. Wie wir so warteten, kam dann aber eine GM mit einem Autozug daher gefahren.
Neuwagen auf dem Weg nach Osten, vor 664 108 bei Salovci
Wir lichteten diesen ab, und waren nun der Meinung, die Stelle gesehen zu haben. Als wir zum Auto liefen, fand dann aber Nil, dass man die Stelle auch variieren könnte. Wir entschlossen uns deshalb, dass Nil an der Brücke bleibt, und ich zur ersten Brücke fahre, wo wir den Zug gestern schon gemacht hatten, allerdings nicht im Licht. Heute klappte es dann an beiden Stellen mit dem Licht.
Der IC Citadella von Ljubel. nach Budapest beim HP Gornji Petrovci
Kurz vor Hodos durchfährt der Citadella die Ortschaft Salovci
Nachdem ich Nil wieder aufgesammelt hatte, fuhren wir zum Bahnhof Hodos, um zu schauen, was dort so läuft. Wir kamen nicht bis zum Bahnhof, da sah ich einen UKV ausfahren, also fix gedreht und zurück zur Brücke gefahren. Dort verabschiedete sich die Sonne leider gerade hinter einer Fotowolke, so dass der Zug im Schatten kam.
664 108 mit dem \"Galasini\" nach Westen bei Salovci
Wir entschlossen uns dann aber den Zug zu verfolgen. Vor der ersten Ausweiche nach Hodos waren wir dann vor dem Zug, und wir wussten, dass wir ihn von der Brücke machen konnten. Nun mussten wir nur noch schnell vom Fuss der Brücke auf sie rauf kommen. Ich versuchte es also gleich mal über das Mäuerchen, das neben unserem Parkplatz stand. Nil rief mir dann zu, dass ich nicht runterfallen sollte, genau in diesem Moment tat ich einen Fehltritt und verlor das Gleichgewicht. Sofort schoss mir der Gedanken durch den Kopf: „Jetzt fällst du und die Kamera ist futsch“. Reflexartig stiess ich mich dann aber noch von der Mauer ab, so dass ich relativ kontrolliert von der ca. 2m hohen Mauer gefallen bin. Die Aktion erwies sich als sinnvoll, ich konnte meinen Stunt nämlich einigermassen stehen. Einigermassen heisst, ich bin auf den Füssen gelandet, dabei aber ausgeglitten, so dass ich dann kleinere Schürfwunden am linken Knie davonzog, die Kamera konnte ich jedoch gerade so vor einem Aufprall bewahren. Mit Adrenalin vollgepumpt ging es dann doch noch auf die Brücke. Diesmal war das Licht perfekt und der Zug konnte doch noch adäquat umgesetzt werden - mit unserem Auto im Bild ;)
664 108 mit dem \\\"Galasini\\\" nach Westen bei Mackovci - links zu sehen das Urlaubsauto ;)
Er führte übrigens Pritschen der Firma F. Ili Galassini, einem rumänischen Spediteur, diese Tatsache freute uns natürlich besonders, da wir Anfangs Woche noch in diesem Land gewesen waren. Nach dem Galassini-Zug, fuhr dann auch gleich ein weiterer Güter aus der Kreuzung in Richtung Hodos aus. Wir standen eine Runde ans Gleis und hörten uns das Konzert der GM beim Ausfahren an. Anschliessend fuhren wir einige Kilometer südlich, um uns für den nächsten Zug zu stellen. Wir mussten dabei keine anderthalb Stunden warten, da kam auch schon ein Güter aus Hodos.
664 104 mit einem Kistenzug nach Westen bei Mosanci
Nach diesem Zug wagten wir einen Blick an den Himmel, der uns verriet, dass es am Zuwabern war. Wir entschlossen uns deshalb bei Ljutomer eine Stelle in die Gegenrichtung für den einzigen GM bespannten Regio der SZ zu suchen. Nach einem Boxenstopp im Inter Spar zu Murska Sobota stellten wir uns dann in der Bahnhofsausfahrt von Ljutomer auf. Als wir gerade am Stellen suchen waren, sprang das Einfahrtssignal auf grün, also sind wir flux zur nächsten Kurve gelaufen, damit das Licht passte. Es kam dann ein eingesauter altlack 713/15er.
Nach dem Triebwagen fanden wir dann unsere endgültige Stelle an der Bahnhofsausfahrt von Ljutomer. Die Stelle war nicht wirklich der Oberbringer, aber der einzige Ort, wo der Zug im Licht kam. Das spezielle war, dass die Strecke an dieser Stelle zweigleisig war, denn hinter Ljutomer zweigt auch noch die Strecke nach Gornja Radgona ab, die jedoch nicht mehr regelmässig benutzt wird. Rund 30 Minuten vor dem Regio sahen wir dann ein erstes Mal eine GM aufploppen, es war die 664 109 mit einem Güterzug.
664 109 mit einem gemischten Güterzug noch Hodos bei Lutjomer
Zur Planzeit kam dann der besagte Regio mit zwei Wagen.
664 108 mit einem Regionalzug nach Hodos bei Lutjomer
Eine Gegenleistung zu diesem Zug gibt es übrigens nicht, die Wagen werden nämlich auf dem Rückweg dem IC Citadella mitgegeben. Bis die Wagen am Citadella hingen, und wieder unten waren, sollte es aber noch ein paar Minuten hin sein. Wir fuhren deshalb weiter in Richtung Ormoz und suchten Stellen für Güter in Richtung Ormoz und Pragersko. Wir fanden dann auch eine Stelle, allerdings war diese für einen langen Güter nicht wirklich geeignet. Wir suchten deshalb weiter, fanden aber bis kurz vor Ormoz nichts. Da nun bald ein weiterer Regio aus Ormoz kommen sollte, fuhren wir zurück an die Stelle für die kurzen Züge. Nil meinte noch, ist eh ein eingesauter Triebwagen, aber was sollls. Wie wir dann an der Stelle standen und der Triebwagen (BR 713/15) von hinten nahte, erlebten wir unser blaues, sorry rotes Wunder, das Ding schien nämlich frisch aus der Revision gekommen zu sein, daher wars noch wie aus dem Ei gepellt, schön leuchtend rot, ohne nur ein störendes Graffiti, das wir so was noch erleben durften...
813 128 als Regio nach Murska Sobota bei Metoknjak
Vom Regio gings dann, mangels Stellen, runter an die Gerade Ormoz - Ptuj, wobei wir noch einen hochfahrenden Güter kreuzten. Erst gingen wir an die Klosterstelle, wo wir am Dienstag keinen Güter erwischt hatten. Da gerade nichts lief, sammelten wir mal unseren Müll im Auto zusammen, sprich wir begannen uns schon mal ein bisschen auf die Heimreise einzustellen. Irgendwann hörte ich dann ein Dieseln, Nil wollte mich gerade für verrückt erklären, da hört er es auch. Es war klar, da kommt ne GM. Wir stellten also unsere Leiter und bekamen unseren Güter beim Kloster doch noch, und das in der Sonne.
664 112 mit einem Güterzug aus Kroatien nach Westen bei Trgovisce
Vom Güter gings dann zum Denkmal wo wir den Citadella nochmals probieren wollten, diesmal sollte er, im Gegensatz zum Dienstag, im Licht kommen. Nun das mit dem Licht wurde schlussendlich noch sau knapp, denn mittlerweile hatte es wieder zugesifft und die verschleierte Sonne drohte ganz hinter den Wolken zu verschwinden. Glücklicherweise war der Citadella aber pünktlich, so dass er noch knapp im Licht kam.
664 109 mit dem IC Citadella nach Ljubel bei Cvetkovci
Danach war aber definitiv Ende Feuer, Entschuldigung Sonne. Wir schauten noch schnell beim Aldi vorbei und setzten uns dann vor den TV um uns über Asterix' Sieg über Cäsar zu amüsieren.
Tja das wars dann wohl von den Ferien, etwas melancholisch werde ich schon, wenn ich diese Zeilen schreibe, zumal gerade eine GM durchs Dorf dieselt, einfach herrlich dieser Sound, schade gibts denn bei uns zu Hause nicht. Naja vielleicht gibts ja morgen früh noch ein oder zwei Pics, das Wetter soll anscheinend gut sein, und so wollen wir schauen was bis zum Citadella kommt, ehe wir uns auf die rund 700km lange Heimreise machen. Alles in allem bin ich jedoch froh, dass sich das Ausharren hier in Ormoz doch noch gelohnt hat.
Tag 28: Sonntag, 27.07.2008, Ormoz - Schweiz
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maps.google.ch]
Nun hat es mich also wieder, mein eigenes Bett. Bis hier hin wars aber eine lange Reise, an deren Anfang noch eine kleine Fotosession stand. Damit wir diese Session noch durchziehen konnten, sind wir heute früh wie lange nicht mehr aufgestanden, bereits um 8 Uhr waren wir beim Morgenessen, hatten gepackt und ausgecheckt. Da das Licht um diese Uhrzeit relativ parallel zur Strecke war, entschlossen wir uns den ersten Güter nach Cakovec mittels Teleschuss zu erlegen. Damit das Ganze auch noch ein bisschen Motiv hatte, stellten wir uns neben ein Hopfenfeld, wo der Zug dann relativ pünktlich kam.
664 110 mit einem Kistenzug nach Kroatien / Ungarn bei Borovci
Anschliessend fuhren wir zur einzigen Brücke auf der Geraden, wo wir auf den Citadella warten wollten, wobei wir hofften, dass ev. noch ein Güterzug kam. Da es nun bereits ziemlich heiss war, setzten wir uns in den Schatten und machten von Zeit zu Zeit einen Rundgang auf die Brücke, um uns zu versichern, dass kein Zug am anbrausen war. Nach rund einer Stunde, sah ich dann erstmals eine GM. Wir stellten uns also auf, und erfreuten uns am zweiten Güterzug des Tages.
Anschliessend sassen wir wieder in den Schatten, ehe ich rund eine halbe Stunde später wieder eine GM entdeckte. Irgendetwas war bei dieser jedoch komisch, sie kam nämlich nicht näher. Ein Blick auf die Uhr verriet uns dann, dass die wohl auf den Citadella wartet, der auch nur noch etwa 10 Minuten hin war. Wir entschlossen uns deshalb in den Kreuzungsbahnhof zu fahren, wo wir die GM gesehen hatten, um da beide Züge nebeneinander zu machen. Dort angekommen, stellte ich mich vis-a-vis vom kleinen Stellwerk auf und wartete. Kurz später kam dann der Stellwerker aus seinem Häusschen und rief mir etwas zu. Ich befürchtete schon, er wolle mich vertreiben. Als ich ihn fragte, ob er deutsch oder englisch spreche, meinte er, dass ich Acht geben sollte, denn gleich würde ein Zug von hinten und einer von vorne folgen. Ich nickt und der Herr lies mich fortan gewähren. Von hinten kam dann eine leer fahrende GM, es war die vom ersten Güterzug den wir am Morgen gesehen hatten.
Gleichzeitig, fuhr auf der anderen Seite der Ausweiche der Citadella ein. Wenn nun die leere GM auf der Höhe des Güterzuges, der schon drin stand, gewartet hätte, so hätte man 3 GM aufs Mal fotografieren können.
Reges treiben im Bahnhof von Moskanjci - jedes Gleis ist belegt – das Bild ist von Pascal geklaut und er seinerseits hat die Situation etwas Digital zusammenkopiert
Da war die Aufgabe des Stellwerkers schon fast schwerer, er musste nämlich nach der Durchfahrt der Lok, die Weichen aufschrauben, neu stellen, und wieder zuschrauben, und das alles an einem frisch modernisierten Bahnhof. Nach dem dann der Citadella am Güter vorbei war, sind wir noch schnell zur Brücke zurück, um dort den finalen Schuss der GMs zu machen.
664 109 mit einem Chevroletzug nach Ungarn bei Gorisnica
ja das wars dann, denn mittlerweile wars gegen 11 Uhr und somit allerhöchste Eisenbahn an die Heimreise zu denken. Wir fuhren also bis Pragersko und ab da stetig nördlich bis zur Grenze. In Österreich kamen wir dann ziemlich schnell mal auf die Autobahn nach Klagenfurth. An Klagenfurth vorbei gings dann in Richtung Villach, wobei wir uns an der Raststätte am Wörthersee noch stärkten. Nach Villach gings dann erst Richtung Tauern und ab Spittal in Richtung Lienz, denn diesmal wollten wir uns auf keine Routenexperimente einlassen und den Weg durchs Pustertal nehmen. Im Pustertal haben wir dann nichts fotiert, kamen aber zur Einsicht, dass eine 464 wohl nie wieder in einer so schönen Landschaft machen kann, wenn dort oben einmal FLIRT fahren. Da die 464 aber eh eine hässliche Lok ist, und wir sowieso etwas im Stress waren (meine Mutter wartete mit dem Abendbrot), liessen wir es sein und strebten in Richtung Brenner. Auf dem Brenner gab es dann noch eine kleine Überraschung, da stand nämlich eine BR 216, wir sind also nochmals kurz ab der Autobahn und haben auch diese Lok noch im Bild festgehalten.
216 224 unverkennbar auf dem Brenner abgestellt
Nach diesem kurzen Stopp, gings dann aber ohne weiteren solchen in Richtung Heimat. Ohne Problem überquerten wir diesmal den Arlberg und schon waren wir in Lichtenstein. Bei Nendeln fuhren wir dann über den BÜ, bei welchem wir während der EM mal standen. Schon wahnsinnig, wie schnell die Zeit vergeht, dachten wir uns, erst standen wir da am BÜ und waren voller Vorfreude auf die Ferien und schon waren wir wieder zurück. Die melancholischen Gefühle wurden dann aber wenig später durch Heimatgefühle aufgemischt, denn nun überquerten wir den Rhein und waren erstmals seit vier Wochen wieder in unserem schönen Heimatland. Die Heimat bedingte dann aber auch, dass man auf der Autobahn nur 120 schleichen konnte. Sehr langsam kam uns das nach 4 Wochen Osteuropa vor. Kurz nach 21 Uhr war es dann aber doch noch so weit, und wir fuhren bei mir in Freienbach vor. Meine Mutter wartet bereits ungeduldig mit dem Abendbrot und so hauten gleich Mal kräftig rein. Anschliessend machten wir noch aus, wann wir uns Morgen treffen um das Auto zurück zugeben, ehe auch Nil sich noch on the way home machte.
Die beiden letzten Texte kamen von Pascal, warum ich mich da nicht mehr bemüht hatte, gute Frage ;)
Jaaa, soooo … äääh, das wars erstmal.
Viel haben wir erlebt, viel haben wir gesehen. Trotzdem dass uns die Umstände nicht immer sehr freundlich gesinnt waren, war es ein Klasse (erster) Urlaub.
Jaja … die Likabahn
… komische Loks in ex. Jugoslawien …
.. und altbau krimpelkrempel in Rumänien! Alles und viel mehr haben wir gesehen.
Ich hoffe euch hat das Lesen des Berichtes genau so viel Spass gemacht wie uns der Urlaub und das auswerten der Ergebnisse. Danke euch auch für die zahlreichen Reaktionen … die motivieren immer wieder die doch nicht ganz zeit neutrale Arbeit hier zu machen meist zu dunkler Stunde ;)
Ein besonderer Dank an dieser Stelle auch an Pascal für den schönen Urlaub … und natürlich vielen Dank an Christof für die lustigen vier Tage bei ihm – gerne wieder!
Anbei unten noch die Links zu den Berichten von ihm über unseren Aufenthalt bei ihm.
Um euch etwas auf die Berichte einzustimmen, wenn ihr sie noch nicht kennt, noch zwei Appetit häppchen:
Teil 1: [
drehscheibe-online.ist-im-web.de]
Teil 2: [
drehscheibe-online.ist-im-web.de]
Teil 3: [
drehscheibe-online.ist-im-web.de]
Nun noch einen schönen Abend und ein schönes Wochenende
En Gruess
Nil
Ps. Noch etwas Werbung in eigener Sache sei erlaubt, wenn ihr euch ein paar Bilder von dem Urlaub an die Wand hängen wollt, schaut euch mal den Kalender an welchen ich unten verlinkt habe ;)
Übersicht über meine Reiseberichte in diesem Forum (nicht nachgeführt): [www.drehscheibe-foren.de]
Leben und Leben lassen ...