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Tag 10: Freitag, 01.06.2007, Nyborg – Älmhult, 416 km

Das erste mal in diesen Ferien, war das aufstehen ein reines vergnügen. Als wir die Köpfe aus unserem Zelt streckten, kam uns ein warmer Wind entgegen. Wir konnten ohne zu frieren in den T-Shirts rumlaufen und auf die Pullis verzichten =). Doch die Freude war nur von kurzer Dauer, als ich den ersten Zug des Tages vom Campingplatz aus sah. Logischerweise.. was kann es anderes sein; eine Gumminase – diese Dinger *ächts*
Nach einer gemütlichen Morgendusche verliessen wir den Campingplatz kurz nach 8 Uhr in Richtung Bahnhof. Hier wollten wir den Nachtzug aus München erledigen. Nach einigen Kreuzungen und wenigen Minuten erreichten wir diesen dann auch.. und sahen mehrere Feuerwehrfahrzeuge vor dem Gebäude stehen. Wir parkierten unseren Flitzer und gingen aufs Perron, wo eine Schar Pendler und eine nach Öl riechende Gumminase stand. Diese war wohl auch Grund für den Feuerwehreinsatz. Der Ersatz war bereits angekündigt.. doch eine fotogene Stelle liess sich beim besten Willen nicht finden.
Die Zeit drängt langsam und so ging es in Windeseile durch die Stadt. Durch unsere Instinkte geleitet, fanden wir per Zufall eine Brücke, von welcher ein Schuss auf den Zug gut möglich und sogar fast schon chic war =). Vor den NZ konnten wir die Stelle noch an einer Gumminase testen und warteten auf einen der wenigen Lokbespannten Züge Dänemarks. Gezogen wurde der wie schon am Vortag von der EA 3022 im blauen P-Lack.

http://www.bahnpics.com/nil/Urlaub%2007/D%E4nemark/07.06.01%20Chefinsel/DSC_4976k.jpg

Als dieser vorbei war, hatten wir auf der Insel nichts mehr zu verlieren und es ging mit dem Auto in Richtung Brücke über den grossen Belt. Die Überfahrt war interessant, sieht man doch erst dann richtig die Dimensionen dieses Bauwerkes. Nach dem Staunen kam jedoch auch gleich der Hammer als wir die Mautstation erreichten. Volle 250DKK (rund 50 SFr) mussten wir für die paar Kilometer übers Meer berappen. Fanden wir ein bisschen viel.. aber was bliebt einem anderes übrig. Schwimmen? Auto als Handgepäck im Zug mitnahmen (so klein ist er nun auch wieder nicht ;-) ).
Als nächstes Ziel waren die Dieselbespannten Doppelstockzüge von Kopenhagen auf die Insel Falster geplant. Wir steuerten zuerst den Abzweigebahnhof Ringsted an, um einige Fahrplanbüchlein zu besorgen. Wir staunten über den dichten Takt der Züge und fuhren frohen Mutes in Richtung Küste. In Zickzackfahrt über die diversen Brücken fanden wir auch bald schon eine passende Stelle nahe Sandby. Erhöhtes stehen in der Innenkurve.. perfekt. Wir parkierten unsere Auto in einer einmündenden Waldstrasse und gingen zu fuss der Strecke entlang. Kaum kamen wir an die Schienen hörten wir bereits den ersten Zug. Als Motiv bot sich ein altes, verlassenes Stellwerk an, welches gleich nebenan war. Es kam dann ein Regio mit der ME 1511 und einer einstöckigen Wagengarnitur.

http://www.bahnpics.com/nil/Urlaub%2007/D%E4nemark/07.06.01%20Chefinsel/DSC_4983k.jpg

Weiter ging es bis zur besagten Stelle, wo wir eine Stunde warten wollten, um beide, die Doppelstockzüge sowie die einstöckigen Uraltzüge zu belichten. Zuerst erschien ein Doppelstockzug mit ME.. und so warteten wir noch.. doch leider war der 2. Zug auch ein Doppelstockzug, ganz entgegen des Planes. Diesmal war es ME1531 welche durchs Bild fuhr gen Insel Falster.

http://www.bahnpics.com/nil/Urlaub%2007/D%E4nemark/07.06.01%20Chefinsel/DSC_4991k.jpg

Da die Sonne langsam rum war und wir nicht noch mehr Zeit hier verbringen wollten, ging es wieder zurück zum Auto.
Einige Brücken weiter, hinter Nästved, konnte man schön auf die Bahn runterschiessen. Ein Blick auf den Fahrplan verriet uns.. 59 soll er kommen. Die Uhr besagte 50… also perfekt. Um 58 hörten wir dann auch ein Grollen im Wald.. und wir warteten auf den Personenzug. Als Nil dann daherkam und meinte „NOHAB“ wollte ich es ihm zuerst gar nicht glauben.. doch die runde Nase vor dem angehängten Güterzug überzog mich dann ;-). Die 2. Nohab in unserem Urlaub (MY 1154)).. und bei weitem sauberer als die vom Vortag.

http://www.bahnpics.com/nil/Urlaub%2007/D%E4nemark/07.06.01%20Chefinsel/DSC_5006k.jpg

Der Fahrplanmässige Zug kam dann auch.. mit einigen Minuten Verspätung.. hier scheinen Private Güterzüge vor Personenzüge vorfahrt zu haben ;-)…
Die Stelle wollte uns nicht ganz überzeugen.. und so fuhren wir weiter zum nächsten Übergang nähe Mogenstrup. Es erwartete uns eine nette Wiese, Kühe und ein schöner Blick auf die Strecke.. doch leider erst in ein paar Stunden da die Sonne noch nicht stimmen wollte. Schade.. doch wir wollten ja heute auch noch nach Schweden kommen. So fuhren wir über die Brücke um zu wenden. Der Zufall wollte es, dass wir eine Strasse erwischten, welche neben einem Bauernhof weiterführte. Wir dachten nichts böses und fuhren ihr entlang.. und erblickten.. o welch ein Wunder.. eine nette Stelle mit Wiese und Wald. Kaum angekommen dieselte es dann auch schon.. und die erste ME mit Personenzug fuhr durch. Wir warteten dann noch auf einen Doppelstockzug und ein EC aus Hamburg, welcher auch da durch fährt. Nach einer knappen halben Stunde war dann auch alles im Kasten uns uns hielt nichts mehr in Dänemark.

http://www.bahnpics.com/nil/Urlaub%2007/D%E4nemark/07.06.01%20Chefinsel/DSC_5018k.jpg
Über die Hauptstrasse ging es zurück nach Ringsted, wo wir uns verpflegten. Ein Blick auf die Karte uns zwei gemeinsame Gedanken beschlossen statt über den Öeresund über die Fähre bei Helsingör zu fahren. Über Autostrassen, Überlandstrassen und Quartierstrassen (irgendwie hatten wir uns in einer kleinen Stadt verfahren) erreichten wir nach gut 2h Fahrt das Fährenterminal und standen neben dem Kassenhäuschen. In der Hoffnung ein bisschen weniger zu zahlen als am grossen Belt überreichte ich der Dame meine Kreditkarte.. doch der Schock folgte sogleich. Kaum Billiger war es hier! Satte 200DKK mussten wir bezahlen.*grmbl*. Na ja.. wenigstens konnten wir uns auf die Fähre freuen. Wir bekamen einen Platz zugewiesen und gingen aufs oberste Deck. Kaum war die Fähre voll, ging es auch schon los und wir konnten am Ufer einen Desiro in DB-Hausfarben erblicken. Schnell waren die Fotoapparate gezückt.. war ja auch ein nettes Bild zusammen mit der Kirche im Hintergrund.

http://www.bahnpics.com/nil/Urlaub%2007/D%E4nemark/07.06.01%20Chefinsel/DSC_5027k.jpg

Nach guten 15min Fahrt, welche wir zum ergänzen unserer Süsswarenvorräte nutzen, erklang die Durchsage zum einsteigen in den Autos. Flott ging es von der Fähre hinunter, am Zoll vorbei auf die E4, eine der wenigen Autobahnen in Schweden. Bei der nächsten Gelegenheit füllten wir noch unseren Benzintank und warfen einen Blick auf die Karte. Als netter Ort bot sich ein Campingplatz nahe Almhult an, welcher wir auch ansteuerten. Vor dem Abendessen ging es dann noch an die nahe gelegende Bahnlinie um einen Fotopunkt für den nächsten Tag auszukundschaften. Leider war alles zugewachsen und nichts zu machen. Irgendwie ein deja-vu zu Dänemark. Um nicht umsonst 3km zu Fuss gegangen zu sein, joggten wir zum Zeltplatz zurück und freuten uns auf die Dusche und das anschliessende Abendessen, bestehen aus Hühner-Gemüse Eintopf auf dem Benzinkocher. Um 10 verkrochen wir uns ins Zelt und bald schon war nur noch Nils schnarchen zu hören, nur ich liege noch hier und warte bis ich müde werde.




Stützpunktbericht Älmhult und Alvesta:
Älmhult liegt im Landesinnern von Schweden, die nächst grössere Stadt ist Alvesta. Der Grund das wir da waren liegt darin das die Hauptstrecke von Stockholm nach Malmö durchs Dorf führt - zudem ist etwas ausserhalb ein Campingplatz angesiedelt auf welchem wir genächtigt haben. Der Verkehr an der Hauptstrecke ist nicht schlecht, alle zwei Stunden kommt je Richtung ein X2000, ein bisschen Regionalverkehr findet abschnittsweise statt und natürlich nicht wenig Güterverkehr. Es ist etwa alle Stunde mit einem Zug pro Richtung zu rechnen, wobei am Wochenende natürlich weniger verkehrt. Nebst GreenCargo befährt auch TX und TGOJ die Strecke - Fahrzeiten ect. sind am besten den erhältlichen Grafischen Fahrplänen zu entnehmen. Landschaftlich ist es rund um Älmhult nicht speziell, es ist wie in ganz Schweden, sehr waldig und stellen sind nicht leicht zu finden - man muss da also nicht extra hin ;)




Tag 11 Samstag, 02.06.2007, Älmhult – Alvesta, 219 km

Als ich an diesem Samstag den Kopf um 7:30, geweckt von meinem Wecker, das erste mal empor strecke war alles noch am schlafen. Nur einzelne Tropfen fielen vom Baum über unserem Zelt auf dieses nieder – es hat also geregnet. Und so sah auch der Himmel aus, noch völlig Wolkenverhangen präsentierte er sich Daniel als er kurz darauf seinen Kopf gen Himmel streckte. Der Fall war schnell klar, weiterpennen. So wurde es 8:00 .. es wurde 9:00 .. 9:30 und schlussendlich sogar 10:00 bis wir uns entschlossen aufzustehen.
Nach dem morgendlichen Frischmachen und dem zusammenräumen stiegen wir ins Auto und fuhren los. Wohin wussten wir noch nicht so genau. Die Richtung war nach der Abfahrt aber schnell klar, immer nach Norden. Den da war ein Ende der Wolkendecke in sicht … wie ein Schnitt mit dem Lineal – da war es schön! Auf unserer Karte, welche eigentlich relativ genau ist, suchten wir uns dann immer Stellen wo die Bahn entweder direkt an einem See liegt, was relativ häufig vorkommt, oder die Bahn nicht im Wald verläuft – was eher selten vorkommt ;)
Wie das aber so ist sind die Karten zwar im Prinzip genau, aber nicht wirklich wirklich, oder so. Auf alle Fälle standen wir meistens vor Büschen hinter welchen sich die Bahn verstecken musste. So verfuhren wir den ganzen morgen bis um 12:00 ohne überhaupt ein Foto gemacht zu haben. An einem BÜ erlegten wir dann, mehr schlecht als recht, einen X2000 in der Halbsonne.

http://www.bahnpics.com/nil/Urlaub%2007/Schweden/02.06.07%20Almhult/DSC_5036k.jpg

Weiter ging die Sucherei vorbei an Alvesta bis an einen See in der nähe von Genavetorp. Da fanden wir, als wir auf der Westseite über die Hauptstrasse fuhren auf der Ostseite eine frei Stelle. Nach einem Trip über fiese Waldwege fanden wir die Stelle schlussendlich um kurz nach 13:00. Ein X2000 war auch nicht mehr weit weg und sollte in 20min kommen. Obwohl die Sonne nicht mehr wirklich passte und auch immer öfter mal hinter Schleier verschwand, blieben wir für diesen einen Zug.
Da er auf dem Gegengleis kam warteten wir noch ein paar Minuten hinten raus ab .. gekommen ist aber nix. Wir bestiegen wieder unser Auto und weiter gings … an viele Stellen welche auf der Karte sehr viel versprechend aussehen, in Wirklichkeit aber überhaupt nicht umzusetzen sind. Unsere Suche führte uns bis ins Dorf Rörvik, unsere Bäuche begannen bis dahin schon an grässlich laut zu knurren. Und als wir da am Dorfplatz an einem Imbiss vorbei kamen konnten wir nicht anders – Pause! Auf dem Dorfplatz assen wir unseren Kebabtallrik und legten uns für einige Minuten in den Schatten. Erschöpft von der vielen Sucherei und etwas frustriert durch die sehr magere Ausbeute.
Weiter nach Norden sollte sich nicht lohnen, nur ein Dorf weiter oben wollten wir noch ansteuern. Stockaryd hiess es und wartete mit einer Überraschung auf uns. Eine ungemein Fotogene Dorfdurchfahrt fanden wir vor – zugegeben, wir haben beim Essen beschlossen unsere Ansprüche zurück zu schrauben … aber sie war nicht schlecht.
So stellten wir uns, nachdem wir das Dorf die obligaten zweimal durchquert und sämtliche Blicke auf uns gelenkt hatten an den Nördlichen Dorfausgang. Gemäss unserer Grafisk Tidtabell war ein Güterzug aus dem Norden und ein TGOJ Zug aus dem Süden angekündigt, beides kam erstaunlich Pünktlich …

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Die Stelle hatten wir also zog es uns zur nächsten, dem alten Bahnhof von Stockaryd. Wenn das Y zwei stellen weiter vorne stehen würde könnte man meinem man steht in England. Das Bahnhofsgebäude und die Umgebung würden dann ebenso dazu passen wie der Dorfname, Stockyard, ja doch .. klingt gut.
Wir standen dann also da in Erwartung auf zwei X2000, aus jeder Richtung einer. Wir sassen im Schatten beim alten Güterschuppen und lasen den Fahrplan – es könnte ja noch was kommen. Als ich aufblickte kam auch was, etwas braunes bewegte sich in gemächlichen Tempo auf unsere Position zu. Nun aber fix! Wir rannten an den Auslöseplatz und knipsten. Es war eine TGOJ Lok, in komischer brauner Farbgebung mit ein paar alten Historischen Wagen. Im Zug eingereiht, und das wird wohl auch der Grund der fahrt gewesen sein, war eine modrig, rostige Dampflok. Hmm, das war dann also Glück.

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Die zwei X2000 welche in den nächsten 45min kamen nahmen wir wie geplant noch mit, sogar ein T44 Pärchen mit einem Holzzug kam noch – dann gings weg. Wieder an den See wo wir den einen X2000 am Mittag erlegt hatten. Diesmal aber auf die andere Seeseite, beim vorbeifahren haben wir da eine Stelle entdeckt zum rüberschiessen. Es war bei einem Historischen Denkmal, den Namen weiss ich jetzt natürlich nicht mehr. Zu sehen gabs aber nur ein Steinhaufen worunter wohl 1500 v.C. Krieger zu Grabe getragen wurden. An der Stelle dann, direkt am See, begann es drüben zu rollen. Ein Güterzug nach dem anderen rollte gen Nord und Süd. Für einen Samstag Abend gar nicht schlecht .. mehr als am Gotthard. Am schönsten aber, klar, kamen dann die beiden X2000, silbern glänzend im Abendlicht mit See und Wald – Schweden halt! Ungeplant kam dann bevor wir vorhin losfuhren noch ein (oder eine?) RAPID mit einem Sonderzug gen Norden durchgebraust. Was war den nur los an diesem Samstag?

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Wir spielten dann kurz mit dem Gedanken an der Stelle unser Zelt aufzubauen .. liessen es aber bleiben weil Daniel angst vor geistern hatte, welche da ja hausen könnten :D. Im Ernst, das Auto an der Hauptstrasse, gerade dann in der Nacht, war zu offensichtlich … und ob Camping bei solchen DINGEN erlaubt ist wussten wir nicht so recht. Also fuhren wir mal an einem Golfplatz und einem Flughafen vorbei, beides schien uns als passend von der Rasenqualität her .. aber wir liessen es dann trotzdem bleiben ;). In einem Wald, nicht weit von dem See entfernt bauten wir dann mal innen und Aussenzelt zusammen. Weiter kamen wir aber nicht .. fiese Stechmücken (Daniel nennt sie lustigerweise „Schnaagen“) trieben uns dann aber zur Flucht, desch Saupack! So ging's raus aus dem Wald auf eine etwas offenere Fläche mit ein bisschen Luftzug. Hier gibt’s zwar auch so Mücken, aber die stechen zum Glück nicht. Und hier ins Auto kommen sie auch nicht rein *ätsch*. Gleich geht’s wieder ab ins Bett .. mal schauen wie wir da ins Zelt kommen ohne das uns die Mücken auffressen *hrhr*




Das wars schon von diesen zwei Tagen ... die nächsten beiden waren dann sehr mistig. Im Prinzip sind sie fertig, aber wegen "überreizung" (wie es einer liebevoll genannt hat :-)) folgen die vmlt. morgen oder übermorgen.
Noch einen schönen Abend wünsch ich euch.

Gruss aus der Schweiz
Nil

Übersicht über meine Reiseberichte in diesem Forum (nicht nachgeführt): [www.drehscheibe-foren.de]

Leben und Leben lassen ...




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2007:09:24:22:17:47.