Teil 1:
[www.drehscheibe-foren.de] Triptis - Gütterlitz
Teil 2:
[www.drehscheibe-foren.de] Gütterlitz - Knau
Teil 3:
[www.drehscheibe-foren.de] Knau - Ziegenrück
Teil 4:
[www.drehscheibe-foren.de] Ziegenrück - Zschachen-Mühlbergtunnel
Teil 5:
aktuell Zschachen-Mühlbergtunnel - Lückenmühle
Teil 6:
[www.drehscheibe-foren.de] Lückenmühle - Ebersdorf-Friesau
Streckenbegehung Triptis – Unterlemnitz
Zur Strecke:
Die Bahnstrecke Triptis–Marxgrün ist eine Nebenbahn in Thüringen und Bayern, welche ursprünglich durch die Preußische
Staatsbahn erbaut und betrieben wurde. Sie führt von Triptis über Ziegenrück, Unterlemnitz, Bad Lobenstein und
Blankenstein nach Marxgrün.
Am 24. Mai 1998 wurde der Reisezugverkehr zwischen Triptis und Unterlemnitz durch das Land Thüringen abbestellt.
Ende 1998 wurde der der Güterverkehr zwischen Triptis und Ebersdorf-Friesau eingestellt.
Eine ausführliche Streckenbeschreibung gibt es im 1. Teil der Bilderserie: [www.drehscheibe-foren.de].
5. Teil: Zschachen-Mühlbergtunnel - Lückenmühle
Nach dem Zschachen-Mühlbergtunnel geht es weiter auf der Strecke in Richtung Süden. Es folgt noch der
Mühlbergtunnel II. Dann überquert die Strecke auf der Ziemestalbrücke den Ziemesgrund. Diese Brücke ist das
bedeutendste Bauwerk der Strecke. Fünf Kilometer folgt mit Lückenmühle der nächste Bahnhof.
Bild 01: Bei nur 72 m Länge kann man schon wieder das Ende des Tunnels sehen.
Bild 02: Auf der anderen Seite des Zschachen-Mühlbergtunnels befindet sich eine Stützmauer.
Bild 03: Das andere Portal des Tunnels.
Bild 04: Der Bewuchs im Gleis ragt gerade bis zur Höhe der Schienenoberkante.
Bild 05: Wieder folgen einige Kurven. Hier deutlich zu sehen, der Wanderpfad im Gleis.
Bild 06: In den engen Kurven wurde auf der Innenseite noch eine weitere Schiene verlegt.
Bild 07: Blick über die innere Schiene und die Führungsschiene.
Bild 08:
Bild 09: Dieser Geländeeinschnitt hat den Fels fast senkrecht abgeschnitten.
Bild 10: Auf der Kurveninnenseite eine Stützmauer.
Bild 11: Es folgt der Mühlbergtunnel II
Bild 12: Der Mühlbergtunnel II mit einer Länge von 118 m
Bild 13: Auf der anderen Seite mit Stützmauer
Bild 14: Kurz vor dem Tunnelportal steht noch ein Kilometerstein.
Bild 15: Länge des Tunnels an der Tunnelwand angeschrieben.
Bild 16: Auf der anderen Seite des Mühlbergtunnel II
Bild 17: Nun folgt die bekannte Ziemestalbrücke. Das bekannteste Bauwerk dieser Strecke.
Zu dieser Brücke gibt es auch ein paar Videos im Internet:
[www.youtube.com] Nur wer schwindelfrei ist!
[www.youtube.com]
Bild 18: Auf der Nördlichen Seite der Brücke
Bild 19: Blick von der südlichen Seite hinüber.
Bild 20: Ein Blick auf die Stahlträgerkonstruktion aus dem Jahr 1895
Bild 21: Ein nun mehr 115 Jahre altes Bauwerk.
Bild 22: Die Ziemestalbrücke im Oktober 2010
Bild 23: Ein Blick hinauf zur Gleisebene
Bild 24: Unter der Brücke führt eine Forststraße hindurch.
Bild 25: Die Brücke führt auf beiden Seiten einen Wartungssteg.
Bild 26: Der Wartungssteg ist über eine kleine Treppe frei begehbar.
Bild27: Ein Blick in einen der Stahlträger. Auch hier gibt es verschiedene Ebenen, die alle über Treppen zu erreichen sind.
Bild 28: Blick von einem Aussichtsfelsen aus.
Bild 29: Vom Aussichtsfelsen auch ein Blick zurück zum Mühlbergtunnel II
Bild 30: Der seitliche Gehsteig ist oft durch fehlende Gitteroste unterbrochen. Flatterband macht auf diese Stellen aufmerksam.
Bild 31: Wanderer auf der Ziemestalbrücke
Bild 32: Hinter der Ziemestalbrücke liegt der Kilometerstein 36,5
Bild 33: Die Trasse verläuft weiter in Kurven am Berghang entlang.
Bild 34:
Bild 35:
Bild 36: Stellwerk 1 der Ausweichstelle km 38
Bild 37: Die Ausweichstelle bei km 38 existierte nur von 1938 bis 1945
Bild 38: Ein Anschlag am Stellwerk.
Bild 39: In der Nähe des Stellwerk: Eine Unterführung.
Bild 40: Obwohl nur ein Gleis untertunnelt werden muss, ist diese Unterführung knapp 20m lang.
Bild 41:
Bild 42: Bahnwärterhaus bei km 38,8
Bild 43: Das alte Bahnwärterhaus bei km 38,8 war ebenfalls für die Ausweichstelle zuständig.
Bild 44: Streckenkilometer 39
Bild 45: Ein Geländeeinschnitt der vom Bäumen und Gebüsch bewachsen ist.
Bild 46:
Bild 47:
Bild 48:
Bild 49: Zur Abwechslung geht es mal ein paar 100 m ohne Kuren
Bild 50: Nach der nächsten Kurve folgt dann der Bahnhof Lückenmühle.
Bild 51: Zuerst folgt ein altes Bahnwärterhäuschen
Bild 52: Das alte Bahnwärterhäuschen
Bild 53: Innen finden sich alte Zeitungen aus den später 70ern und frühen 80ern
Bild 54: Eine H-Tafel am Gleis.
Bild 55: Der Bahnhof Lückenmühle.
Bild 56: Das Bahnhofsgebäude macht einen gepflegten Eindruck
Bild 57: Am anderen Bahnsteigende folgen zwei Pfeiftafeln für den folgenden Bahnübergang.
Bild 58: Ein Blick auf die Walzzeichen
Bild 59: An den Bahnhof Lückenmühle schließt sich ein Sägewerk an, das früher einmal einen Gleisanschluß hatte.
Bild 60: Hinter Lückenmühle ist der Bahndamm wieder einiges grüner und schwerer zu begehen. Der Draisinenverkehr
endet in Lückenmühle, der nun folgende Gleisabschnitt erfährt daher etwas weniger Zuwendung.
Ende 5. Teil
Fragen, Wünsche, Anregungen?
4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:04:30:05:19:58.