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ONLINE-Petition"Interregio wieder einführen"

geschrieben von: hinzwa

Datum: 19.09.13 01:50

Jeder der will das die Interregios wieder eingeführt werden, sollte diese Online-Petition unterzeichen!

[www.openpetition.de]

Gruss an alle Interregio-Fans....

Euer Walter



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:09:19:11:42:07.

ONLINE-PEDITION im Forum 2

geschrieben von: Ringbahner4

Datum: 19.09.13 02:17

Hallo Walter,
das ist nicht neu, ein Forum weiter bereits schon gelistet.
Gruß Lutz

Re: ONLINE-PEDITION im Forum 2

geschrieben von: ET 403

Datum: 19.09.13 09:46

Ich frage mich hier nur immer wieder wie die Menschheit die ganzen Jahre ohne überleben konnte.....

Spätestens mit Einführung der Fernbusse ist dieses Thema tot!

Re: ONLINE-PEDITION "Interregio wieder einführen"

geschrieben von: Plutone

Datum: 19.09.13 09:49

hinzwa schrieb:
-------------------------------------------------------
> Jeder der will das die Interregios wieder
> eingeführt werden, sollte diese Online-Pedition
> unterzeichen!
>
> [www.openpetition.de]
> egios-wieder-einfuehren
>
> Gruss an alle Interregio-Fans....
>
> Euer Walter

Eher sollte man den Fernverkehr wie den Nahverkehr ausschreiben.
Dann kann man in Zusammenarbeit mit den Ländern ausarbeiten, wo Interregio reicht, wo es nur Nahverkehrsbedarf gibt und wo man vielleicht doch den "echten" Fernverkehr entlang schicken soll.

Heute graben sich Nah- und Fernverkehr gegenseitig das Wasser ab und im Zweifel muss Fernverkehr unter dem Deckmantel von Nahverkehrs-RE-Sprintern bestellt werden.
Auch tariflich habe ich ein Problem damit, zwischen den Zügen zwingend zwischen Nah- und Fernverkehr zu unterscheiden: tue ich das durch Wahl der Relation nicht ohnehin schon?

Mit gleicher Begründung, warum ich für IC und ICE unterschiedliche, höhere Preise zahlen muss (Ausstattung, Zugart), könnte man auch zwischen S-Bahn und RE-Linien noch eine weitere Vertriebliche Hürde aufbauen. Warum macht man das im Nahverkehr nicht? Richtig: weil es die Sache für den Fahrgast komplizierter machen würde und er sich festlegen müsste entweder ein Ticket zu kaufen, dass er in der Preisstufe am Ende garnicht braucht (weil er doch schon die frühere S-Bahn bekommt; oder zwischen Nah- und Fernverkehr: weil eben der frühere RE statt dem IC genommen werden kann mit gleichem Anschluss am nächsten Knoten).

Ein Abbau DIESER Hürde wäre aus meiner Sicht ebenfalls wünschenswert.
Zwar würde das den heutigen Fernverkehr sicher auf einen Schlag überlasten, aber deshalb sollte man sowas auch langfristig (min. 5-10 Jahre im Voraus) überlegen und dann auf einen gescheiten Deutschlandtakt umschwenken, statt weiter diesen Pseudo-Wettbewerb zu befeuern, der am Ende zum einen kein echter Wettbewerb ist (die DB wird hier nach heutigen Regeln immer Monopolist bleiben), zum anderen wird zukünftig selbst im bestellten Nahverkehr immer weniger im Takt verkehren können, wenn die wenigen Privaten Anbieter von Fernverkehr (aber als Reaktion irgendwann auch die DB) sich die Trassen quasi aussuchen und den Nahverkehrstakt an die Seite zwingen dürfen.

Ich glaube, dafür sollte man mal eine Petition verfassen.
Allerdings habe ich noch Angst davor, dass man das dann genauso halbherzig macht, wie die erste Bahnreform oder die heutige Regulierung der DB.

Re: ONLINE-PE D ITION

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.09.13 10:08

hinzwa schrieb: PEDITION
-------------------------------------------------------

> [www.openpetition.de]


Hallo Walter,
ist es so schwer Petition richtig mit T statt D zu schreiben?!

Gruss vom BahnhofCheffe

[ > Hier könnte Ihre Bahn-Werbung stehen < ]

Re: ONLINE-PETITION

geschrieben von: Hansawagen

Datum: 19.09.13 10:33

BahnhofChef schrieb:
-------------------------------------------------------

>
> Hallo Walter,
> ist es so schwer, Petition richtig mit T statt D zu
> schreiben?!

Wenn wir schon dabei sind, das auch noch: klick mich!

Re: ONLINE-PETITION

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 19.09.13 11:04

Wegen 7 Euro IC-Zuschlag sparen? Wir brauchen mehr ICE-Sprinter lieber. Das Rumgebummel auf allen ICE-Linien ist mehr als peinlich gegenüber anderen Ländern.

Problem ist nicht der Preis

geschrieben von: Michael89

Datum: 19.09.13 11:23

Hallo,

das Problem am Fernkehr oder vielleicht auch am gesamten Schienenpersonenverkehr in Deutschland ist meiner Meinung nach, dass die einzelne Produkte zu wenig abgegrenzt sind. Es fehlt an klar definierten Kriterien, welche die eine Produktklasse von der anderen unterscheiden. Das könnte zum Beispiel so aussehen:
- S ->schneller Regionalverkehr in Ballungsräumen mit kurzen Taktzeiten und hoher Kapazität, hält überall
- RB ->"normaler Regionalverkehr", hält überall, üblicherweise Stunden oder Zweistundentakt, kein Zuschlag
- RE ->schneller Regionalverkehr über mittlere Distanzen, hält nur an wichtigen Stationen, d.h. größerer Haltestellenabstand, keine extremen Langläufe um keine Fahrgastpotentiale vom Fernverkehr abzuziehen
- IR ->langsamer Fernverkehr zur Feinerschließung, mit Zuschlag zum Nahverkehrstarif nutzbar, weniger Halte als RE, leicht angepasstes Wagenmaterial des Regionalverkehrs (Sitzabstände, evtl. Versorgungsangebote in Form von Automaten etc.), bedient Routen abseits der Rennstrecken und Landstriche in denen sich kein IC/ICE lohnt
- IC ->"normaler Fernverkehr" Wagenmaterial mit Fernverkehrsqualität, Bistro, Fernverkehrstarif, Halte nur in Zentren
- ICE->schneller Fernverkehr, generell wie IC, muss sich aber in Komfort und vor allem in Geschwindigkeit vom IC abgrenzen, d.h. keine IC Verbindungen mehr mit ICE-Material zu ICE-Preisen, Fernverkehrstarif mit Zuschlag wegen der Geschwindigkeit

Die IR-Linien werden sich wahrscheinlich nicht kostendeckend betreiben lassen, sodass dort Möglichkeiten gefunden werden müssen das zu finanzieren. Auch muss vermieden werden, dass mit dem IR die IC-Züge kanibalisiert werden. Deswegen muss sich der IC auch in der Qualität klar vom IR abgrenzen und die Strecken dürfen sich nicht mehr als nötig überlagern. Wichtig ist, dass die klaren Kriterien, welche die jeweilige Produktklasse auszeichen, auch eingehalten werden, nur so kann man ausreichend Akzeptanz für die Zuschläge erzeugen. Verbunden mit einem Deutschlandtakt, der vernünftige Anschlüsse sicherstellt, könnte der deutsche Schienenpersonenverkehr endlich wieder weitesgehend gegenüber dem Auto konkurrenzfähig werden.

Gruß Michael

Wer soll denn den Fernverkehr ausschreiben?

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 19.09.13 12:01

Es gibt keine übergeordnete nationale Institution, die verpflichtet ist, eine Fernverkehrsversorgung der Bevölkerung zu organsisieren und zu finanzieren. Jeder, der Zeit, Lust und vor allem Geld dazu hat, darf in der EU Fernverkehrsleistungen anbieten, egal ob auf Schiene, Straße, Wasser oder in der Luft. Das wird sich auch durch noch so viele Petitionen an den Bundestag nicht ändern.

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Re: Problem ist nicht der Preis

geschrieben von: Kursbuchstrecke

Datum: 19.09.13 12:16

Michael89 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo,
>
> das Problem am Fernkehr oder vielleicht auch am
> gesamten Schienenpersonenverkehr in Deutschland
> ist meiner Meinung nach, dass die einzelne
> Produkte zu wenig abgegrenzt sind. Es fehlt an
> klar definierten Kriterien, welche die eine
> Produktklasse von der anderen unterscheiden. Das
> könnte zum Beispiel so aussehen:
> - S ->schneller Regionalverkehr in Ballungsräumen
> mit kurzen Taktzeiten und hoher Kapazität, hält
> überall
> - RB ->"normaler Regionalverkehr", hält überall,
> üblicherweise Stunden oder Zweistundentakt, kein
> Zuschlag
> - RE ->schneller Regionalverkehr über mittlere
> Distanzen, hält nur an wichtigen Stationen, d.h.
> größerer Haltestellenabstand, keine extremen
> Langläufe um keine Fahrgastpotentiale vom
> Fernverkehr abzuziehen
> - IR ->langsamer Fernverkehr zur Feinerschließung,
> mit Zuschlag zum Nahverkehrstarif nutzbar, weniger
> Halte als RE, leicht angepasstes Wagenmaterial des
> Regionalverkehrs (Sitzabstände, evtl.
> Versorgungsangebote in Form von Automaten etc.),
> bedient Routen abseits der Rennstrecken und
> Landstriche in denen sich kein IC/ICE lohnt
> - IC ->"normaler Fernverkehr" Wagenmaterial mit
> Fernverkehrsqualität, Bistro, Fernverkehrstarif,
> Halte nur in Zentren
> - ICE->schneller Fernverkehr, generell wie IC,
> muss sich aber in Komfort und vor allem in
> Geschwindigkeit vom IC abgrenzen, d.h. keine IC
> Verbindungen mehr mit ICE-Material zu ICE-Preisen,
> Fernverkehrstarif mit Zuschlag wegen der
> Geschwindigkeit
>
> Die IR-Linien werden sich wahrscheinlich nicht
> kostendeckend betreiben lassen, sodass dort
> Möglichkeiten gefunden werden müssen das zu
> finanzieren. Auch muss vermieden werden, dass mit
> dem IR die IC-Züge kanibalisiert werden. Deswegen
> muss sich der IC auch in der Qualität klar vom IR
> abgrenzen und die Strecken dürfen sich nicht mehr
> als nötig überlagern. Wichtig ist, dass die klaren
> Kriterien, welche die jeweilige Produktklasse
> auszeichen, auch eingehalten werden, nur so kann
> man ausreichend Akzeptanz für die Zuschläge
> erzeugen. Verbunden mit einem Deutschlandtakt, der
> vernünftige Anschlüsse sicherstellt, könnte der
> deutsche Schienenpersonenverkehr endlich wieder
> weitesgehend gegenüber dem Auto konkurrenzfähig
> werden.
>
> Gruß Michael


da wäre für den IR-Verkehr eigentlich der Dosto-IC das ideale material, wleches etwas komfortablere NV-Wagen sind, passt also genau auf deine beschreibung...

Re: Wer soll denn den Fernverkehr ausschreiben?

geschrieben von: Florian Ziese

Datum: 19.09.13 12:37

Nietenreko schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es gibt keine übergeordnete nationale Institution, die verpflichtet ist, eine Fernverkehrsversorgung
> der Bevölkerung zu organsisieren und zu finanzieren.

Aber die liesse sich problemlos einrichten. Wobei es mit dem Verkehrsministerium (bzw. eine zu bildende Unterabteilung davon) ja durchaus schon eine Institution gäbe, die dafür geeignet wäre und in anderen Ländern diese Aufgabe übernimmt.

> Jeder, der Zeit, Lust und vor allem Geld dazu hat, darf in der EU Fernverkehrsleistungen anbieten, egal ob auf
> Schiene, Straße, Wasser oder in der Luft.

Nur wenn das niemand will? Dann muss halt der Staat eingreifen, wie er es in vielen anderen Ländern auch tut. Und auch in Deutschland greift ja "der Staat" in Form der eigentlich nicht wirklich zuständigen Bundesländer ein, um die völlige Untätigkeit des Bundes zumindest teilweise auszugleichen.

> Das wird sich auch durch noch so viele Petitionen an den Bundestag nicht ändern.

Das trifft aber eigentlich auf alle Petitionen zu, die der Regierung nicht passen. Da kann man auch noch so viele "Freibier für alle"-Petitionen einreichen, es wird kaum unbegrenzt kostenloses Bier für jeden geben (und das ist auch gut so).

Florian



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:09:19:12:39:56.

Oh weh....

geschrieben von: mh-1

Datum: 19.09.13 13:21

Man sollte sich überlegen, warum der Interregio eingezogen wurde. Statt solcher sinnlos-Petitionen sollte man sich überlegen, wo man wirklich ansetzen kann, um eine sinnvolle Strukturierung des Bahnverkehrs im Sinne von Eigentümer und Kunde herbeizuführen.

Entscheidend ist die richtige Struktur der Haushaltsmittel, die in die Systeme des ÖV hineingeleitet werden.

Der Staat muß gar nichts,...

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 19.09.13 14:04

...und vor allem wird er nicht hergehen und ein staatlich finanziertes Schienenfernverkehrsnetz aufbauen. Erstens verstößt das gegen so ziemlich alle EU-Verordnungen, und zweitens kommen dann alle Busuntenehmer, Fluggesellschaften und Reedereien angerannt und wollen auch Geld aus diesem Topf haben. Wenn keiner SPFV machen will, weil der sich nicht rechnet, dann gibt es ihn eben nicht, so einfach ist das. Einen Rechtsanspruch darauf gibt es nicht, und ändern wird sich das vermutlich erst, wenn die EU zusammenbricht.

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Re: Der Staat muß gar nichts,...

geschrieben von: Tequila

Datum: 19.09.13 14:20

Und wie können das dann die Engländer machen, wenn es doch gegen ach so angebliche EU-Regeln verstoßen soll? Die schreiben Fernverkehr als Franchise aus, nur daß man dort in der Regel statt Geld zuzuschießen, vom Gewinner Gelder kriegt. Im Verbund werden dazu noch eine oder mehrere unrentable Äste mit in die Ausschreibung genommen, damit diese querfinanziert werden.

† 14.12.2014: Goodbye, RE 4 Halle - Hannover †

Re: ONLINE-PEDITION im Forum 2

geschrieben von: Bw-Ansbach

Datum: 19.09.13 15:53

ET 403 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Spätestens mit Einführung der Fernbusse ist dieses
> Thema tot!

Dumm nur, das die Fernbusse zwar die Zentren verbinden, aber die ehemaligen IR Halte in der Fläche außen vor sind. Damit wird die Gesamtreisezeit für viele auch wieder unattraktiv. Z.b. mag es inzwischen einen Fernbus Würzburg - München geben, aber an den IR der zwischenhalte in Steinach, Ansbach, Gunzenhausen, Treuchtlingen, Donauwörth und Augsburg hatte bei sogar kürzerer Fahrzeit als der direkte Bus kommt der Bus wohl nicht ran.

Re: Der Staat muß gar nichts,...

geschrieben von: D 2027

Datum: 19.09.13 16:54

Nietenreko schrieb:
-------------------------------------------------------
> ...und vor allem wird er nicht hergehen und ein
> staatlich finanziertes Schienenfernverkehrsnetz
> aufbauen. Erstens verstößt das gegen so ziemlich
> alle EU-Verordnungen...

Nicht nur GB kennt bestellten Fernverkehr, man werfe einen Blick ins Nachbarland des guten Bieres: [www.drehscheibe-foren.de] Das ist übrigens auf vielen Strecken schon jetzt so, ohne dass die EU irgendwelche Einsprüche erhebt.

> und zweitens kommen dann
> alle Busuntenehmer, Fluggesellschaften und
> Reedereien angerannt und wollen auch Geld aus
> diesem Topf haben.

Das ist ja per se nichts schlimmes, auch gibt es in vielen EU-Ländern Beispiele dafür dass Busunternehmer, Fluggesellschaften (die Linie Frankfurt - Hof war ein Paradebeispiel für Deutschland) und Reedereien öffentliche Subventionen für den Fernverkehr bekommen.

Sorry, Deine Argumentation zieht nicht.

Erik

Der die Petition trotzdem als unsinnig ablehnt, einem öffentlich bestellten FV jedoch durchaus positiv gegenübersteht.

Wer in Deutschland das öffentliche Eisenbahnwesen benutzt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. (Karl Lagerfeld, dt. Modeschöpfer 1933 - 2019)

Re: Problem ist nicht der Preis

geschrieben von: Fastrider

Datum: 19.09.13 18:20

Michael89 schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> - IR ->langsamer Fernverkehr zur Feinerschließung,
> mit Zuschlag zum Nahverkehrstarif nutzbar, weniger
> Halte als RE, leicht angepasstes Wagenmaterial des
> Regionalverkehrs (Sitzabstände, evtl.
> Versorgungsangebote in Form von Automaten etc.),
> bedient Routen abseits der Rennstrecken und
> Landstriche in denen sich kein IC/ICE lohnt
> - IC ->"normaler Fernverkehr" Wagenmaterial mit
> Fernverkehrsqualität, Bistro, Fernverkehrstarif,
> Halte nur in Zentren
>


Ein mittleres Produkt reicht meiner Meinung nach aus. Auch muss es nicht unbedingt Nahverkehrstarif sein, aber das Zwischenprodukt sollte billiger als der Premium-FV sein. Auch in Italien hat der IC den Neben-FV übernommen, zu 60% vom A-FV-Preis.


Gruss, Fastrider

Treno Verde statt QdLT und Ländertickets

Re: Der Staat muß gar nichts,...

geschrieben von: Florian Ziese

Datum: 19.09.13 20:23

Der EU ist das wohl ziemlich egal, solange man es sauber und transparent regelt. Vor allem war Deutschland bei der Privatisierung der EU ja zeitlich voraus und schon damals hat man dieses Fehlkonstrukt in D ganz alleine hinbekommen.
Neben den schon genannten Beispielen für bezuschussten Fernverkehr fallen mir da auch noch Frankreich, Österreich, Baden-Württemberg, Bayern und viele mehr ein :-).
Schon daher sieht man dass es kein EU-Problem ist, wenn es in Ordnung ist, dass der Bund Geld an Bundesländer überweist und die dann Züge bestellen (z.B. München-Prag), dann kann der Bund sicher auch direkt bestellen, die innere Gliederung in anderern EU-Ländern kann ja unterschiedlich sein, so dass die EU wohl keine so detailierten Regeln macht, welche Stelle jetzt was bezahlen darf.

Florian

Re: Problem ist nicht der Preis

geschrieben von: Cargo-Atze

Datum: 19.09.13 22:21

Volle Zustimmung, sehr gut verfasst und absolut realistisch/realisierbar!
MfG Atze

Mit freundlichen Grüßen
Atze

Wenn schon denn schon

geschrieben von: nozomi07

Datum: 20.09.13 09:47

hinzwa schrieb:
-------------------------------------------------------
> Jeder der will das die Interregios wieder
> eingeführt werden, sollte diese Online-Petition
> unterzeichen!

Warum macht ihr nich gleich eine Petition "Die Zeit soll um 40 Jahre zurückgedreht werden"? Früher war schließlich alles besser, da findet man ganz schnell ein paar millionen Unterzeichner.
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