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[www.nordbayern.de]

Die Nürnberger Nachrichten titelten am 27.10.2011
"Tauziehen um die neuen S-Bahn-Züge für Nürnberg
Behörde erteilt uneingeschränkte Zulassung für die Fahrzeuge — DB will sich nicht auf Termin für Einsatz festlegen - vor 1 Stunde

NÜRNBERG - Rätsel um die neuen S-Bahn-Züge: Die Fahrzeuge des Herstellers Bombardier haben inzwischen grünes Licht für den Einsatz in Nürnberg. Die Bahn will davon jedoch nichts wissen und ein Gespräch mit dem Bundesverkehrsminister abwarten."

Aus dem Inhalt:

"Die gestrige Nachricht aus dem Eisenbahn-Bundesamt (EBA) klang entsprechend hoffnungsfroh. Nach jahrelangen Verzögerungen wegen zahlreicher technischer Probleme „hat das EBA die vierteiligen Fahrzeuge für Nürnberg zugelassen“, sagte ein Sprecher. Aus Sicht der Bonner Behörde spricht demnach jetzt nichts mehr gegen den Einsatz der Zugflotte. „Die Fahrzeuge sind wie vom Hersteller beantragt zugelassen, uns liegen keine weiteren Anträge für die Nürnberger Züge vor.“"

Aber die DB dazu:

"Doch davon will die DB nichts wissen und reagiert auf die Nachricht des EBA, als würde es diese gar nicht geben. „Unabhängig von den offensichtlich erreichten Fortschritten des Herstellers bei der Zulassung von ,Talent 2‘-Zügen liegt der Deutschen Bahn kein verbindlicher Liefertermin für mängelfreie Fahrzeuge von Bombardier Transportation vor“, heißt es dazu lediglich in einer knochentrockenen Erklärung. "

Die DB wird sich nicht vor einem für den 03.11.2011 angesetzten quadrilateralen Gespräch
(Ramsauer, EBA, Bombardier, DB Regio) äußern.

Mit freundlichem Gruß an alle konstruktiv mitarbeitenden und alle passiv mitlesenden Forumsteilnehmer
locomotive breath ( oder kurz l.b. ) _________________________________
PS: Setzt bitte einen passende Themabeschreibung über euren Text!
Ein guter Titel über dem Beitrag ist das Tüpfelchen auf dem i für einen wirklich guten Beitrag oder eine wirklich gute Antwort!

Sed in primis ad fontes ipsos properandum! … Vor allem muss man zu den Quellen selbst eilen! (In Abwandlung von Erasmus von Rotterdam (1511))




2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:10:27:19:43:00.
Angeblich nur für 140 km/h ---

Gruß
Mw

Bei der Fülle des zu verarbeitenden Materials sind einzelne Fehler oder Unrichtigkeiten nicht gänzlich zu vermeiden (Kursbuch Deutsche Bundesbahn)

Re: Fahrzeug-Zulassungen EBA

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 27.10.11 19:49

locomotive breath schrieb:
-------------------------------------------------------

> "Die gestrige Nachricht aus dem Eisenbahn-Bundesamt (EBA) klang entsprechend hoffnungsfroh.

hängt das vielleicht hiermit zusammen: [www.eba.bund.de] ?

Grüße von der BZ

In der Zeitung stand aber ...

geschrieben von: locomotive breath

Datum: 27.10.11 19:52

"Die Fahrzeuge sind wie vom Hersteller beantragt zugelassen"

Und für 140 km/h und Doppeltraktion sind die Züge schon seit Juli 2011 zugelassen.

[www.eba.bund.de]

[www.eba.bund.de]

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Re: In der Zeitung stand aber ...

geschrieben von: Mw

Datum: 27.10.11 20:05

Und warum werden sie nicht in Doppeltraktion und mit 140 km/h eingesetzt, und stattdessen die Fahrgäste in n-Wagen als Geiseln gefangen genommen?

Gruß
Mw

Bei der Fülle des zu verarbeitenden Materials sind einzelne Fehler oder Unrichtigkeiten nicht gänzlich zu vermeiden (Kursbuch Deutsche Bundesbahn)




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:10:27:20:06:15.

Re: In der Zeitung stand aber ...

geschrieben von: 219 027-0

Datum: 27.10.11 20:13

Mw schrieb:
-------------------------------------------------------

> ... und stattdessen die Fahrgäste in n-Wagen als Geiseln gefangen genommen?


Hast Du Dir mal überlegt, was für ein Stuß Du geschrieben hast ?

Re: In der Zeitung stand aber ...

geschrieben von: autolos

Datum: 27.10.11 20:13

Mw schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und warum werden sie nicht in Doppeltraktion und
> mit 140 km/h eingesetzt, und stattdessen die
> Fahrgäste in n-Wagen als Geiseln gefangen
> genommen?

Ganz einfach: Es wurden Fahrzeuge bestellt, die eine Zulassung für 160 km/h besitzen. Und für genau solche Fahrzeuge erhält die DB auch eine Förderung vom Freistaat. Wenn nun Fahrzeuge abgenommen würden, die nicht den vertraglichen Vereinbarungen entsprechen, wird die Förderung gefährdet und die Rechtsposition ggü. dem Fahrzeuglieferanten ebenso. Du würdest auch einen VW Golf nicht von Deinem Händler abnehmen, wenn dieser nur für 130 km/h zugelassen wäre, auch wenn Du nie schneller fahren willst.
>
> Gruß
> Mw

Re: In der Zeitung stand aber ...

geschrieben von: CaptainPlanet

Datum: 27.10.11 20:21

Mw schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und warum werden sie nicht in Doppeltraktion und
> mit 140 km/h eingesetzt, und stattdessen die
> Fahrgäste in n-Wagen als Geiseln gefangen
> genommen?
>
> Gruß
> Mw


Wenn sie schon abgenommen wurden von der DB wird es dann ganz schön schwer Regressanforderungen zu stellen. So wird der Ersatzverkehr einfach komplett in Rechnung gestellt.

Re: In der Zeitung stand aber ...

geschrieben von: Mw

Datum: 27.10.11 20:23

Wenn man dazu noch den Flaschenhals einer (zukünftigen) S-Bahn-Stammstrecke Nürnberg-Fürth mit EINEM GLEIS betrachtet,
gewinnt das (... das geb ich zu...) provozierende Wort von der "Geiselnahme" an erheblicher Bedeutung. Stuss ist das nicht,
was da täglich abgeht.

Schönen Abend
Mw

Bei der Fülle des zu verarbeitenden Materials sind einzelne Fehler oder Unrichtigkeiten nicht gänzlich zu vermeiden (Kursbuch Deutsche Bundesbahn)

Re: In der Zeitung stand aber ...

geschrieben von: Fugger-Express

Datum: 27.10.11 20:25

autolos schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mw schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Und warum werden sie nicht in Doppeltraktion
> und
> > mit 140 km/h eingesetzt, und stattdessen die
> > Fahrgäste in n-Wagen als Geiseln gefangen
> > genommen?
>
> Ganz einfach: Es wurden Fahrzeuge bestellt, die
> eine Zulassung für 160 km/h besitzen. Und für
> genau solche Fahrzeuge erhält die DB auch eine
> Förderung vom Freistaat. Wenn nun Fahrzeuge
> abgenommen würden, die nicht den vertraglichen
> Vereinbarungen entsprechen, wird die Förderung
> gefährdet und die Rechtsposition ggü. dem
> Fahrzeuglieferanten ebenso. Du würdest auch einen
> VW Golf nicht von Deinem Händler abnehmen, wenn
> dieser nur für 130 km/h zugelassen wäre, auch wenn
> Du nie schneller fahren willst.
> >
> > Gruß
> > Mw

Wer weiß, vllt haben die sich ja geeinigt und die würden dennoch die Förderung bekommen ;-)? Einfach abwarten...
... die man nicht abnehmen will, solange sie nicht für Doppeltraktion
zugelassen sind.
Hier wird rein nach juristischen Aspekten und
gegen pragmatische Interessen entschieden.

Es gibt übrigens eine ganze Menge Leute, die einen
VW-Tiguan mit Abgasklasse 4 abgenommen haben, obwohl
ihnen Agasklasse 5 (Euronorm 5) beim Kauf versprochen wurde.

Die Euronorm 5 hat VW dann später nachgeliefert, das
lief völlig problemlos.

Mit freundlichem Gruß an alle konstruktiv mitarbeitenden und alle passiv mitlesenden Forumsteilnehmer
locomotive breath ( oder kurz l.b. ) _________________________________
PS: Setzt bitte einen passende Themabeschreibung über euren Text!
Ein guter Titel über dem Beitrag ist das Tüpfelchen auf dem i für einen wirklich guten Beitrag oder eine wirklich gute Antwort!

Sed in primis ad fontes ipsos properandum! … Vor allem muss man zu den Quellen selbst eilen! (In Abwandlung von Erasmus von Rotterdam (1511))
Nach meiner Kenntnis gibt es in Bayern bei Ausschreibungsnetzen keine
Fahrzeugförderung mehr.
Hab ich da was verpasst?

Mit freundlichem Gruß an alle konstruktiv mitarbeitenden und alle passiv mitlesenden Forumsteilnehmer
locomotive breath ( oder kurz l.b. ) _________________________________
PS: Setzt bitte einen passende Themabeschreibung über euren Text!
Ein guter Titel über dem Beitrag ist das Tüpfelchen auf dem i für einen wirklich guten Beitrag oder eine wirklich gute Antwort!

Sed in primis ad fontes ipsos properandum! … Vor allem muss man zu den Quellen selbst eilen! (In Abwandlung von Erasmus von Rotterdam (1511))




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:10:27:20:30:46.

Re: In der Zeitung stand aber ...

geschrieben von: Fugger-Express

Datum: 27.10.11 20:41

von einen uneingeschränkter Zulassung, also ist das mit den 140km/h Mist, sie werden dann also für 160 km/h zugelassen.

Wo er recht hat, hat er recht!

geschrieben von: Der nachdenkliche Stromrichter

Datum: 27.10.11 20:52

Bis auf die hardcorevorgestrigen braucht das Geschlingere, Gerumple und Gedröhne von vorgestern wirklich kein Fahrgast mehr.

"Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger - alles zu werden, strömt zuhauf!"
(aus "Die Internationale" | Deutscher Text durch Emil Luckhardt, 1910)

Zitat:
Nach meiner Kenntnis gibt es in Bayern bei Ausschreibungsnetzen keine
Fahrzeugförderung mehr.
Hab ich da was verpasst?
War ja auch keine Ausschreibung.
locomotive breath schrieb:
-------------------------------------------------------
> ... die man nicht abnehmen will, solange sie nicht
> für Doppeltraktion
> zugelassen sind.
> Hier wird rein nach juristischen Aspekten und
> gegen pragmatische

Vielleicht hat man aus dem Fiasko mut dem Fugger-Express gelernt, dass es sich vielleicht nicht lohnt halbfertige Sachen auf den Hof stellen zulassen und man damit dann kein Druckmittel gegen den Hersteller hat und der Hersteller bei der Fehlerbeseitigung Zeit lässt?

Huups, du hast Recht!

geschrieben von: locomotive breath

Datum: 27.10.11 21:19

[www.bayern.landtag.de] (14.05.2009)

Frage Schriftliche Anfrage
des Abgeordneten Dr. Martin Runge BÜNDNIS 90/DIE
GRÜNEN
vom 15.02.2009 ...
8. Welche der von der DB Regio bei der Erbringung der
Verkehrsleistungen im Rahmen des aktuellen „großen“
Verkehrsdurchführungsvertrages genutzten Schienenfahrzeuge,
die im Wesentlichen den in der Vergabebekanntmachung
zum neuen „großen“ Verkehrsdurchführungsvertrag
unter „Teilnahmebedingungen/Technische
Leistungsfähigkeit“ „beschriebenen erforderlichen
Ressourcen“ („12 Doppelstockzüge à 3 Wagen mit ELok
(ca. 6 MW für 160 km/h), ca. 100 zweiteilige Hochleistungsdieseltriebzüge
mit Neigetechnik für 160 km/h,
ca. 240 Elektrotriebwagen für die S-Bahn München mit
96 cm-Einstieg, ca. 42 Elektrotriebwagen für die S-Bahn
Nürnberg mit 76 cm-Einstieg, ca. 10 Elektrotriebzüge für
den Regionalverkehr (140 km/h, 70 m Länge), ca. 25 niederflurige
Diesel-Regional-Triebzüge (120 km/h, zweiteilig,
flügelbar), 6 einteilige Hochleistungsdieseltriebwagen
(120 km/h), ca. 40 zweiteilige Dieseltriebwagen
(120 km/h), ca. 100 Doppelstockwagen (140 km/h), 300
einstöckige Nahverkehrswagen (120–140 km/h), je ca.
50 Diesel- oder E-Loks (140 km/h, ca. 2 MW bzw. 4
MW)“) entsprechen, wurden vom Freistaat finanziert
bzw. mitfinanziert?


Antwort
des Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur,
Verkehr und Technologie
vom14.04.2009:
...
8. Folgende von der DB bei der Erbringung der Verkehrsleistungen
im Rahmen des aktuellen „großen“ Verkehrsdurchführungsvertrages
genutzten Schienenfahrzeuge
wurden vom Freistaat finanziert oder mitfinanziert:
• 10 Fahrzeuge des Typs VT 628
• 33 Fahrzeuge des Typs VT 612
• 15 Fahrzeuge des Typs VT 642
• 6 Fahrzeuge des Typs VT 650
• 1 Fahrzeug des Typs ET 425
• 105 Fahrzeuge des Typs ET 423
• 42 Fahrzeuge des Typs ET 428
• 190 Doppelstockreisezugwagen
• 89 Reisezugwagen (Umbau)
Mit welchen der genannten Fahrzeuge die für den dritten
„großen“ Verkehrsdurchführungsvertrag angefragten
Verkehrsleistungen erbracht werden, steht erst nach Abschluss
der Vertragsverhandlungen fest. Auch wenn DB
Regio den Zuschlag erhält, ist ein Austausch von Fahrzeugen
möglich.
Die Fahrzeugförderung seitens des Freistaates Bayern ist
mittlerweile eingestellt.
Kosten für Fahrzeugbeschaffung
sind in die Angebotspreise der Verkehrsdurchführungsverträge
einzukalkulieren.

______________________________________________________________
Eigentlich dürften die 442 ja gar nicht gefördert werden,
solange nicht ET 428 drauf steht. ;-)

Mit freundlichem Gruß an alle konstruktiv mitarbeitenden und alle passiv mitlesenden Forumsteilnehmer
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PS: Setzt bitte einen passende Themabeschreibung über euren Text!
Ein guter Titel über dem Beitrag ist das Tüpfelchen auf dem i für einen wirklich guten Beitrag oder eine wirklich gute Antwort!

Sed in primis ad fontes ipsos properandum! … Vor allem muss man zu den Quellen selbst eilen! (In Abwandlung von Erasmus von Rotterdam (1511))

Re: Das ist das gleiche Spiel wie bei der Baureihe 407 ...

geschrieben von: luc

Datum: 27.10.11 21:32

Wieso? Die Fahrzeuge des Fugger-Express laufen in Vierfachtraktion
und zumindest eine zeitlang liefen die auch 160 Stundenkilometer.
Sollte aber mittlerweile wieder der Fall sein. Sicherlich laufen die
nicht 100prozentig, aber trotz allem, die DB hat das bekommen,
wofuer sie bezahlt hat.

Sausebahner schrieb:
-------------------------------------------------------
> locomotive breath schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > ... die man nicht abnehmen will, solange sie
> nicht
> > für Doppeltraktion
> > zugelassen sind.
> > Hier wird rein nach juristischen Aspekten und
> > gegen pragmatische
>
> Vielleicht hat man aus dem Fiasko mut dem
> Fugger-Express gelernt, dass es sich vielleicht
> nicht lohnt halbfertige Sachen auf den Hof stellen
> zulassen und man damit dann kein Druckmittel gegen
> den Hersteller hat und der Hersteller bei der
> Fehlerbeseitigung Zeit lässt?

Re: Huups, du hast Recht!

geschrieben von: Node

Datum: 27.10.11 22:03

locomotive breath schrieb:
-------------------------------------------------------
> Antwort
> des Staatsministeriums für Wirtschaft,
> Infrastruktur,
> Verkehr und Technologie
> vom14.04.2009:
> ...
> 8. Folgende von der DB bei der Erbringung der
> Verkehrsleistungen
> im Rahmen des aktuellen „großen“
> Verkehrsdurchführungsvertrages
> genutzten Schienenfahrzeuge
> wurden vom Freistaat finanziert oder
> mitfinanziert:
> • 10 Fahrzeuge des Typs VT 628
> • 33 Fahrzeuge des Typs VT 612
> • 15 Fahrzeuge des Typs VT 642
> • 6 Fahrzeuge des Typs VT 650
> • 1 Fahrzeug des Typs ET 425
> • 105 Fahrzeuge des Typs ET 423
> • 42 Fahrzeuge des Typs ET 428
> • 190 Doppelstockreisezugwagen
> • 89 Reisezugwagen (Umbau)
> Mit welchen der genannten Fahrzeuge die für den
> dritten
> „großen“ Verkehrsdurchführungsvertrag angefragten
> Verkehrsleistungen erbracht werden, steht erst
> nach Abschluss
> der Vertragsverhandlungen fest. Auch wenn DB
> Regio den Zuschlag erhält, ist ein Austausch von
> Fahrzeugen
> möglich.

Das sind aber dann wirklich alle geförderten Fahrzeuge schon seit den 90er Jahren. Die 190 Dostos dürften ja beispielsweise die Schindler-Dostos für München umfassen, die 89 Reisezugwagen umgebauten die PumA und die Bn mit elektrischen Türen von der ehemaligen RB Würzburg - Treuchtlingen?

Re: Huups, du hast Recht!

geschrieben von: Giovanni

Datum: 27.10.11 22:21

locomotive breath schrieb:
-------------------------------------------------------
> 8. Folgende von der DB bei der Erbringung der
> Verkehrsleistungen
> im Rahmen des aktuellen „großen“
> Verkehrsdurchführungsvertrages
> genutzten Schienenfahrzeuge
> wurden vom Freistaat finanziert oder
> mitfinanziert:
> • 6 Fahrzeuge des Typs VT 650

In Bayern kommt bei DB Regio doch nur 1 einziger 650 zum Einsatz?
Oder wurden die Transitverkehre der RAB zwischen Aalen und Ulm mitfinanziert?

Wo Logik aufhört, fängt das DB-Preissystem an!
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