locomotive breath schrieb:
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> Und damit meine ich nicht die Einschleifungen in
> Rohrbach Bbf wo ein längeres
> NBS-Streckenstück folgt und nicht den Abzweig
> Saalach, wo danach ebenfalls
> 200 km/h gefahren wird.
Die hatte ich zuerst im Hinterkopf. Das folgende Stück ist auch nur gut 10 km lang.
>
> Sondern echte Einschleifungen auf ältere
> Bestandsstrecken.
> Bruchsal, Himmelsthür, Kelsterbach Abzweig
> Caltex,
> Wiesbaden Breckenheim, Siegburg/Bonn, Appenweier,
> Burgsinn, Edesheim. Überall wird mit
> erheblich niedrigerer Geschwindigkeit
> eingeschleift.
Wenn das nur eine 90°-Verbindungskurve zu einer Bestandsstrecke ist, dann ist man vielleicht nicht so schnell, aber dann ist das auch nicht so teuer. Ich hatte an eine NBS bis fast zum Coburger Hbf gedacht.
>
> Wie sieht es mit Stendal aus?
>
Finde ich übrigens eine gute Lösung. Im Gegensatz zu Limburg und Montabaur.
> Im übrigen ist der Unterschied der
> Einschleifung mit 200 statt Ausfahrt mit
> Starttempo Null
> nicht so riesig, wenn die BR 403 verkehrt.
> Schließlich ist für eine Einschleifung mit Tempo
> 200
> auch ein entsprechender Bremswegabstand zum
> vorlaufenden Zug einzuhalten.
Selbst wenn die Beschleunigung und Verzögerung nicht das Problem ist, ist so ein Haltebahnhof an einer SFS trotzdem ein Hindernis. Und sei es nur, dass man an die Sicherheit der Reisenden an den Bahnsteigen denken muss, wenn ein Zug durchfährt. In Göttingen und Fulda könnte man trassierungsbedingt auch mit 250 durchbrettern (müsste allerdings siganl und weichenmässig etwas aufrüsten), wenn die Windsogkräfte dann nicht die Reisenden an den übrigen Bahnsteigen durcheinanderwirbeln würden.
Wie schnell darf man eigentlich durch Limburg und Montabaur fahren?
Gruss, Fastrider
Treno Verde statt QdLT und Ländertickets