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Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge

geschrieben von: Nietenreko

Datum: 08.06.10 23:32

Streit um Verordnung aus Brüssel

Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge

Die Deutsche Bahn sieht nach der Entscheidung über eine Brüsseler Verordnung zur Entwicklung eines europäischen Schienennetzes für den Güterverkehr vor wenigen Tagen den deutschen Personenverkehr gefährdet. Konzernchef Rüdiger Grube äußerte sich "tief besorgt, dass alle Anstrengungen für ein attraktives Angebot im Fern- und Nahverkehr hochgradig gefährdet sind".


Die Original-Meldung bei tagesschau.de: [www.tagesschau.de]

Hinweis: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.

Re: Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge

geschrieben von: Plutone

Datum: 08.06.10 23:45

Nietenreko schrieb:
-------------------------------------------------------
> Streit um Verordnung aus Brüssel
>
> Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge
>
> Die Deutsche Bahn sieht nach der Entscheidung über
> eine Brüsseler Verordnung zur Entwicklung eines
> europäischen Schienennetzes für den Güterverkehr
> vor wenigen Tagen den deutschen Personenverkehr
> gefährdet. Konzernchef Rüdiger Grube äußerte sich
> "tief besorgt, dass alle Anstrengungen für ein
> attraktives Angebot im Fern- und Nahverkehr
> hochgradig gefährdet sind".
>
> Die Original-Meldung bei tagesschau.de:
> [www.tagesschau.de]

Hier muss ich der DB mal Rückenwind geben:
Deutschland liegt nunmal in der Mitte Europas !
Es kann nicht sein, dass wir hier den Personenverkehr einschränken müssen, nur weil die EU der Meinung ist, alle möglichen Transporte hier quer durchs Land zu fahren. Hier möchte ich daran erinnern, dass gerade die EU Weltmeister darin ist, Produkte, die eigentlich an einem Standort produziert werden könnten, erst in Einzelteilen quer durch Europa (und die Welt) zu transportieren, um sie dann irgendwo teilzumontieren, bis dann an einem weiteren weit entfernten Standort die Endmontage stattfindet.

Wenn die EU dagegen den (Aus-)Bau und Betrieb solcher Strecken finanziert und dafür sorgt, dass leistungsstarke Schienenstrecken an die Stelle von Autobahnen treten bin ich dafür.

Im Übrigen würde ich dann erst recht überlegen, dass Trassenpreissystem wie in den NL komplett nach Gewicht auszurichten.
Muss sich ja wenigstens lohnen.

Gibt es denn eine Übersicht über reine Güterstrecken in Deutschland ?

Ich glaube solche Korridore hätte man mal vor 20 Jahren anpacken sollen (mindestens !!), dann hätte man sich die Stilllegung wichtiger Strecken vielleicht sparen können (ich denke da persönlich an den Eisernen Rhein und die Rheinischen Strecken durch Wuppertal oder das Ruhrgebiet, aber auch andere Grenzüberschreitende Dieselstrecken).

Re: Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge

geschrieben von: Mw

Datum: 08.06.10 23:59

Nene, der Personenverkehr als Leidtragender wird nur vorgeschoben.
Es geht in Wirklichkeit um die Trassenhoheit der DEUTSCHEN GÜTERBAHN ...

Schönen Abend
Mw

Bei der Fülle des zu verarbeitenden Materials sind einzelne Fehler oder Unrichtigkeiten nicht gänzlich zu vermeiden (Kursbuch Deutsche Bundesbahn)

Re: Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge

geschrieben von: Fastrider

Datum: 09.06.10 00:10

Plutone schrieb:
-------------------------------------------------------
>
>
> Hier muss ich der DB mal Rückenwind geben:
> Deutschland liegt nunmal in der Mitte Europas !
> Es kann nicht sein, dass wir hier den
> Personenverkehr einschränken müssen, nur weil die
> EU der Meinung ist, alle möglichen Transporte hier
> quer durchs Land zu fahren. Hier möchte ich daran
> erinnern, dass gerade die EU Weltmeister darin
> ist, Produkte, die eigentlich an einem Standort
> produziert werden könnten, erst in Einzelteilen
> quer durch Europa (und die Welt) zu
> transportieren, um sie dann irgendwo
> teilzumontieren, bis dann an einem weiteren weit
> entfernten Standort die Endmontage stattfindet.
>
>


In Nordamerika ists noch extremer. Da dort der Personenverkehr dem Güterverkehr Platz gemacht hat, können Güter über lange Strecken mit der Bahn billig durchs Land gefahren werden.

Ausserdem lässt sich Regional- und Güterverkehr gut kombinieren. Erst ab Höchstgeschwindigkeiten jenseits der 140 wirds kritisch.


Gruss, Fastrider

Treno Verde statt QdLT und Ländertickets

Re: Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge

geschrieben von: ITF

Datum: 09.06.10 01:52

Mw schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nene, der Personenverkehr als Leidtragender wird nur vorgeschoben.
> Es geht in Wirklichkeit um die Trassenhoheit der DEUTSCHEN GÜTERBAHN ...

Sehe ich ganz genau so.

Der groesste Feind des vertakteten Nahverkehrs ist doch der Fernverkehr der DB selbst.
Wenn der vertaktete Nahverkehr mindestens in der bisherigen Form unter einer Zunahme des Güterverkehrs nicht leidet, ist ein mehr an Güterverkehr gut.
Wenn ich insbesondere Bahnfahrten mit Umsteigen im Nahverkehr machte, mußte ich tatsächlich feststellen, daß die Verspätungen im Nahverkehr entweder an Verspätungen des Fernverkehrs lagen - warum hat eigentlich ein verspäteter ICE Vorrang vor einer pünktlichen Regionalbahn? - oder an nicht eingesetzter Neigetechnik.
Veermutlich wären auch die Korridore an sich nicht das Problem, wenn es noch auf jedem Bahnhof genug Gleise gäbe, wo dann die Güterzüge "mal rechts ran" könnten. Aber die wurden im Westen ja in den letzten 30 Jahren, im Osten in den letzten 20 Jahren abgebaut, da angeblich nicht mehr benötigt. Wenn jetzt jemand ankommt und Nachfrage danach entstehen läßt, ist er der "Feind". Dabei wird nur eine Nachfrage erzeugt, auf die ich als Unternehmen kurzfristig reagieren muß - und entsprechende Gleise vorhalten, d.h. wieder aufbauen.
Gruß Martin

Re: Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge

geschrieben von: Plutone

Datum: 09.06.10 07:09

ITF schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mw schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Nene, der Personenverkehr als Leidtragender wird
> nur vorgeschoben.
> > Es geht in Wirklichkeit um die Trassenhoheit der
> DEUTSCHEN GÜTERBAHN ...
>
> Sehe ich ganz genau so.
>
> Der groesste Feind des vertakteten Nahverkehrs ist
> doch der Fernverkehr der DB selbst.

Das ist ja richtig, aber mir ging es darum, dass die EU dann auch in die Infrastruktur investieren soll (und zwar erheblich), weil es nicht reichen wird, überall ECTS einzurichten. Die meisten Korridore waren doch vor der Wirtschaftskrise schon brechend voll.

Wenn die EU den Bau von Güterstrecken in Deutschland finanziert, bin ich nicht mal dagegen, Korridore zuzulassen.
Es kann aber nicht sein, dass wir hier das letzte bisschen Infrastruktur-Budget zusammenkratzen, um die Strecken in Schuss zu halten und dann dem transeuropäischen Güterverkehr hier den Vorrang gewähren müssen.

Die EU soll sich stattdessen lieber einmal um die Marktöffnung so kleiner Länder wie FRANKREICH im Schienenverkehr kümmern...

Re: Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge

geschrieben von: octo

Datum: 09.06.10 07:57

Plutone schrieb:
-------------------------------------------------------
> ...
> Ich glaube solche Korridore hätte man mal vor 20
> Jahren anpacken sollen (mindestens !!), dann hätte
> man sich die Stilllegung wichtiger Strecken
> vielleicht sparen können (ich denke da persönlich
> an den Eisernen Rhein und die Rheinischen Strecken
> durch Wuppertal oder das Ruhrgebiet, aber auch
> andere Grenzüberschreitende Dieselstrecken).

Ja, da kann man Dir nur zustimmen, es ist traurig mitanzusehen wie man die Entwicklung verschlafen hat & stattdessen nun ein stetig geschrumpfentes Netz einen immer weiter wachsenden Verkehr aufangen muss. Auch die Fehlinvestitionen in dümmlich geplante Schnellfahrtrassen trugen dazu bei.
Nietenreko schrieb:
-------------------------------------------------------
> Streit um Verordnung aus Brüssel

> Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge

> Die Deutsche Bahn sieht nach der Entscheidung...

wir wissen nicht warum hier ein neuer Diskussionsbaum aufgemacht
werden mußte weil steht doch schon weiter unten auf [www.drehscheibe-foren.de]

Freundliche Gruesse von der ZTP

http://www.gifmix.de/gif.php?bild=zug-gifs/TRAIN013.GIF

Zitat eines Kollegen:

"Man(n) sollte sich die Ruhe
und Nervenstärke
eines Stuhles zulegen.
Der muss auch mit
jedem @#$%& klarkommen!"

Re: Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge

geschrieben von: kasselerfan

Datum: 09.06.10 09:34

Ja, stimmt schon soweit dass der Nahverkehr insbesondere vom Fernverkehr behindert wird, aber was schlägst du vor ? Nahverkehr und Fernverkehr zusätzlich durch Güterverkehr behindern? Fernverkehr einstellen und alle mit Flugzeugen fliegen oder Autos fahren?

Und an all diejenigen, die hier immer wieder fragen, warum der Frenverkehr dem Nahverkehr vorgezogen wird, ich bin sicher ihr wisst die Antwort selbst, aber ich kann sie gern noch mal nennen:
-Im IC/ICE sitzen mehr Fahrgäste
-Die Fahrgäste haben mehr Geld bezahlt
-Eine Verspätung kann durch IC/ICE noch mehr durchs Netz verschleppt werden als durch Nahverkehrszug
-Es gibt mehr Anschlüsse, die von IC/ICE erreicht werden sollten
-Ist Fernverkehrsanschluss weg, ist meist länger zu warten, als ist Nahverkehrsanschluss weg.
Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, bei denen einzelne Punkte mal nicht zutreffen, aber im Großen und Ganzen hat das schon einen Sinn.

Re: Deutsche Bahn gegen Korridore für Güterzüge

geschrieben von: ITF

Datum: 09.06.10 09:48

kasselerfan schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ja, stimmt schon soweit dass der Nahverkehr insbesondere vom Fernverkehr behindert wird, aber
> was schlägst du vor ? Nahverkehr und Fernverkehr zusätzlich durch Güterverkehr behindern?
> Fernverkehr einstellen und alle mit Flugzeugen fliegen oder Autos fahren?

Fernverkehr vertakten!!!

Das Problem sind ja nicht die vertakteten IC/ICE-Linien, sondern die sich stetig vermehrenden Einzellagen und Taktabweicher. Die machen auf vielen Strecken den Taktverkehr des Nahverkehrs kaputt.

Das im Verspätungsfalle der Fernverkehr durchgelassen wird, halte ich übrigens für eine selbstverständlichkeit. Da muss der Regionalverkehr halt mal in die Überholung. Wichtig ist, dass die Strecken mit hoem Fernverkehrsanteil dann auch genügend Ausweichen haben um die Überholungen zu ermöglichen.

Re: Fernverkehr behindert Nahverkehr (Bspl.)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 09.06.10 09:52

kasselerfan schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ja, stimmt schon soweit dass der Nahverkehr
> insbesondere vom Fernverkehr behindert wird


von [www.drehscheibe-foren.de] :

gestern abend in Essen HBF am gleichen Bahnsteig gleiches Gleis 1 zu sehen gewesen,
ein RE2 gleichzeitige Plan-Abfahrtszeit wie gleichzeitig der ICE in Richtung Duisburg


http://250kb.de/u/100609/p/W6k6azmMu6bL.png

obwohl der RE als erster Zug planmäßig da war musste er den später
verspätet gekommenen ICE vorfahren lassen und bekam dadurch selbst Verspätung...

Grüße von der BZ

Re: Fernverkehr behindert Nahverkehr (Bspl.)

geschrieben von: kasselerfan

Datum: 09.06.10 10:19

@ITF, dann sind wir da schon einer Meinung, viele Abweichungen vom Takt im Fernverkehr sind aber eben auch durch Baustellen begründet und gerade diese bringen ja dann die Probleme.
Wenn Zwei Züge zur selben Zeit im selben Gleis sind ist das ja ein anderes Problem, weiß denn jemand wie das Zustande kam ?

Re: Fernverkehr behindert Nahverkehr (Bspl.)

geschrieben von: Nico Kunze

Datum: 09.06.10 11:22

Ihr meint also, dass man eine volle Regoinalbahn bei 30°C im Schatten mitten auf der freien Strecke anhalten muss, nur weil ein ICE mit +40 und mehr diese überholen muss, obwohl einen Kilometer weiter ein Bahnhof ist wo man die RB nach links nehmen kann und beim Fahrgastwechsel die Überholung durchführen kann? Aha...
Wenn ein ICE eh schon 40+ hat, kommts auf 5-10 weitere Minuten auch nicht an, zumal der ICE die Verspätung eh nie während der Fahrt abbauen kann!

Re: Fernverkehr behindert Nahverkehr (Bspl.)

geschrieben von: ITF

Datum: 09.06.10 11:31

Nico Kunze schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ihr meint also, dass man eine volle Regoinalbahn
> bei 30°C im Schatten mitten auf der freien Strecke
> anhalten muss, nur weil ein ICE mit +40 und mehr
> diese überholen muss, obwohl einen Kilometer
> weiter ein Bahnhof ist wo man die RB nach links
> nehmen kann und beim Fahrgastwechsel die
> Überholung durchführen kann? Aha...

Ich denke wir haben bisher alle davon geredet, dass eine solche Überholung dort stattfindet, wo es Sinn macht. In diesem Falle natürlich im Bahnhof einen Kilomter weiter.
Es geht darum, dass der Fernverkehr nicht ewig hinter dem Nahverkehr hinterherzuckeln muss, nur weil man diesem auf gar keinen Fall eine Überholung zumuten möchte. Manche fordern aber genau dieses.

übrigens mabe die meisten NV-Züge mittlerweile Klimanalagen...


> Wenn ein ICE eh schon 40+ hat, kommts auf 5-10
> weitere Minuten auch nicht an, zumal der ICE die
> Verspätung eh nie während der Fahrt abbauen kann!

Bei +40 mag Dein Beispiel stimmen. Bei +25 vs +30 oder +50 vs +60 sieht das aber schon völlig anders aus. Dann hier wären die Anschlüsse des nächsten Taktknotens in Gefahr.

Das überholen nimmt aber teils schon groteske Züge an...

geschrieben von: octo

Datum: 09.06.10 11:43

...wie man regelmässig auf der KBS703 sehen kann. Nicht nur zu ungunsten der ICE-Reiseden, sondern auch zu Ungunsten der Umsteiger die Ihren Anschluss schon bei 5 min Verspätung des ICE von Norden (mit dem RE nach Basel) verpassen.
Zitat:
übrigens mabe die meisten NV-Züge mittlerweile Klimanalagen...
Hm, Beispiele für NV-Züge, die keine haben:
Leipzig Hbf - Leipzig Miltitzer Allee
Leipzig Hbf - Weißenfels
Leipzig Hbf - Zwickau
Leipzig Hbf - Luwi
Leipzig Hbf - Dessau
Leipzig Hbf - Magdeburg
Beispiele für Züge mit Klima, selbe Region:
Leipzig Hbf - Halle/S (auf dieser Strecke existiert aber kein FV!!!)

Die meisten NV-Züge haben Klima? Ich lebe anscheinend in der falschen Region...

Re: weiter unten... Korridore für Güterzüge

geschrieben von: ellerbahnhof

Datum: 09.06.10 12:28

Zentrale Transportleitung schrieb:
-------------------------------------------------------
> wir wissen nicht warum hier ein neuer
> Diskussionsbaum aufgemacht
> werden mußte

Also das ist doch ganz einfach: [www.drehscheibe-foren.de] bezieht sich auf die Originalmeldung der DB AG [www.deutschebahn.com], während sich [www.drehscheibe-foren.de] eindeutig auf die "Original-Meldung bei tagesschau.de" bezieht. Es wird eben erst wahr, wenn die Tageschau dazu berichtet (inbes. der DB und ihren Pressemeldungen sollte man nicht Glauben schenken).

Scnr,

Edmund Lauterbach

Auf meinen Webseiten findet man unter anderem:
* Links zu Bahn und mehr * Reiseberichte * Artikel zu Bahn- und Busthemen *
Und dann gibt es noch ein paar Fakten und Frechheiten auf Twitter.
Nico Kunze schrieb:
-------------------------------------------------------

> Beispiele für Züge mit Klima, selbe Region:
> Leipzig Hbf - Halle/S (auf dieser Strecke
> existiert aber kein FV!!!)

Ich frage mich immer, was das für stündlich fahrende weiße Züge zwischen Halle und Leipzig sind...??? Nennt sich meines Wissens IC... :-)
Die fahren zwar über die Flughafenstrecke, dies ist aber dem Leipzig-Halle-Pendler ziemlich egal.

Seit 1994 wurden im Freistaat Sachsen fast 60 Strecken mit einer Länge von über 570 Kilometern stillgelegt.

Wer ist für dieses verkehrspolitische Fiasko verantwortlich?

Die CDU und die Herren Biedenkopf und Milbradt
@ BR 114.1
Ja, die IC fahren über Messe, die Klima-Dostos nicht, auf der Messe-Relation fährt ja noch eine RB, ebenfalls ohne Klima.
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