Der Warendorfer – bis nach Telgte und dann immer entlang der B 64. Von Münster nach Rheda-Wiedenbrück (Teil 2/3)



Zunächst wie gewohnt, der Rückblick auf den vorangegangenen Teil 1:


Der Warendorfer – bis nach Telgte und dann immer entlang der B 64. Von Münster nach Rheda-Wiedenbrück (Teil 1/3 – m19B)



Die Strecke Münster – Rheda-Wiedenbrück verläßt den Münsteraner Hbf in nördliche Richtung und führt zunächst parallel zu den Strecken Münster – Rheine – Norddeich und der „Rollbahn“ Wanne-Eickel – Osnabrück – Hamburg durchs Münsteraner Stadtgebiet. Kurz hinter dem Abzweig der Strecke nach Norddeich, zweigt die Bahn in östliche Richtung von der „Rollbahn“ ab und verlauft in einem Bogen durch den Stadteil Sankt Mauritz. Hier kreuzt sie die Warendorfer Straße und führt an deren Südseite parallel zu dieser. Nach wenigen hundert Metern wird der Dortmund-Ems-Kanal über- und nach weiteren etwa 500 Metern die B 51 unterquert. Im gleichen Abstand wird anschließend die Münsteraner Güterumgehung unterfahren.


Bild 01: Am 04. Januar 1981 steht der 624 611/924 423/624 662 als N/E 3747, Münster (bis Warendorf N) – Bielefeld, in Münster Hbf abfahrbereit:


Ein Teil der Warendorfer Züge fuhr in Münster Hbf aus einem Stumpfgleis am nördlichen Bahnhofsende ab.

Bild 02: Am 13. November 1983 ist es der 624 635/924 409/624 631, dessen Fahrt als N/E 3747 nach Bielefeld bevorsteht:


Bild 03: Als N 7998 aus Warendorf kommend, hat diese vierteilige 624-Garnitur mit
624 670 an der Spitze Münster Hbf erreicht und fährt jetzt in die Abstellung:


Bild 04: Als E 3577, Münster – Bielefeld, hat der 624 505 (M.A.N – Vorserie)/924 416/624 628, soeben die Münsteraner Güterumgehung unterquert:



Zu dem Kraut im Vordergrund hat das HiFo ja eine besondere Beziehung. Hallo Ossi!


Bild 05: Bei der Durchfahrt durch den Bf Handorf fotografierte D. Schröder (†) den 624 645/924 4xx/624 6xx nach Münster:


Bild 06: Am westlichen Ortseingang von Telgte kommt uns hier am 02. Januar 1993 der 624 625/924 419/634 664
als N 7984 aus Beelen auf seiner Fahrt nach Münster entgegen:



Die Telgter Wallfahrt: Telgte ist nicht nur die Heimatstadt von Ludwig Rotthowe, Telgte ist auch das Ziel der größten Wallfahrt im deutschsprachigen Raum von Osnabrück zum Gnadenbild der schmerzhaften Maria in der Telgter Wallfahrtskapelle (42 Kilometer), die - mit kurzzeitigen Unterbrechungen - seit 1852 durchgeführt wird. Immer am zweiten Samstag nach Peter und Paul, also Anfang Juli, starten die etwa 7500 Teilnehmer am frühen Morgen um 3.00 Uhr vor dem Johannisfriedhof in Osnabrück. Zuvor ist um 01.30 Uhr in den Kichen St. Johann und St. Josef eine Pilgermesse gehalten worden. Sie folgen dabei weitgehend der B 51 und erreichen Telgte gegen 15.45 Uhr. Abends beschließt eine Andacht den Tag. Nach einer nächtlichen Pilgermesse (4.30 Uhr) geht es dann am nächsten Morgen um 8.00 Uhr zurück. In Oesede findet dann um 18.45 in der Kirche St. Peter und Paul eine Schlußandacht statt. Wer mehr über die Telgter Wallfahrt erfahren möchte, kann das auf dieser Seite. Der Literaturnobelpreisträger Günter Grass hat das aus Lindenholz gefertigte Gnadenbild Mariens, die ihren todesstarren Sohn nach der Entnahme vom Kreuz im Arm hält, auch in seiner 1979 erschienenen Erzählung „Das Treffen in Telgte“ eingebaut.

In Telgte selbst habe ich bis heute nicht fotografiert, zumal die markanten Signalbrücken bzw. -ausleger zu meiner aktiven Zeit schon nicht mehr existent waren.


Bild 07: Ebenfalls am 02. Januar 1993 ist der vierteilige 624 639-934 451-924 405-624 507 als E 3580, Bielefeld – Münster, bei Raestrup unterwegs:


Bild 08:


Aufmerksame Leser werden es bemerkt habe. Der zweite Wagen ist der 934 451. Moment! „451“? jawohl: „451“. Im Rahmen der Modernisierung ließ die DB vier der fünf gemischtklassigen Mittelwagen 934 561 – 565 zu reinen 2. Klasse Fahrzeugen umbauen. Bei dem 934 451 handelt es sich um den ehemaligen 934 562, der hier gerade auf einer seiner allerersten Fahrten unterwegs ist.

Kurz darauf folgt der Bahnhof Raestrup-Everswinkel, von dem ich allerdings kein Foto anbieten kann.


Bild 09: Am selben Tag kommt uns der 634 666/924 423/624 643 als nur samstags verkehrender E 3576, Bielefeld – Münster, bei Müssingen vor die Kamera:


Bild 10:



Bild 11: Als E 3577, Münster – Löhne, sind am 20. April 1993 der 624 501/924 501 (beide Uerdinger Vorserie) und der 624 612 bei Müssingen unterwegs:


Bild 12: Westlich von Warendorf, beim ehemaligen Haltepunkt Klauenberg (danke Andre und "haltepunkt"), kommt uns
taggenau ein Jahr später, am 20. April 1994, der 624 645/924 424/624 644 als E 3580, Bielefeld – Münster, entgegen:


Bild 13: Am 20. September 1987 erreicht der 624 629/924 505 (M.A.N-Vorserie)/634 658 den Bf Warendorf, als User „Gary Larson“ vor Ort war:



Bild 14: Der Zirkus kommt! Am 02. Juni 1986 rangiert die 260 305 - damals war sie noch eine richtige Loko-
motive – die „Vorhut“ des Zirkus Sarrasani, der in wenigen Tagen ein Gastspiel in Warendorf geben wird:


Bild 15:


Bild 16: Der 624 508 (M.A.N-Vorserie)/924 421/624 650 verläßt am 31. Juli 1988 als E 3580, Herford – Münster, den Bf Warendorf:


Bild 17:


Bild 18: Ihm tut es der 624 668/924 415/624 616 als E 3580, Bielefeld – Münster, gleich:


Bild 19: Am 02. Januar 1993 erreicht der 624 639/934 451/924 405/624 507 als E 3580 aus Bielefeld
den Bf Warendorf. Die Reisenden und Pendler auf dem Bahnsteig wird er sicher nach Münster bringen:



Dann kam der 13. Januar 1995. An diesem Tag brannte die Warendorfer Güterabfertigung bis auf die Grundmauern nieder. Auch das Bahnhofsgebäude wurde in Mitleidenschaft gezogen.

Bild 20: Am 09. Februar 1995 hat der 624 504 (Uerdinger-Vorserie)/924 407/624 631 als N 7984, Beelen – Münster, die Bahnhofsruine erreicht:


Bild 21: Aus Münster kommend verläßt am 13. Juni 1986 der 624 668/924 415/624 616 als E 3579 Warendorf zur Fahrt nach Bielefeld:



Zwischen Warendorf und Beelen, gegenüber dem Abzweig der Straße nach Sassenberg, befand sich noch der Haltepunkt Vohren, der lediglich dem Schülertransport nach und von Warendorf diente und daher nur vier bzw. fünf Halte am Tag aufwies. Morgens die N 7974 und 7976 in Richtung Warendorf, mittags die E 3579 und N 7985. Samstags kam sogar noch der N 7977 dazu.

Bild 22: Am 19. Juni 1993 erreicht der 624 626/924 4xx/624 631 als N 7979, Münster – Beelen, den Zielbahnhof:


Damals hatte ich meinen Neffen Bernhard dabei, der inzwischen auch schon die 30 überschritten hat.

Bild 23: Der Zug wird Beelen in einer Viertelstunde zur Rückfahrt als N 7984 nach Münster verlassen:


Bild 24: Am 09. Februar 1995 hat der 624 631/924 407/624 504 (Uerdinger Vorserie) als E 7979 Beelen erreicht und spuckt eine Horde Schulkinder aus:


Bild 25: Der Zugschluß zur Rückfahrt ist bereits eingeschaltet:


Bild 26: Mit dem 624 504 an der Spitze steht der Zug zur Rückfahrt nach Münster als N 7984 bereit:


Weitere Fotos aus Beelen und auch Herzebrock (u.a. Prototyplok 211 005) finden sich am Anfang des 1. Teils dieser Reihe "Der Warendorfer – bis nach Telgte und dann immer entlang der B 64. Von Münster nach Rheda-Wiedenbrück, Teil 1".


Bild 27: Aus der Perspektive des Autofahrers: als N 7932, Detmold – Münster, kommt
uns am 09. Mai 1987 der 624 622/924 429/624 642 in Clarholz entgegen:


Bild 28: Am 30. April 1988 verläßt der 624 625/924 440/624 629 als E 3751 den Bf Herzebrock zur Fahrt nach Herford:


Bild 29: Nur wenige hundert Meter weiter ist am 04. Februar 1991 der 634 655/924 415/624 637
als N 3745, Münster – Bielefeld, unterwegs, als User „Gary Larson“ zur Stelle war:


Hier zweigt die Umgehungsstraße von Rheda-Wiedenbrück (B 64 neu) von der alten B 64 ab.

Leider habe ich keinen Zug der Relation Münster – Rheda-Wiedenbrück (- Bielefeld) im Bf Rheda-Wiedenbrück fotografiert. Die Warendorfer Bahn unterquert aus nördwestlicher Richtung kommend die Hauptstrecke Hamm – Hannover und fädelt dann auf der südöstlichen Seite der Gleisanlagen in den Bahnhof ein.


Bild 30: Diese Aufnahme des 610 504/610 004 bei einer Meßfahrt des BZA Minden zwischen Brackwede und Neubeckum soll einen
Blick auf das Gleisfeld des Bahnhofs Rheda-Wiedenbrück ermöglichen. „Der Warendorfer“ käme auf dem vorderen Gleis daher:


Bild 31: Der 624 604/924 4xx/624 6xx ist als N 3573, Münster – Löhne, in Gütersloh Hbf
angekommen, während der 610 504/610 004 auf den Start zur nächsten Meßfahrt wartet:



Bei Isselhorst-Avenwedde wechseln die Gütergleise der Hauptbahn Hamm – Hannover mittels eines Überwerfungbauwerks von der südliche auf die nördliche Seite der Ferngleise.

Bild 32: Südlich der Überwerfung entstand am 24. Oktober 1985 vom Damm der Güterbahn diese
Aufnahme des E 3742, Herford – Münster, der vom 624 629/924 413/624 630 gefahren wird:


Die Straßenüberführung wurde kurz danach durch einen schmucklosen Beton-Neubau ersetzt.


Bild 33: Am 27. März 1991 ist dort der 624 670/924 438/624 631 als E 3576, Bielefeld – (ab Warendorf N) Münster, unterwegs:


Zum Schluß sehen wir in Bielefeld Hbf die seltene Kombination von Osnabrücker und Braunschweiger Fahrzeugen in einem Zug. Aufgrund einer Häufung von Unfällen an Bahnübergängen (u.a. mit Traktor und LKW), herrschte 1988 beim Bw Osnabrück ein Mangel an Triebköpfen, weshalb Braunschweig eine Garnitur leihweise an das Bw Osnabrück 1 abgab. Aufgrund einer Reparatur oder aufgrund von Fristarbeiten ersetzte man kurzzeitig einen Braunschweiger Triebkopf durch den Osnabrücker 624 669.

Bild 34: Der 624 669/934 450/634 654 steht am 26. Oktober 1988 als E 3576, Bielefeld – Münster,
abfahrbereit im Bielefelder Hauptbahnhof. Rechts die 211 098 mit dem Paderborner:



Hier endet für heute unsere Fahrt entlang der Strecke Münster – Warendorf – Rheda-Wiedenbrück (- Bielefeld). Ich hoffe es hat euch gefallen. Im dritten und letzten Teil widmewn wir uns dem regen VT-Betrieb im Bf Warendorf, mit zum Teil ungewöhnlichen Zusammenstellungen.



Bis neulich – natürlich im HiFo

Rolf Köstner





6-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:06:26:18:42:39.

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Wunderschöner Beitrag, Beelen ist sowieso einer meiner Lieblings- Bhf dort und der Zirkuszug in Warendorf zum drüberstreuen!

Moin Rolf,

so viele schöne VT24-Bilder! Mit und ohne Stirntüren, und bis auf verkehrsrot alle Farbvarianten dabei! Vielen Dank fürs Zeigen!
Interessant ist der 610 504 mit dem Generator auf der Kupplung, der zu Messfahrten unterwegs war. Vermutlich war das im Zeitraum 1992/93, als diese Züge gerade in Dienst gestellt worden waren.

Ausgerechnet der 610 504 mit dem Generator auf der Kupplung war ab 1997 mit Siemens-eigenen Neigetechnikdrehgestellen ausgerüstet und wurde für Versuchsfahrten mit dem auf der Kupplung angeordneten Generator ausgestattet, um die bordeigene Messtechnik zu versorgen. Die Versuchsfahrten sollten für die künftigen Diesel-ICE VT 605 lauftechnische Erkenntnisse bringen. Am 14.8.1997 habe ich selbst an Versuchsfahrten teilgenommen, die - mit Unterstützung der VersA-Lok 750 003 - auf der Schnellfahrstrecke zwischen Orxhausen und Hannover-Wülfel einen Tag später eine Vmax von 279 km/h erreichten (hier im PCW Wildenrath am 19.6.97):




Danke nochmals fürs Einstellen,

Martin

rolf koestner schrieb:

Immer am zweiten Samstag nach Peter und Paul, also Anfang Juni,

Ich bin für Anfang Juli. Peter und Paul ist am 29. Juni.

Zitat:

Bild 12: Bei Warendorf kommt uns taggenau ein Jahr später, am 20. April 1994 der 624 645/924 424/624 644 als E 3580, Bielefeld – Münster, entgegen:
[abload.de]

Allerdings kann ich den genauen Standort bei googlemaps nicht mehr nachvollziehen. Weiß jemand, wo genau die Aufnahme entstanden ist?

Das könnte der BÜ in km 21,4 bei Klauenberg sein. Der Bahnübergang für zwei Höfe wurde im Zuge der ESTW-Beschleunigung aufgelassen. Am nächsten BÜ lag bis 1970 der Hp Klauenberg, und heute die Bushaltestelle Allendorf.

Gruß,
André Joost

Hallo Rolf,
vielen Dank für diesen und den vorigen Teil zum Warendorfer! Es sind interessante Ansichten mit Fahrzeugen, die ich immer gerne beobachtet und genutzt habe.
Ich bin schon gespannt auf den dritten Teil.

Viele Grüße von
Martin

Hallo

Schön dass der zweite Teil jetzt online ist. Für Fans der Baureihe 624/634 ein Augenschmaus. Da will ich mich nicht lumpen lassen und einige Schnappschüsse aus dem Familienalbum einstreuen.

Mein Großvater erkundete am Wochenende oft mit dem Fahrrad die Münsteraner Umgebung. Nach der Geburt meiner Mutter war diese manchmal im am Lenker montierten Fahrradsitz mit dabei. Auch einige Fotos entstanden bei diesen Touren.

Erzählen kann er mir leider nichts mehr zu diesen Fotos, die wir in einem Reste-Album gefunden haben. Ins Familienalbum kamen bekanntlich nur Bilder auf denen Menschen zu sehen waren.

Die 50 1674 fährt hier mit ihrem überlangen Personenzug zwischen Handorf und Münster, kurz vor der einfädelung der heutigen Umgehungsstraße auf die Warendorfer, in Richtung Münster. Ist dies vielleicht ein Zug, der von der Wallfahrt mit dazugehörigen Prozession aus Telgte kommt? Demnach schreiben wir entweder den 11.07.1955 oder den 14.07.1956. Im September 1956 hat L. Rotthowe die Lok ohne die Bügel über den Laternen abgelichtet, daher ist 1955 etwas wahrscheinlicher.


Die nächste Aufnahme zeigt einen recht belanglosen Blick auf die Strecke (Großvater war ein Gleisfeld-Latscher!). Wen es interessiert: Im Vordergrund sieht man, dass die Strecke damals mit Stahlschwellen ausgestattet war, die in Jochen verlegt wurden und an den Stößen über Doppelschwellen verfügten und gelascht waren. Vorbildfotos sind für Modellbahner der Epoche III manchmal wirklich grausam...


Die dritte Aufnahme habe ich bereits in meinem Blog beim Thema Telegrafenleitungen gezeigt. Zu sehen ist das Einfahr-Vorsignal des Bahnhofs Handorf direkt vor der Brücke über die Werse, die beim ersten Bild im Hinergrund zu erahnen ist. Gleich dahinter befindet sich der Gasthof Nobis-Krug, von dem man durch die Brückenträger hindurch die Laternen auf dem Parkplatz erahnen kann. Holger Bröskamp hat diese Szenerie vor ca. 20 Jahren einmal als Modulegruppe im Maßstab 1:87 nachgestellt.


Ich lehne mich jetzt zurück und freue mich auf den dritten Teil dieser schönen Reihe über Eisenbahn im Münsterland.

Patrick

Moin Rolf,

wieder so ein typischer Beitrag aus Deiner Feder. Umfassend informativ und gut gemacht.

Danke und Gruß
Bruno

mit dem 624 war immer wieder gut. Erinnert mich an eine Wanderung von Telgte nach Warendorf seinerzeit. Schöne Bilder und - wie gewohnt - gute textliche Infos dazu! Bedankt der Mühen!

interessierte Grüße Herr U., der auch noch am Rad mehrerer MAN SL 220 gedreht hat. :-)



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:06:23:09:05:14.

Lieber Rolf,

beim Durchschauen deines Beitrags ist mir bei Bild 03 und Bild 34 aufgefallen, dass die Fenster des jeweiligen 624er "seltsam" wirken - sie scheinen fast eckig zu sein. Ist das aufgrund der Aufnahme (sprich Teleobjektiv) oder tatsächlich so (d.h. Lieferserien bzw. unterschiedliche Fensterbauarten)? Die beiden TK sollten die Nummer 670 (Bild 03) und 669 (Bild 34) sein.

Obwohl ich jahrelang an der Südbahn gewohnt habe, fällt mir das erst jetzt bei deinen Fotos auf...

Danke und Grüße
Jan

Moin,

das ist der BÜ am Klauenberg. Im Bild noch erkennbar ist rechts der Giebel der Gaststätte Allendorf, die später einen kleinen Anbau erfahren hat, sieht also jetzt vor Ort etwas anders aus. Wie schon geschrieben, befand sich hier einst der Hp Klauenberg.

Anbei noch ein Foto mit 601.



Gruß und bis die Tage