Nach nunmehr fast vierjähriger (nachwuchsbedingter) Abstinenz als Beitragsautor im HiFo möchte ich mich heute mit einer Serie über die Brandenburgische Städtebahn (BSB) als aktives Mitglied dieses Forums zurück melden.
Warum ausgerechnet die BSB? Weil es eine der bedeutendsten deutschen Privatbahnen war? Nun, dieser Umstand hat sicherlich bei der Auswahl der nächsten Serie eine Rolle gespielt. Entscheidend war jedoch, dass auf den Strecken Belzig – Brandenburg und Rathenow – Neustadt im Jahr 2003 zeitgleich der PV endgültig eingestellt wurde und ich erstmals eine Strecke nicht erst nach der Einstellung des PV sondern noch vorher besucht habe. Die im Rahmen dieser Serie von mir später gezeigten Fotos sind daher meine ersten Aufnahmen vom laufenden Bahnbetrieb. Dies sieht man den Fotos auch deutlich an, dennoch habe ich einen besonderen Bezug zu Ihnen. Bis zu diesem Zeitpunkt beschränkte sich mein fotographisches Schaffen ausschließlich der Dokumentation stillgelegter Strecken. Bei meinem Besuch im Jahr 2003 hatte ich keine Ahnung von der Bedeutung der Strecken, geschweige denn von den vielen Besonderheiten wie z.B. die Koreabahn. Vieles blieb leider damals von mir undokumentiert.
Mit dieser Serie möchte ich die Erinnerungen an die BSB im Rahmen meiner Möglichkeiten im Hifo am Leben erhalten. Diese Serie hat allerdings keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit und ist auch nicht ansatzweise ein Ersatz für die in Buchform erhältliche Literatur über die BSB. Wer sich ein umfassendes Bild über die BSB machen möchte, dem möchte ich das entsprechende Buch von Walter Menzel empfehlen. Mir selber liegt nur die Erstauflage von 1984 vor, zum 100-jährigem Jubiläum der Strecke 2004 erschien aber auch noch eine umfassend ergänzte Neuauflage.
Wie immer würde ich mich über eine rege Beteiligung an der Serie freuen. Ergänzende Informationen und Bilder zu meinen Beiträgen sind wünschenswert, damit hier eine möglichst umfassende Dokumentation der BSB der Nachwelt frei zugänglich erhalten bleibt.
Nun aber endlich zur Serie. Einen ersten Überblick über die BSB verschafft der bei Wikipedia zur BSB veröffentlichte Artikel:
Die im Jahre 1901 gegründete Brandenburgische Städtebahn AG eröffnete am 25. März 1904 den Verkehr auf der Strecke Treuenbrietzen–Belzig–Brandenburg–Rathenow–Neustadt (Dosse). Für die ersten zehn Jahre führte die Vereinigte Eisenbahnbau- und Betriebs-Gesellschaft bis zum 31. März 1914 den Betrieb, den der AG-Vorstand dann in eigene Regie übernahm. Nach dem Niedergang des Eisenbahntransportwesens nach Kriegsende ging die Betriebsführung ab 1920 auf das Landesverkehrsamt Brandenburg über.
Die eingleisige Nebenbahn hatte eine Gesamtlänge von 125,6 Kilometern und verband die vier Hauptstrecken miteinander, die von Berlin in Richtung Hamburg, Stendal, Magdeburg und Dessau ausgehen. Sie war bereits im 19. Jahrhundert als Teil eines aus militärstrategischen Gründen den Großraum Berlin großzügig umrundenden Eisenbahnringes konzipiert und zählte bald zu den bedeutendsten deutschen Privatbahnen. Ab 1932 beschaffte die Bahn für den Personenverkehr nur noch Triebwagen.
Als der Zweite Weltkrieg endete, befanden sich 95 Prozent der Aktien im Eigentum der öffentlichen Hand; etwa je ein Drittel entfiel auf den preußischen Staat, die Provinz Brandenburg und die kommunalen Körperschaften (die Kreise Ruppin, Westhavelland und Zauch-Belzig sowie die Städte Brandenburg und Rathenow). Gleichwohl wurde die AG in einen volkseigenen Betrieb umgewandelt und ging ab 1. April 1949 in die Verwaltung der Deutschen Reichsbahn über.
Am 15. Dezember 1953 ging ein Verbindungsgleis von Brandenburg Altstadt zum Betriebsbahnhof Brandenburg Süd an der Strecke in Richtung Golzow in Betrieb. Damit waren direkte Fahrten ohne Kopfmachen in Brandenburg Neustadt (später Teil des Hauptbahnhofs Brandenburg) möglich. Diese Verbindungen nutzten sowohl Güter- als auch Personenzüge für den Berufsverkehr zum Stahlwerk Brandenburg.
In den 1960er Jahren forderte die UdSSR von der DDR den weiteren Ausbau, um der damaligen Tschechoslowakei für den Güterverkehr einen von Berlin unabhängigen Zugang zum Rostocker Hafen zu verschaffen.
Der Schienenpersonennahverkehr wurde am 1. Oktober 1962 auf dem Streckenabschnitt zwischen Treuenbrietzen und Belzig eingestellt. Am 30. November 2003 wurde der Abschnitt zwischen Rathenow Nord und Neustadt (Dosse) und am 13. Dezember 2003 der Abschnitt zwischen Belzig und Brandenburg außer Betrieb gesetzt. Der schlechte Zustand an vielen Stellen des Abschnitts Brandenburg–Belzig verlängerte die Fahrzeiten der nun als Regionalbahn 52 geführten Personenzüge. Parallel eingesetzte Regionalbusse der Linie 570 sorgten für weiteren Fahrgastschwund, da der Bus die Gemeinden entlang der Strecke besser anschließen konnte. Der Abschnitt Rathenow–Rathenow Nord wurde zum 14. Dezember 2005 aufgegeben, somit verkehren Personenzüge nur noch auf dem rekonstruierten Streckenabschnitt Brandenburg–Rathenow.
Auch der Güterverkehr ist nach und nach aufgegeben worden, zwischen Belzig und Niemegk am 31. Dezember 1998 und zwischen Rathenow und Neustadt (Dosse) am 31. Dezember 2001. Einzelne Teilstrecken werden noch von privaten Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) vorgehalten: auf dem Abschnitt Belzig–Niemegk ist dies die Deutsche Regionaleisenbahn GmbH (DRE) und zwischen Brandenburg und Golzow betreibt die Prinsen Eisenbahninfrastruktur GmbH die Strecke.
Der Abschnitt Brandenburg–Rathenow Nord wurde von 2003 bis 2005 für 55 Millionen Euro saniert und am 27. Juni 2005 wieder in Betrieb genommen.
Der Abschnitt Rathenow–Neustadt (Dosse) wurde am 31. Mai 2006 stillgelegt. Nachdem die anliegenden Gemeinden kein Interesse bekundet hatten, die Strecke zu erwerben, erfolgte dies 2009 durch die Havelbahn-Grundstücksentwicklungsgesellschaft, die einen Draisinenbetrieb einrichten wollte. Als dies scheiterte, wurden zunächst die Schienen abgebaut und danach soll bis März 2013 die Strecke von Schwellen und Schotter befreit werden, damit die Grundstücke vor allem an die Anliegergemeinden verkauft werden können.
Im September 2007 gewann die Ostseeland Verkehr GmbH das durch den VBB eingeleitete Interessenbekundungsverfahren zum Betrieb des Streckenabschnittes Rathenow–Brandenburg (Havel) (RB51). Von Dezember 2007 bis Dezember 2011 betrieb sie die Strecke als MR51 mit Fahrzeugen vom Typ Desiro. Seit Dezember 2011 verkehrt nun, nach erneuter Ausschreibung, die Ostdeutsche Eisenbahn als OE51 mit fabrikneuen Stadler GTW. Zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 wurde die Linienbezeichnung zu RB51 vereinheitlicht, die Linie wird weiterhin von der Ostdeutschen Eisenbahn betrieben. Auf Grund der bis zum 31. August 2011 laufenden Ausschreibung des Abschnittes Rathenow–Rathenow Nord durch DB Netze hat die RegioInfra Gesellschaft dieses Teilstück übernommen. Im Juli 2010 schrieb die Prinsen Eisenbahninfrastruktur GmbH den im Anschluss an die bereits stillgelegte Strecke Belzig–Golzow verlaufenden Abschnitt bis Brandenburg Hbf zur Abgabe an andere EIU aus.[9] Da sich kein zahlungswilliger Käufer fand, wurde sie im Januar 2013 durch den Abzug aller abgestellten Wagen auf den weiteren Schienenabbau zwischen Golzow und Reckahn vorbereitet.
Für den Streckenabschnitt zwischen Belzig und Golzow wurde die Entwidmung eingeleitet und im Jahre 2012 wurde die Strecke zurückgebaut. Dagegen wurde der Abschnitt zwischen Belzig und Niemegk Ende Oktober 2013 von der DRE gekauft. Diese stellte Anfang Januar 2014 im Auftrag des Landkreises Potsdam-Mittelmark ein Konzept zur Einrichtung einer Freizeitbahn unter Einbeziehung von Draisinen und des Güterverkehrs vor, wobei die Aufbringung der Investitionskosten offen ist.
Quelle: [
de.wikipedia.org]
Aufgrund der Bedeutung stand von Anfang an fest, daß die BSB nicht als Kleinbahn, sondern als Nebenbahn gebaut wird. Die Bauzeit wurde auf drei Jahre festgesetzt und auch eingehalten. Schon am 19. März 1901 wurde über den Baubeginn in Pritzerbe berichtet. Besondere Kunstbauten erforderte die Strecke nicht. Die zunächst niveaugleich geplanten Kreuzungen der Staatsbahnstrecken wurden dann doch als sehr einfache Überführungen gestaltet. Ernsthafte Schwierigkeiten bereiteten dagegen die zu durchquerenden Moor- und Überschwemmungsgebiete bei Brandenburg sowie die Überführung über den Verbindungsarm zwischen der Havel und dem Pritzerber See. Durch letztere soll der Abschnitt Fohrde-Pritzerbe teurer geworden sein als die gesamte Strecke von Treuenbrietzen bis Brandenburg. Die ersten Arbeitszüge fuhren im Oktober 1902. Obwohl auch einzelne Streckenabschnitte früher hätten eröffnet werden können, fand die offizielle Eröffnungsfeier der Gesamtstrecke wie geplant am 25. März 1904 statt. Ein Sonderzug mit Ehrengästen fuhr von Treuenbrietzen nach Rathenow und wieder zurück bis Brandenburg.
Der Kilometer 0,0 der Städtebahn lag im Bahnhof Treuenbrietzen. Daher wollen wir unsere Reise auch im Bahnhof Treuenbrietzen beginnen. Zunächst ein Kartenausschnitt aus dem DR-Atlas aus dem Jahre 1984.
Nach der Eröffnung verkehrten zunächst zwischen Neustadt und Rathenow, Brandenburg und Belzig sowie zwischen Belzig und Treuenbrietzen je drei, zwischen Rathenow und Brandenburg je vier Zugpaare am Tag, und zwar als gemischte Züge, die unterwegs rangiert werden mussten. Entsprechend lang waren die ausgewiesenen Fahrzeiten.
Der erste mir vorliegende Fahrplan datiert aus dem Jahr 1905
Fahrplan Städtebahn 1905 / Archiv Alberto
Gegenüber dem Eröffungsjahr gibt es bereits ein zusätzliches Zugpaar für den Berufsverkehr ohne Rangieraufenthalte mit dadurch deutlich verkürzten Fahrzeiten zwischen Niemegk und Belzig.
Im ersten Teil dieser Serie wollen wir uns mit dem Bahnhof Treuenbrietzen beschäftigen, wobei bildmäßig natürlich auch der Staatsbahnhof Berücksichtigung findet. Zunächst aber einige Daten zum Städtebahnhof:
• 25.03.1904 Eröffnung
• 20.04.1945 Schließung
• 27.08.1945 / 08.09.1945 Wiedereröffnung
• 01.10.1962 Einstellung PV
• 31.01.1963 Einstellung GV und Stilllegung
Neben einem EG, einer Güterabfertigung, Kohlenanlagen und einem Brunnen wurde in Treuenbrietzen auch ein einständiger Lokschuppen errichtet. Dieser wurde am 20.04.1945 allerdings vollständig zerstört und nicht wieder aufgebaut. Ob der Städtebahnhof zur Eröffnung über Signaleinrichtungen verfügte ist leider nicht ganz klar. Die Pläne sahen zur Eröffnung für die gesamte BSB nur ein ESig vor, dessen Standort nicht bekannt ist. Aus meiner Sicht spricht dabei aber viel für die beiden Endpunkte der BSB. Da der Städtebahnhof allerdings bis Anfang der 50er Jahre über ein eigenes einflügeliges ESig verfügte, dass erst nach Übergang auf die DR im Zuge der Einbindung und Neuausrichtung der Signalanlagen des Staatsbahnhofes abgebaut wurde, spricht m.E. viel dafür, dass das erste Hauptsignal der BSB in Treuenbrietzen stand.
Der erste mir vorliegende Gleisplan datiert aus dem Jahre 1982 und somit leider nach der Stilllegung des Städtebahnhofs. Teile des Städtebahnhofs wurden von der DR wohl aber noch für den GV genutzt.
Gleisplan Treuenbrietzen 1982 / Archiv Dirk Pfannschmidt
Interessant finde ich den Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen 4 und 6. Welche betriebliche Bedeutung hatte dieser? Die BSB nutzte nach der vorliegenden Literatur bis zur Einstellung die Anlagen des Städtebahnhofs. Das Bahnsteigleis lag direkt vor dem EG. Lediglich übergangsweise zwischen dem 27.08.1945 und 08.09.1945 wurde bis zur Wiederherstellung der Gleisanlagen des Städtebahnhofs der Reichsbahnhof genutzt. Oder wurde abweichend von der Literatur mit Übergang der BSB auf die DR und Umbau der Signalanlagen in den 50er Jahren doch nicht mehr der Städtebahnhof genutzt und dieser neue Bahnsteig errichtet? Dies wäre für mich eine plausible Erklärung, die jedoch nicht der vorliegende Literatur entspricht.
Der zweite Gleisplan datiert von 1988 und ergibt keinerlei Veränderungen gegenüber 1982. Zum Zwecke der Dokumentation möchte ich ihn trotzdem zeigen.
Gleisplan Treuenbrietzen 1988 / Archiv Dirk Pfannschmidt
Für den dritten Gleisplan liegt mir kein Datum vor. Da das Gleis nach Belzig im Jahr 1999 noch nicht gesperrt war und der Bahnhof im Jahr 2007 radikal umgebaut wurde, muss der Plan in diesem Zeitraum entstanden sein. Lediglich das Durchgangsgleis und ein Kreuzungsgleis sind noch in Betrieb.
Im Jahr 2007 wurde der Bahnhof Treuenbrietzen auf ESTW-Technik umgestellt und sämtliche nicht mehr benötigten Gleise abgebaut. Um bei der Streckenmodernisierung Geld zu sparen, wurde eine Ausweichstelle an der eingleisigen Strecke errichtet und der zweite Bahnsteig (Gleis 2) nicht neben den Bahnsteig Gleis 1 (wie früher) gesetzt um zusätzliche Sicherungseinrichtungen (Umlaufsperren, Schranken und/oder Warnsignale) sparen zu können. Dies hat allerdings den Nachteil, dass die Fahrgäste, die am eh schon recht zentrumsfernen Bahnhof Treuenbrietzen aus- oder einsteigen wollen, für den Fall eines Haltes an Gleis 2 mehr als weitere 200 Meter laufen müssen. Mir ist ehrlich gesagt nicht klar, warum man am Bahnübergang nicht zwei Außenbahnsteige errichtet hat. Es wird allerdings vermutlich schon seine Gründe haben.
Eine wunderbare und umfangreiche historische Abhandlung über den Staatsbahnhof Treuenbrietzen gibt es hier.
[
www.heimatverein-treuenbrietzen.de]
Der Städtebahnhof findet dort allerdings leider kaum Berücksichtigung.
Abschließend noch einige Bilder vom Staats- und Städtebahnhof Treuenbrietzen. Die Bilder vor dem Umbau stammen soweit nicht anders gekennzeichnet aus dem Jahr 2005 alle von Christoph Carl Arndt. Die Bilder nach dem Umbau aus dem Jahr 2012 sind alle von mir.
Zunächst wollen wir uns aber mit den beiden in den 50er Jahren von der DR errichteten Stellwerken des Staatsbahnhofes beschäftigen. Die Bilder aus den Betriebszeiten hat mir dankenswerterweise Herr Rainer Szameit überlassen.
Als erstes Bilder vom Wärterstellwerk W1 am Bahnübergang an der Ostseite des Bahnhofes:
An der Westseite am Abzweig der BSB nach Belzig stand das ehemalige Befehlsstellwerk B2.
Kommen wir nun zum Staatsbahnhof. Zunächst eine Postkarte aus dem Jahr 1930. Gut zu erkennen, dass es 1930 keinen Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen 4 und 6 gab.
Die nachstehenden Vergleichsbilder des ehemaligen Staatsbahnhofs aus den Jahren 2005 und 2012 bedürfen wohl keines weiteren Kommentars.
Kommen wir nun noch zum Städtebahnhof. Zunächst auch hier eine Postkarte aus dem Jahr 1930. Gut zu erkennen, dass die Züge der BSB direkt vor dem EG hielten.
Nachstehend noch einige weitere Bilder der im Jahre 2005 noch vorhandenen Anlagen der BSB von Christoph.
EG
Auf den nächsten beiden Bildern ist der Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen 4 und 6 gut zu erkennen. Die Bahnsteigbeleuchtung spricht ebenfalls für einen Neubau in den 50er Jahren. Betrieblich machte dies aber nur Sinn, wenn die Züge der BSB ab diesem Zeitpunkt nicht mehr im Städtebahnhof sondern im Staatsbahnhof hielten. Fraglich ist auch der Zugang. Vom Staatsbahnhof oder vom Städtebahnhof? Vom Städtebahnhof macht in meinen Augen keinen Sinn, da dann dadurch nur eine zusätzliche Betriebsgefahr durch Überquerung der Gleise geschaffen wurde. Vom Staatsbahnhof (was für den Umstieg Sinn ergeben würde) bedeutet dann allerdings, dass ab diesem Zeitpunkt und nicht erst 1962 der Städtebahnhof nicht mehr genutzt wurde.
Dies soll es dann für heute und den ersten Teil erstmal gewesen sein. Folgende Fragen verbleiben:
Wo stand das erste Hauptsignal der BSB bei der Eröffnung? Treuenbrietzen?
Wann und zu welchem Zweck wurde der Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen 4 und 6 errichtet?
Stehen das EG der BSB und das ehemalige Befehlsstellwerk heute noch?
Über weitere Ergänzungen, Korrekturen oder Bilder würde ich mich sehr freuen. Für den nächsten Teil fehlen mir beispielsweise immer noch Bilder vom HP Haseloff-Niederwerbig.
Viele Grüße ins Forum
Carsten
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2014:02:15:12:59:22.