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04 - Historisches Forum
Bilder, Dokumente, Berichte und Fragen zur Vergangenheit der Eisenbahn und des öffentlichen Nahverkehrs - Bilder vom aktuellen Betriebsgeschehen bitte nur im Zusammenhang mit historischen Entwicklungen veröffentlichen. Das Einstellen von Fotos ist jederzeit willkommen. Die Qualität der Bilder sollte jedoch in einem vernünftigen Verhältnis zur gezeigten Situation stehen.
Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
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Nachdem mein Upload für das heutige Thema schon ins Hauptforum verlinkt wurde, wird es höchste Zeit, den dazugehörigen Beitrag auch endlich fertigzustellen.
Letzte Woche gab es als Appetitanreger schon einen Zeitvergleich 1979 – 2013 von der Südwestausfahrt des Bahnhofes Eutin
[www.drehscheibe-foren.de]
Heute möchte ich Euch noch eine weitere Serie von meinem Heimatbahnhof vorstellen:
Der wahrscheinlich bekannteste Fotostandpunkt, um den Bahnhof Eutin zu fotografieren ist von der Brücke in der Plöner Straße aus mit Überblick über den gesamten Bahnhof. Ich weiß nicht, wie oft im Leben ich diese Brücke überquert habe – mein Schulweg führte mich jahrelang über diese Brücke am Bahnhof vorbei.
Auf den folgenden Bildern seht ihr, wie ein Bahnhof mit über 10 Gleisen, wo in den 80´gern noch regelmäßig rangiert und Züge zusammengestellt wurden, nach und nach zu einem zweigleisigen Haltepunkt schrumpft (naja, streng genommen ist Eutin noch ein Bahnhof, einige ferngesteuerte Weichen und eine Handweiche am Anschlussgleis zur Kaserne gibt es noch…)
Starten wir im Jahr 1979:
1979: Ein 612 fährt nach Kiel. Der Signalflügel vom Gleis 3 verdeckt einen Teil des Bahnhofes. Als 12-jähriger war mir das egal, es ging mir um den Triebzug. Das Bild illustriert jedoch gut, wie dicht das Signal von Gleis 3 an der Brücke stand.
1984:Mit der Übung von fünf weiteren Jahren gelang es mir schon besser, an dem Signal vorbei zu fotografieren. Der Braunschweiger 614, der auf Gleis 2 den Bahnhof durchfährt war ein wirklich gelungener Fang auf dieser Strecke. Vielleicht weiß jemand im Forum, was diesen Zug am 08.07.1984 auf diese für ihn so untypische Strecke brachte?
1989:
Die ersten Rückbaumaßnahmen sind erkennbar:
Das Gleis ganz rechts, auf dem immer die Bahnhofs-Köf abgestellt war, ist entfernt worden. Die Köf auch. Und die Lampen der Laderampe sind auch schon von den Masten geholt. Sonst scheint alles noch beim Alten zu sein. Doch wenn man genau hinsieht, entdeckt man Güterwagen auf Gleis 4, wo 1984 noch Personenwagen abgestellt sind. Die Zeiten, wo diese Wagengarnituren in Eutin abgestellt wurden, war 1989 vorbei. Aber Güterverkehr – den gab es noch in regem Umfang. Die morgendliche Übergabe von Lübeck nach Lütjenburg war so alltäglich, dass ich sie nie fotografiert habe. Schade eigentlich.
1990:
Der Rückbau beginnt. Die Brücke in der Plöner Straße soll neugebaut werden. Aber es wird nur noch Platz für drei Gleise unter der Brücke sein, deswegen ist Gleis 4 entfernt worden. Und wo man schon beim Abbauen war, konnte man auch gleich noch ein paar Gütergleise mit entfernen. Auch das Signal für Gleis 3, an dem vorbei zu fotografieren für mich anfangs so schwer war, ist versetzt worden. Aber nicht um mir das Fotografieren zu erleichtern, die neue Brücke ist breiter als die alte, hat drei Fahrspuren und auf beiden Seiten Radwege. Der Fotostandpunkt von der Brücke rückt also näher an den Bahnhof heran…
1993:
Die neue Brücke ist in Betrieb, rechts sieht man die verbreiterte Rampe zur Brücke in der Elisabethstraße. Und Deutschland ist wiedervereint. Ganz selbstverständlich fahren jetzt 232 auf der Strecke mit Interregiozügen aus Berlin und Magdeburg, die über Schwerin und Lübeck nach Kiel fahren. Obwohl die Züge ab Lübeck offiziell als Eilzug eingestuft waren doch ein unglaublicher Gewinn für die Strecke.
1996:
Jetzt geht es dem Bahnhof an den Kragen, die moderne Bahn kommt. Nur noch Gleis 1 und 2 verbleiben, der Rest wird abgebaut, um Platz für P+R-Parkplätze zu schaffen. Durch systematische Vernachlässigung war es auch möglich, eine Abrissgenehmigung für den ansonsten denkmalgeschützten Güterschuppen zu bekommen.
Man muss aber vielleicht auch anmerken, dass es diese Modernisierungen sind, die einen kostengünstigen Bahnbetrieb ermöglichen und so den Bestand der Strecke sichern. Das, was mich als Jungen aber an der Eisenbahn fasziniert hat, verschwindet gerade.
2013:
Die moderne Bahn ist jetzt Alltag. Die Formsignale haben sich noch etliche Jahre nach dem Rückbau von 1996 halten können (ich habe diesen Bauzustand bloß nie fotografiert), ehe auch sie weichen mussten. Ferngesteuerte Lichtsignale bestimmen jetzt das Bild, das markante Stellwerk des Bahnhofes Eutin wurde abgerissen. Zukunftssicher eben.
Auch auf der anderen Seite der Brücke haben sich markante Änderungen ergeben:
1979:Im Juli wurden die Gleise der Strecke neu eingeschottert. Links die Abstellgruppe, das Ladegleis (Gleis 4) ist noch mit einer Weiche angebunden.
1984:Es galt, die letzten 220 zu fotografieren. Eigentlich hat sich nur wenig verändert, lediglich die Weiche zum Ladegleis ist entfernt und ein Prellbock aufgestellt worden. Die Abstellgruppe wird aber noch redlich benutzt.
1989:Die Abstellgruppe ist deutlich reduziert und der Prellbock vom Ladegleis wieder entfernt worden. Ein langes Abstellgleis ist jetzt genug. Ohnehin selten, dass es zu dieser Zeit noch benutzt wurde.
2013:Der Bahnhof ist auf die zwei Gleise reduziert, die auch weiter in Richtung Kiel führen. Der Rest ist weg und das Gelände der ehemaligen Abstellgruppe genutzt für die Rampe der Umgehungsstraße. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man nicht vermuten, dass der Bahnhof Eutin sich einmal noch weit jenseits der Eisenbahnbrücke in der Plöner Straße ausgedehnt hatte.
Was kommt als nächstes – die Elektrifizierung?
Ich hoffe, Euch hat der Streifzug durch die letzten 30 Jahre gefallen.
Als kleines Bonusbild eine alte Aufnahme, die ich von meinen Grosseltern bekommen habe:
Als nächstes werde ich mich dann ganz aus dem Süden der Republik melden!
Christoph
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:06:14:21:58:15.
Letzte Woche gab es als Appetitanreger schon einen Zeitvergleich 1979 – 2013 von der Südwestausfahrt des Bahnhofes Eutin
[www.drehscheibe-foren.de]
Heute möchte ich Euch noch eine weitere Serie von meinem Heimatbahnhof vorstellen:
Der wahrscheinlich bekannteste Fotostandpunkt, um den Bahnhof Eutin zu fotografieren ist von der Brücke in der Plöner Straße aus mit Überblick über den gesamten Bahnhof. Ich weiß nicht, wie oft im Leben ich diese Brücke überquert habe – mein Schulweg führte mich jahrelang über diese Brücke am Bahnhof vorbei.
Auf den folgenden Bildern seht ihr, wie ein Bahnhof mit über 10 Gleisen, wo in den 80´gern noch regelmäßig rangiert und Züge zusammengestellt wurden, nach und nach zu einem zweigleisigen Haltepunkt schrumpft (naja, streng genommen ist Eutin noch ein Bahnhof, einige ferngesteuerte Weichen und eine Handweiche am Anschlussgleis zur Kaserne gibt es noch…)
Starten wir im Jahr 1979:
1979: Ein 612 fährt nach Kiel. Der Signalflügel vom Gleis 3 verdeckt einen Teil des Bahnhofes. Als 12-jähriger war mir das egal, es ging mir um den Triebzug. Das Bild illustriert jedoch gut, wie dicht das Signal von Gleis 3 an der Brücke stand.
1984:Mit der Übung von fünf weiteren Jahren gelang es mir schon besser, an dem Signal vorbei zu fotografieren. Der Braunschweiger 614, der auf Gleis 2 den Bahnhof durchfährt war ein wirklich gelungener Fang auf dieser Strecke. Vielleicht weiß jemand im Forum, was diesen Zug am 08.07.1984 auf diese für ihn so untypische Strecke brachte?
1989:
Die ersten Rückbaumaßnahmen sind erkennbar:
Das Gleis ganz rechts, auf dem immer die Bahnhofs-Köf abgestellt war, ist entfernt worden. Die Köf auch. Und die Lampen der Laderampe sind auch schon von den Masten geholt. Sonst scheint alles noch beim Alten zu sein. Doch wenn man genau hinsieht, entdeckt man Güterwagen auf Gleis 4, wo 1984 noch Personenwagen abgestellt sind. Die Zeiten, wo diese Wagengarnituren in Eutin abgestellt wurden, war 1989 vorbei. Aber Güterverkehr – den gab es noch in regem Umfang. Die morgendliche Übergabe von Lübeck nach Lütjenburg war so alltäglich, dass ich sie nie fotografiert habe. Schade eigentlich.
1990:
Der Rückbau beginnt. Die Brücke in der Plöner Straße soll neugebaut werden. Aber es wird nur noch Platz für drei Gleise unter der Brücke sein, deswegen ist Gleis 4 entfernt worden. Und wo man schon beim Abbauen war, konnte man auch gleich noch ein paar Gütergleise mit entfernen. Auch das Signal für Gleis 3, an dem vorbei zu fotografieren für mich anfangs so schwer war, ist versetzt worden. Aber nicht um mir das Fotografieren zu erleichtern, die neue Brücke ist breiter als die alte, hat drei Fahrspuren und auf beiden Seiten Radwege. Der Fotostandpunkt von der Brücke rückt also näher an den Bahnhof heran…
1993:
Die neue Brücke ist in Betrieb, rechts sieht man die verbreiterte Rampe zur Brücke in der Elisabethstraße. Und Deutschland ist wiedervereint. Ganz selbstverständlich fahren jetzt 232 auf der Strecke mit Interregiozügen aus Berlin und Magdeburg, die über Schwerin und Lübeck nach Kiel fahren. Obwohl die Züge ab Lübeck offiziell als Eilzug eingestuft waren doch ein unglaublicher Gewinn für die Strecke.
1996:
Jetzt geht es dem Bahnhof an den Kragen, die moderne Bahn kommt. Nur noch Gleis 1 und 2 verbleiben, der Rest wird abgebaut, um Platz für P+R-Parkplätze zu schaffen. Durch systematische Vernachlässigung war es auch möglich, eine Abrissgenehmigung für den ansonsten denkmalgeschützten Güterschuppen zu bekommen.
Man muss aber vielleicht auch anmerken, dass es diese Modernisierungen sind, die einen kostengünstigen Bahnbetrieb ermöglichen und so den Bestand der Strecke sichern. Das, was mich als Jungen aber an der Eisenbahn fasziniert hat, verschwindet gerade.
2013:
Die moderne Bahn ist jetzt Alltag. Die Formsignale haben sich noch etliche Jahre nach dem Rückbau von 1996 halten können (ich habe diesen Bauzustand bloß nie fotografiert), ehe auch sie weichen mussten. Ferngesteuerte Lichtsignale bestimmen jetzt das Bild, das markante Stellwerk des Bahnhofes Eutin wurde abgerissen. Zukunftssicher eben.
Auch auf der anderen Seite der Brücke haben sich markante Änderungen ergeben:
1979:Im Juli wurden die Gleise der Strecke neu eingeschottert. Links die Abstellgruppe, das Ladegleis (Gleis 4) ist noch mit einer Weiche angebunden.
1984:Es galt, die letzten 220 zu fotografieren. Eigentlich hat sich nur wenig verändert, lediglich die Weiche zum Ladegleis ist entfernt und ein Prellbock aufgestellt worden. Die Abstellgruppe wird aber noch redlich benutzt.
1989:Die Abstellgruppe ist deutlich reduziert und der Prellbock vom Ladegleis wieder entfernt worden. Ein langes Abstellgleis ist jetzt genug. Ohnehin selten, dass es zu dieser Zeit noch benutzt wurde.
2013:Der Bahnhof ist auf die zwei Gleise reduziert, die auch weiter in Richtung Kiel führen. Der Rest ist weg und das Gelände der ehemaligen Abstellgruppe genutzt für die Rampe der Umgehungsstraße. Wenn man es nicht besser wüsste, würde man nicht vermuten, dass der Bahnhof Eutin sich einmal noch weit jenseits der Eisenbahnbrücke in der Plöner Straße ausgedehnt hatte.
Was kommt als nächstes – die Elektrifizierung?
Ich hoffe, Euch hat der Streifzug durch die letzten 30 Jahre gefallen.
Als kleines Bonusbild eine alte Aufnahme, die ich von meinen Grosseltern bekommen habe:
Als nächstes werde ich mich dann ganz aus dem Süden der Republik melden!
Christoph
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2021:06:14:21:58:15.
Re: Im Wandel der Zeit (2): Eutin (2) 1979 bis 2013 (12B)
geschrieben von: Horst Ebert
Datum: 10.01.14 00:42
Moin Christoph,
schön - zwar habe ich die Veränderungen selbst miterlebt, aber selten mal die eigenen Fotos so im Zeitraffer angesehen.
Zum Versetzen des Ausfahrsignals aus Gleis 3 läßt sich noch ergänzen, daß dessen frühere Länge auch nicht mehr benötigt wurde, seit dort keine Güterzüge der Vogelfluglinien an die Seite gestellt werden mußten.
So einen Zug zeigt das Bild unten allerdings nicht, sondern nur eine lokale Leistung. Damals, 1968, gab es auch noch nicht den Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen 2 und 3 und in Eutin noch nicht die 332 287, sondern eine Köf II.
schön - zwar habe ich die Veränderungen selbst miterlebt, aber selten mal die eigenen Fotos so im Zeitraffer angesehen.
Zum Versetzen des Ausfahrsignals aus Gleis 3 läßt sich noch ergänzen, daß dessen frühere Länge auch nicht mehr benötigt wurde, seit dort keine Güterzüge der Vogelfluglinien an die Seite gestellt werden mußten.
So einen Zug zeigt das Bild unten allerdings nicht, sondern nur eine lokale Leistung. Damals, 1968, gab es auch noch nicht den Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen 2 und 3 und in Eutin noch nicht die 332 287, sondern eine Köf II.
Was ist denn LDS?
In der Einfahrt aus Richtung Lübeck liegen zwei Handweichen im Streckengleis. Auf diesem Bild vom Bahnübergang in der Weidestrasse sieht man das Gleis aus Lübeck (links) und das Gleis aus Neustadt (rechts), das jetzt noch bis zur Kaserne reicht. Die zweite Handweiche muss die von Dir erwähnte LDS-Weiche sein.
Aber jetzt verrate mir bitte noch, wofür LDS steht!
Viele Grüsse
Christoph
In der Einfahrt aus Richtung Lübeck liegen zwei Handweichen im Streckengleis. Auf diesem Bild vom Bahnübergang in der Weidestrasse sieht man das Gleis aus Lübeck (links) und das Gleis aus Neustadt (rechts), das jetzt noch bis zur Kaserne reicht. Die zweite Handweiche muss die von Dir erwähnte LDS-Weiche sein.
Aber jetzt verrate mir bitte noch, wofür LDS steht!
Viele Grüsse
Christoph
Die Eutiner [www.ldsgmbh.de] hatte einige Jahre die Restgleise des Eutiner Güterbahnhofs gepachtet und dort gerne ihre Fahrzeuge abgestellt (Fotos von dort habe ich gerade nicht parat). Wie auf dem Foto vom BÜ Weidestr. zu sehen, ist das Gleis dorthin inzwischen sehr gekürzt.
Der Firmensitz wurde 2011 um ein paar hundert Meter verlegt und befindet sich nun am Ende des früher nach Neustadt führenden Gleises. LDS-Loks habe ich aber seit Jahren nicht mehr in Eutin gesehen.
In diesem Zusammenhang stammt das - gerade greifbare und nicht perfekte - Foto unten vom falschen Ende Eutins, der Einfahrt von Malente.
Der Firmensitz wurde 2011 um ein paar hundert Meter verlegt und befindet sich nun am Ende des früher nach Neustadt führenden Gleises. LDS-Loks habe ich aber seit Jahren nicht mehr in Eutin gesehen.
In diesem Zusammenhang stammt das - gerade greifbare und nicht perfekte - Foto unten vom falschen Ende Eutins, der Einfahrt von Malente.
Moin Christoph,
als Du diesen Beitrag eingestellt hast, war ich zwei Monate offline. Deshalb sehe ich ihn erst heute.
Die abgestellten LDS-Lokomotiven habe ich nur 2004 auf diesen Gleisen gesehen, hier "weiser Beer" und "grüne Rose" neben V 200 033, die am 10.10.2004 die Leergarnitur für einen Säuferzug von Kiel nach Neustadt brachte:
Inzwischen sind die Gleise, auf denen die zwei V 100 standen, längst abgeklemmt vom Netz.
Viele Grüße
Stefan
als Du diesen Beitrag eingestellt hast, war ich zwei Monate offline. Deshalb sehe ich ihn erst heute.
Die abgestellten LDS-Lokomotiven habe ich nur 2004 auf diesen Gleisen gesehen, hier "weiser Beer" und "grüne Rose" neben V 200 033, die am 10.10.2004 die Leergarnitur für einen Säuferzug von Kiel nach Neustadt brachte:
Inzwischen sind die Gleise, auf denen die zwei V 100 standen, längst abgeklemmt vom Netz.
Viele Grüße
Stefan
