Die Lok hieß Adler, und das Foto ist ganz sicher das eines Modells. 1850 und kurz danach steckte die Fotografie noch in den Kinderschuhen. Das Bild ist viel zu "perfekt" um aus dieser Zeit der Nassfotografie (Daguerrotypie) zu stammen.
Zur Lok ADLER kann ich einiges beisteuern, da ich mich auch mit den alten und uralten Lok in Deutschland beschäftige:
Nr.1 später I ADLER
26.10.35 Anlieferung (13.930 Gulden entspricht 23.877,- RM bzw. 14.420 Gulden)
07.12.35 Abnahme Nürnberg durch die örtlichen Wasserbaubehörden
03.05.35 Vorvertrag mit Firma Robert Stephenson
14.05.35 Endvertrag mit Firma Robert Stephenson und Bestellschreiben
Hersteller: Stephenson Newcastle 1835/118. Lok hat Innentriebwerk.
Der oder die ADLER vom Stephenson'schen Patentee-Typ hieß einfach "Adler" und nicht anders,
wie vielfach in der Neuzeit falsch zu lesen. Er eröffnet am 07. Dezember 1835 das
Eisenbahnzeitalter. Lokführer bei der Eröffnungsfahrt ist der in Frack und Zylinder
gekleidete Engländer William Wilson aus Newcastle on Tyne, sein Heizer der Nürnberger
Johann Georg Hieronymus. Der Bayerische König Ludwig I. erschien nicht, da er in Verkennung
des technischen Fortschrittes die Binnenschifffahrt favorisiert und die Eisenbahn als
unnütze Konkurrenz ansieht. Das Ereignis erregte allgemeines Aufsehen und wurde
in allen Zeitschriften publiziert und umfassend kommentiert. Kupferstiche, Spielzeug und Souvenirartikel zeigten alsbald das neue Verkehrsmittel. Über den damals besonderen Stand
des Lokomotivführers mag ein Zitat aus dem Stuttgarter Morgenblatt zum Ereignis des
07.12.1835 sprechen: "Wer möchte in einem solchen Mann nicht den ganzen Unterschied der
modernen und der alten, wie er mittleren Zeit personifiziert erblicken! Jedes körperliche
Geschick, welches gleichwohl nicht fehlen darf, tritt bei ihm in den Hintergrund, in den
Dienst der verständigen Beachtung auch des Kleinsten, als eines für das Ganze Wichtigen.
Jede Schaufel Steinkohlen, die er nachlegte, brachte er mit Erwägung des rechten Maßes, des
rechten Zeitpunktes, der gehörigen Verteilung auf dem Herd. Keinen Augenblick müßig, auf
alles achtend, die Minute berechnend, da er den Wagen in Bewegung zu setzen habe, erschien
er als der regierende Geist der Maschine und der in ihr zu der ungeheuren Kraftwirkung
vereinigten Elemente". Das Jahreseinkommen von Wilson war für damalige Verhältnisse
fürstlich und in den Folgejahren doppelt so hoch wie jenes des Direktors der Ludwigsbahn-
Gesellschaft. Wilson bekam bereits anfangs ein Jahresgehalt von 1500 Gulden, der Direktor
hingegen nur 1200 Gulden.
Bauart 1A1 n2
Treibrad-Durchmesser 1.372 mm später 1350 mm
Länge ohne Tender 7.620 mm
Leistung etwa 40 PS
Kesseldruck 4,2 at (laut Bombe anfangs aber nur 3,5 at)
Rostfläche 0,48 m2
Verdampfungsheizfläche 18,2 m2
Zylinderdurchmesser 229 mm
Kolbenhub 406 mm
maximale Achslast 6,0 t
Lokreibungslast 6,0 t (laut Bombe 6,74 t)
Lokdienstlast 14,3 t
König Ludwig I. von Bayern erteilte 1834 das Privilegium für den Bau einer Eisenbahn
Nürnberg - Fürth. Man entschied sich nach vielen Bedenken und langen Erörterungen für einen gemischten Lokomotiv- und Pferdebetrieb. Da man in Deutschland über keinerlei Erfahrungen im Lokomotivbau verfügte, sah man sich in England um. Am 15. Mai 1835 bestellte Herr Johannes Scharrer bei Robert Stephenson in Newcastle eine 1A1-Lokomotive "auf 6 Rädern
nebst Tender" für die Ludwigsbahn von Nürnberg nach Fürth. Sie war in Baugruppen
vorgefertigt, auf dem Wasser- und Landweg in 19 sperrige Holzkisten verpackt nach Nürnberg gebracht und hier vor Ort montiert und fertiggestellt worden. Versandtag war der 03.
September 1835, die Ladung erreichte am 10.10.1835 per Schiffstransport über Nordsee (Anmerkung: Nicht Ostsee wie in der historischen Vorlage!) und
Rhein den Hafen Cöln. Im Herbst, genau am 26.10.1835, trafen die Teile in Nürnberg ein. Die
Gesamtkosten für den Bau und den Transport der Lokomotive beliefen sich auf 13.930 Gulden, hinzu kamen 1380 Gulden Frachtkosten für den Weg Rotterdam-Köln-Nürnberg. Bei der Bestellung der Lokomotive hatte
man von Stephenson eine Mann erbeten, der mit dem Dampfwagen völlig vertraut sei und so lange in Nürnberg bleiben könne, bis er einen anderen darin unterrichtet habe. Dieser Mann
war William Wilson, der nicht nur wie geplant ein paar Monate, sondern schließlich bis zu
seinem Tode 1862 in Nürnberg blieb. Unter der Leitung von Wilson wurde die Lokomotive
zusammengebaut. Im November 1835 fand die erste Probefahrt statt, die bahnamtliche Abnahme
datiert auf 03.12.1835. Die Lokomotive entsprach in allen Details jener der von Stephenson
gelieferten für die erste belgische Eisenbahn, war aber kleiner. Deshalb werden noch heute
oft die Zeichnungen der belgischen Lok mit denen des ADLER verwechselt. Die Achsanordnung
der Lokomotive ADLER wurde schon im Projekt auf 1A1 geändert, da die vorher von Stephenson
gebaute zweiachsige Lokomotive "Mercury" sehr unruhig lief. Als immerhin schon Fabriknummer
118 aus der Werkstatt von G. und R. Stephenson fuhr die ADLER auf der 6 Kilometer langen
ersten deutschen und privaten Eisenbahnstrecke von Nürnberg nach Fürth den Eröffnungszug.
Auf der Rückseite der Fahrkarte für diesen Eröffnungszug stand geschrieben: "Die Abfahrt
nach Fürth findet Punkt neun Uhr statt. Man beliebe sich aber eine halbe Stunde früher auf
der errichteten Tribüne im Verwaltungs-Locale einzufinden." Die durchschnittliche gefahrene
Geschwindigkeit betrug 30 km/h (nach anderen Quellen 23 bzw. 24 km/h). Diesen 07. Dezember
1835 kann man als Geburtsdatum der Eisenbahnen in Deutschland bezeichnen. Mit dem Import
des ADLER und seines Lokomotivführers aus England wurde auch die Spurweite von vier Fuß und
achteinhalb Zoll gleich 1435 Millimeter zum Maß aller Dinge, dies allerdings auf der
Ludwigs-Eisenbahn mit einem Pferdefuß: Fälschlicherweise stellte man diese Spurweite nicht
wie allgemein üblich zwischen den Schieneninnenkanten, sondern der Mitte beider
Schienenköpfe her, was eine wirkliche Spurweite von nur 1430 Millimetern (Anmerkung: Hier irrt die Quelle! Es müssen weit weniger als 1430 mm gewesen sein!) ergab. Die ADLER brachte 4,25 Tonen auf die Schienen (Nach anderen Angaben jedoch wesentlich mehr, es ist
gar von 14 Tonnen mit Schlepptender die Rede!) und zog eine Last von 50 Tonnen noch mit
einer Geschwindigkeit von 23 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei etwa 40 km/h gelegen
haben. Eine andere Quelle sagt: "Mit etwa 40 PS und etwa 6,5 t Gewicht soll die Maschine
bis zu 12 Wagen mit zuvor unvorstellbaren 25 km/h gezogen haben." Es gibt Berichte, wonach
der Lokführer Wilson mit dem ADLER gar bis zu 70 km/h schnell gefahren sei, was angesichts
des Treibraddurchmesser durchaus glaubwürdig ist. Der Kessel mit 62 Heizrohren entsprach
noch weitgehend dem der Stephenson'schen Siegermaschine ROCKET, besaß im Gegensatz zu
dieser aber schon eine vollständige Rauchkammer und eine schwach überhöhte halbzylindrische
Stehkesseldecke. Als Speisepumpen dienten zwei Langhubpumpen, deren Antrieb von den
Kreuzköpfen abgeleitet wurde. Schon bald baute die Werkstatt eine dritte Handhebelpumpe an,
um während des Stillstandes nachspeisen zu können. Die beiden Zylinder lagen dicht
beieinander innen im unteren Teil der Rauchkammer und waren damit sehr schlecht zugänglich.
Auf den Zylindern befand sich jeweils ein angegossener Schieberkasten zur Umsteuerung der
Fahrtrichtung, was mit einfachen Muschelschiebern bewerkstelligt wurde. Die Dampfmaschinen
arbeiteten wie damals üblich nach dem Volldruckverfahren ohne Expansion. Vorteilhaft wirkte
sich allerdings die Lage der Zylinder auf den Gang der Lokomotive aus, er war auch bei
großer Geschwindigkeit noch außerordentlich ruhig. Ursprünglich waren die Zylinder an den
relativ dünnen Rauchkammerwänden befestigt, was zu Beschädigungen führte. Schon bald baute
die inzwischen eröffnete Werkstätte der Ludwigs-Eisenbahn Verstärkungsbleche ein. Die
Steuerung bestand aus einem einfachen Handzug mit Rasten zum Anfahren und nur während der
Fahrt funktionsfähigen Exzenterbüchse. Ihre Bedienung war sehr schwierig und setzte großes
Geschick voraus. Die im Außen- und Innenrahmen sechsfach gelagerte Treibachse musste doppeltgekröpft werden und war angesichts der noch unvollkommenen Herstellungstechnologie
riß- und bruchanfällig. Vermutlich ist sie mehrfach erneuert worden. Der äußere Tragrahmen
der ADLER bestand aus 9 Millimeter starken Seitenblechen und beidseitigen kräftigen
Futterbalken aus Eichenholz. Er war ber insgesamt 6 Tragfedern über den Achslagern
aufgehängt. Die Räder setzten sich aus Speichen (Rundeisen), Felgenkranz und Nabe
(Gusseisen) zusammen. Die Treibachse selbst hatte man spurkranzlos ausgeführt um Querkräfte
von der empfindlichen Kropfachse fernzuhalten, was sich jedoch bald als überflssig erwies.
Eine Bremsausrstung war an der Lokomotive selbst nicht vorhanden. Nur der Tender wurde
einseitig, nach einem Umbau zweiseitig abgebremst. Auch der ADLER dürfte zahlreiche
Umbauten im Sinne technischer Verbesserungen erlebt haben, die leider nicht überliefert
sind. Möglich aber unbewiesen waren der Einbau einer Gabelsteuerung (wie bei anderen
Patentee-Lokomotiven üblich), einer Zylinderentwässerung und einer geänderten
Blasrohranordnung. Ebenso wahrscheinlich ist der Anbau verbesserter Speisepumpen. Bis 1856
verrichtete die ADLER ihren Dienst, dann musste sie unweigerlich leistungsstärkeren
Maschinen weichen. Wilhelm Staby hat aus unbekannter Primärquelle überliefert: "Vermutlich
hat man sie bei einer Reparatur ziemlich weitgehend auseinander genommen und wohl erkannt,
dass es nicht zweckmäßig wäre, die Lokomotive aufzuarbeiten. Sie wurde anschließend zerlegt
und stückweise ohne Radkörper und Armaturteile aus Rotguss an die Maschinenfabrik L. A.
Riedinger in Augsburg verkauft." Mit dem Ende der Ludwigs-Eisenbahn 1922 konnte die
Reichsbahn von den ersten Betriebsmitteln zwar kein Fahrzeug mehr übernehmen, wohl aber die
wichtigsten Konstruktionszeichnungen.
03.09.35 Einzelteile in Newcastle nach Holland verschifft
13.09.35 in Rotterdam in Einzelteilen eingetroffen
17.09.35 Zollabfertigung im Hafen Rotterdam
23.09.35 in Rotterdam in Einzelteilen rheinaufwärts verschifft, ab Emmerich mit Pferden
getreidelt
07.10.35 in Cöln Rheinhafen eingetroffen
09.10.35 in Cöln Rheinhafen entladen
13.10.25 - 18.10.35 Transport auf Lastkarren von Cöln über Frankfurt a.M. nach Offenbach
a.M. in Einzelteilen
19.10.35 - 26.10.35 Transport auf Lastkarren von Offenbach a.M. über Kitzingen nach
Nürnberg in Einzelteilen
26.10.35 in Nürnberg in Einzelteilen verpackt alles eingetroffen
31.10.35 Probeheizen des Kessels in Werkstatt Dutzendteich bei Nürnberg
26.10.35 - 15.11.35 Zusammenbau in Werkstatt Dutzendteich bei Nürnberg unter Firma
Maschinenfabrik Späth, Nürnberg (Zusammenbau unter Leitung von William Wilson,
Lokomotivführer und späterer Maschinenmeister der Bahn)
16.11.35 erste Probefahrt Nürnberg-Fürth und zurück mit englischem Koks
03.12.35 zweite Probefahrt Nürnberg-Fürth und zurück mit öffentlichem Personenzug!
06.12.35 dritte Probefahrt Nürnberg-Fürth und zurück
07.12.35 Zuglok erster regulärer Personenzug Nürnberg-Fürth und zuück
Die Lokomotive war insbesondere in den ersten Betriebsjahren mehr in der Werkstatt als auf
der Strecke. Es herrschte Pferdebetrieb vor! Von den zahlreichen bekannten Ausbesserungen
möchte ich eine aufführen:
07.12.46 - 24.12.46 Werkstatt Nürnberg größere Reparatur (Vfg.No.7896/46)
Anschließend ist die versuchsweise Verwendung von Steinkohlen und Koks aus Cronach,
Eschweiler und Ruhrort verzeichnet.
Leider fehlen wie schon oben berichtet zu viele Unterlagen, um heute noch die ganz sicher
zahllosen Bauartänderungen darzustellen. Es waren die Kindertage des Lokomotivbaues und des
Dampfbetriebes in Deutschland. Wie störanfällig im Betriebe Lokomotiven damals waren, zeigt
die Ausbesserungsstatistik des Jahres 1836:
........ - 08.05.36 Werkstatt Nürnberg Reparatur (Vfg.No.73May/36)
........ - 01.06.36 Werkstatt Nürnberg Reparatur (Vfg.No.12Jul/36)
........ - 18.06.36 Werkstatt Nürnberg Reparatur (Vfg.No.16Jul/36)
13.07.36 - 15.07.36 Werkstatt Nürnberg Reparatur (Vfg.No.284Jul/36)
........ - 10.08.36 Werkstatt Nürnberg Reparatur (Vfg.No.290Aug/36)
........ - 24.08.36 Werkstatt Nürnberg Reparatur (Vfg.No.352Aug/36)
........ - 24.10.36 Werkstatt Nürnberg Reparatur (Vfg.No.340Oct/36)
........ - 07.11.36 Werkstatt Nürnberg Reparatur (Vfg.No.122Nov/36)
........ - 02.12.36 Werkstatt Nürnberg Reparatur (Vfg.No.458Dec/36)
28.12.36 - 02.01.37 Werkstatt Nürnberg Reparatur (Vfg.No.18Jan/37)
Die letzte bekannte Ausbesserung vor der Außerdienststellung ist diese:
14.07.55 - 19.07.55 Werkstatt Nürnberg Reparatur
Und das Ende der Lok schaut wie folgt aus:
56 Kessel verkauft an Maschinenfabrik Ludwig Anton Riedinger in Augsburg
für 2.400 Gulden hinzu verkauft Rahmen ohne Räder und ohne Armaturteile
für 500 Gulden
Interessant auch, dass die Lok ADLER wie auch die zweite Lok der Bahn PFEIL noch überhaupt keine Fristenpläne kannte. Man führte nur mehr oder weniger umfangreiche Reparaturen und sogenannte größere Reparaturen aus. Dies verwundert, denn bei anderen Bahnen, wie der berühmten Leipzig-Dresdener, gab es schon um 1840 Fristausbesserungen und Untersuchungen, wie den späteren inneren und äueßeren Untersuchungen (also Zwischen- und Hauptuntersuchungen glichen).
Noch ein paar Worte zu den Kindertagen der Fotografie. Vor 1850 war eine brauchbare Fotografie praktisch noch überhaupt nicht möglich. Und erst 1855 gab es erstmals das Trockenplatten-Verfahren, also die Vorstufe unserer heutigen Fotografie mit (trockenen) Filmen. Erste Lokomotivaufnahmen sind nicht vor 1855 entstanden. Sie waren damals Einzelerscheinungen, da äußerst aufwendig und äußerst teuer. Ich fasse einige wichtige Stufen der Fotografie in Kurzfassung zusammen:
1826: Erste brauchbare Fotografie (Joseph Nicephore Niepce) auf Zeichenkamera mit Prismenlinse, Silberchlorid auf Zinnplatte mit Positivbild bei mehreren Stunden Belichtungszeit, das Bild blieb unentwickelt und unfixiert und konnte nur bei schwachem Kerzenlicht angesehen und musste sonst in völliger Dunkelheit gelagert werden.
1831: Silberjodid als lichtempfindliches Material (Louis Jacques Mande Daguerre) zuerst auf
Silberplatten dann auf versilberten Kupferplatten aufgetragen aber noch immer unfixiert.
1835: Fixiervorgang mit Kochsalzlösung bzw. Fixiernatron wird zufällig entdeckt (John F.W.Herschel).
1837: Fixierbad entwickelt (Louis Jacques Mande Daguerre), die Bilder und Negative können jetzt fixiert und erstmals bei Helligkeit angesehen werden.
1847: Erstmals Glasplattennegative (Claude Felix Abel Niepce de St.Victor).
1850: Naßkollodium-Verfahren auf Glasplatten mit Entwicklung und Fixierung.
1855: Trockenplattenverfahren mit geringer Empfindlichkeit (Taupenot-Verfahren) mit Entwicklung und Fixierung. Es konnten nach wie vor aufgrund der langen Belichtungszeit nur stehende Objekte aufgenommen werden.
Mit den besten Grüßen zum Sonntag.
Ulrich
P.S.: Fehler in der zeitgenössischen Quelle (Ostsee) und Spurmaß (1430 mm) berichtigt.
Man sagt es gäbe Eisenbahngötter und Forengötter. Ob's stimmt? Eher nicht.
Unvergessen - Nelson Mandela: Versöhnung, Aussöhnung, Verzeihen, Vergeben, den Ausgleich suchen.
Unvergessen - Michael Ziegler: (Fahr-Meister und Bw Rosslau) - der auf tragische Weise am 07.Januar 2014 mit nicht einmal 40 Lebensjahren aus dem Leben schied.
17-mal bearbeitet. Zuletzt am 2014:01:06:12:10:39.