Am Donnerstag, dem Jahrestag unserer Stippvisite im Bw Nürnberg, habe ich ein wenig in der externen Festplatte herumgekramt, insbesondere, um die Erinnerungen zu reanimieren.
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In der Hoffnung, daß mein Erstlingswerk eines Links funktioniert, meine Tochter hat es ihrem "steinalten" Vater erklärt, rufe ich meinen Bericht vom April 2011 noch mal auf. Dieser schloß mit den hehren Worten, Fortsetzung folgt, nun, da ist sie, kaum sind zwei Jahre vergangen.
Der Plan der vier Musketiere hatte vorgesehen, nach den Dampfern im Bw Nürnberg Rbf noch den Altbau-Eloks im Nürnberger Hbf die Aufwartung zu machen, umgesetzt wurde, natürlich, nur Teil 1 des Plans.
Kaum hatte uns die Straba ausgespuckt, mußte 086 132-8 mit dem P 3513 nach Allersberg verhaftet werden, der Tonkünstler war eher da und hatte somit Heimvorteil.
Kurz danach machte sich 050 751-7 mit dem P 2569 noch Amberg auf die Socken. Der Zugführer steigt etwas linkisch in den schon in Bewegung befindlichen ZUg ein, eine automatische Türverriegelung war damals noch Science Fiction.
Die 086 521-2 war vor nicht so arg langer Zeit aus Saarbrücken in Nürnberg, ihrer letzten Station, eingetrudelt, hier war es ihre Aufgabe, den P 3517 ebenfalls in die Weltmetropole Allersberg zu befördern.
Der Negativstreifen lügt nicht, die beiden folgenden Züge sollten laut Fahrplan in einer anderen zeitlichen Reihenfolge Nürnberg verlassen bzw. erreichen.
051 123-8 hatte den P 2572 aus Neukirchen gebracht.
Das allerletzte Negativ ziert 086 587-3, die leicht verspätet den P 36405 nach Markt Erlbach verbringen sollte.
Danach war Schicht im Schacht, jeder Meter Zelluloid, den ich mitgeführt hatte, war verbraten.
Das war es von diesem Tag aus einem fernen Jahr.
Irgendwie bin ich der Meinung, daß ich mich in den Sommermodus begeben sollte, aber, 5 Grad Celsius paßt so gar nicht dazu, vielleicht schaffe ich vor der Medenrunde noch einen kleinen Beitrag.
Eine gute Zeit wünscht
Thomas
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:04:06:15:34:46.