Berliner S-Bahn im Februar 1983: S-Bw Wannsee und Kremmener Bahn
Berliner S-Bahn, 4. Dezember 1983: Zum "Nordpol"
Berliner S-Bahn, 5. Dezember 1983: Auf der "Saale"
Berliner S-Bahn, 6. Dezember 1983: Kremmener Bahn


Rückfahrt aus Heiligensee:




(27) Und wieder Kreuzung in Tegel: Das im Hintergrund sichtbare Stellwerk Tgl blieb auch nach Einstellung des S-Bahn-Verkehrs im Betrieb und wurde erst zum 22. August 1987 stillgelegt.




(28) Kurzer visumsfreier Besuch in Ost-Berlin: Wollankstraße.




(29) "Grenzbahnhof" ohne Grenzverkehr.




(30) Zur Verdeutlichung des Alters dieser Aufnahmen: Die süße kleine Maus rechts dürfte heute mitte 40 sein...




(31) Einfahrt Humboldthain.




(32) Nordbahnhof.




(33) Die Spitzkehrgleise 21 & 22, die zur Anbindung des S-Bw Nordbahnhof zum Nord-Süd-Tunnel dienten. Das S-Bw sollte einen Monat später geschlossen werden.




(34) Das Brückenstellwerk Noa war aufgrund des Grenzregimes nur schwer zu fotografieren. Hier einige neuere Aufnahmen:
[www.flickr.com]




(35) Südlich Priesterweg überwirft sich die Dresdener mit der Anhalter Bahn.




(36) Spezialität des Bahnhofs Marienfelde: Hl-Signalbild auf DB-Signalschirm. Die Kreisscheibe gilt bei Gsp 1 stets als Zustimmung bzw. Fahrauftrag für die Rangierabteilung.




(37) Einsamer Emil auf Gleis 9.




(38) Ausfahrt Marienfelde.




(39) Nachschuß auf die Rangierabteilung.




(40) Zurück in Priesterweg: Dieser "Nathan" wird mich heimwärts bringen.




(41) Nach Rückkehr in den Bahnhofs Lichterfelde Ost ist noch der Wasserkran am nördlichen Ende des "Nah"-Bahnsteigs B zu dokumentieren. Das Stellwerk "Lmt" am S-Bahnsteig A (links am Rand) bleibt leider unabgelichtet.
Zum Glück hat es Detlef Jentzsch hier prächtig portraitiert.




(42) Der Folgeschuß soll die Reise an diesem recht düsteren Tag beenden.


Danke fürs Mitfahren!


Gruß,
Markus.





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:03:02:14:16:34.

Tolle Beiträge, Markus! Vielen Dank!

hahaha, die süsze Maus von Bild 30 hätte damals meine Freundin sein können. Sonst sinds schöne Erinnerungen aus den 80ern in meiner Heimat! Danke

Wie immer wunderbare Aufnahmen aus unserer Hauptstadt in einer Zeit, die ich (leider oder zum Glück?) nicht real vor Ort mitbekommen habe. Ich verschlinge nahezu jede Lektüre, wie der von der DR betriebene S-Bahn-Verkehr in Berlin (West) vonstatten ging. Danke für die Galerien!

Wie wurden eigentlich im Westen zu DR-Zeiten die Fahrpläne veröffentlicht? Einen Gemeinschaftsfahrplan mit der BVG dürfte es wohl nicht gegeben haben... Im DB-Kursbuch tauchten die Tabellen ja nicht auf, und ich schätze auch nicht im DR-Kursbuch. Gab es gedruckte Fahrpläne für Berlin (West)?

Es grüßt aus Bruchhausen-Vilsen
Andreas

Hallo zusammen,

ich habe noch einen farbigen Taschenfahrplan der Deutschen Reichsbahn
für die S-Bahn in Berlin-West (wurde in der DDR gedruckt) von 1980.
Außerdem waren die S-Bahn Fahrpläne im Kursbuch der DR "Internationaler Verkehr und Binnenverkehr "
enthalten.
Gruß
Frank

Freut mich sehr!
Dankeschön!


Andreas Schulz schrieb:
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> Wie wurden eigentlich im Westen zu DR-Zeiten die
> Fahrpläne veröffentlicht? Einen
> Gemeinschaftsfahrplan mit der BVG dürfte es wohl
> nicht gegeben haben... Im DB-Kursbuch tauchten die
> Tabellen ja nicht auf, und ich schätze auch nicht
> im DR-Kursbuch. Gab es gedruckte Fahrpläne für
> Berlin (West)?

Von gesondert erhältlichen Fahrplänen für uns West-Berliner wüßte ich nix, aber im Binnenkursbuch der DR



waren die Fahrplantabellen sehr wohl enthalten:




Gruß,
Markus.

Klasse! Hab mich schon oft gefragt, wie es da wohl früher ausgesehen hat. Danke für die interessanten Einblicke!


Bye. Flo.

... die die frühere S-Bahn-Atmosphäre in West-Berlin so treffend eingefangen haben.

Vielen Dank für diese Bildergalerien!

Bernhard

Danke für die Scans! Die waren echt im DDR-Kursbuch? Na, dann muss ich doch nochmal kramen. In einer großen Kiste (öh, in der alten Wohnung beim Ex-Nachbarn...) dürfte noch ein DR-Kursbuch der späten 1980er schlummern. Ach nee, da fuhr ja schon die BVG...

Im 74er Kursbuch war das genau so drin.

Gruß
Mw

S-Bahnfahrpläne Westberlin waren in allen DR-Kursbüchern drin, von der ersten bis zur letzten Ausgabe, solange die DR das betrieben hat.

Hallo Kö0128,

großen Dank für diesen und auch Deine anderen immer sehr lesenswerten Berichte über die "alte" Berliner S-Bahn.

Die von Dir aufgezeigten Fahrplantabellen werfen einige Fragen auf. Vielleicht finden sich ja ein paar Antworten?!

1. Warum kehrte man auf der KBS 152 montags bis freitags abends zwei Umläufe bereits in Wilhelmsruh (oder Wittenau), statt sie nach Frohnau durchzubinden? Gab es dafür einen besonderen Anlass (eventuell Bedienung des Gbf Hermsdorf, so er noch zu dieser Zeit bestand)?

2. Was sind das für Fahrten zwischen Fri und Chab, welche öffentlich nur in dieser Richtung zwischen 1.00 und 2.20 Uhr angeboten wurden? Sollten mit diesen Zügen Transitreisende ihr zu Hause erreichen können? Der Halbkreis vor den Abfahrtszeiten hatte wohl die Bedeutung: "Zug hält nur zum Aussteigen"?

Danke im voraus!

Grüße
SRB

Hallo Markus,

ich kann Bernhard nur zustimmen. Die Bilder bringen typisch (West-) Berliner S-Bahnathmosphäre rüber.

Zu trübem Wetter und alten S-Bahnen gehört zwingend noch der Geruch von verheizter Braunkohle, der unentrinnbar über allem lag. Gut, in den Achtzigern vielleicht nicht mehr so, aber in den sechziger und siebziger Jahren war das typisches Berliner Flair.

Ich staune auch immer wieder bei deinen Fotos, wie schnell sich die Botanik doch breitmacht, wenn man sie läßt. Ich war - wie schon öfter erwähnt - gute zehn bis fünfzehn Jahre früher unterwegs, habe mir quasi alle Strecken auch erwandert, vor allem die toten Enden bis an den Zaun, aber damals war das ja alles grade erst wenige Jahre stillgelegt und entsprechend spärlich war der Bewuchs. Da ich mir oft diese Zeit, November und früher Dezember, für meine Exkursionen ausgewählt habe, weil da keine Blätter mehr an den Bäumen waren und man somit die Gleise bzw. das leer Schotterbett gut erkennen konnte, gehören in meiner Erinnerung zu den S-Bahneindrücken trübes Herbstwetter und wie gesagt Braunkohlengeruch untrennbar zusammen.

Auch für diese beiden Beiträge herzlichen Dank!

Etwa in Höhe des S-Bf. Waidmannslust, in den Gebäuden, in denen heute der OBI-Markt ist, waren damals die Volta-Werke ansässig, ein Transformatoren-Hersteller, der sich 1962 (?) einen neuen Gleisanschluß an das verbliebene Ferngleis der Nordbahn bauen ließ. Bedient wurde der Anschluß zunächst vom Gbf. Hermsdorf aus, soweit ich weiß mit eigener Akku-Lok (die auch heute noch im MVT existiert), nach Aufgabe des Güterbahnhofs und Stillegung des Ferngleises wurde der Anschluß an das S-Bahngleis angebunden und von Schönholz aus durch die DR bedient. Um die Bedienungsfahrt durchführen zu können, mußten zwei Umläufe der S-Bahn bis Wilhelmsruh gekürzt werden. Das war wohl so eben vor dem Streik. Nach der Übernahme der S-Bahn durch die BVG wurde bekannterweise die Frohnauer Schiene grund-instandgesetzt und dabei auch ein neuer Anschluß zu den Volta-Werken gebaut. M. W. ist da aber nie was drauf gefahren, und wenige Jahre später gab Volta den Standort Berlin ganz auf.

Zur zweiten Frage kann ich leider nichts sagen, aber da wäre joha65 der richtige Ansprechpartner, wenn einer das weiß, dann er.

Wunderbar, sei wieder einmal bedankt an dieser Teilhabe!

Auch der alte Anhänger (Bild 37) von Schulze-Berlin Mariendorf wirkt völlig aushalb der Zeit.

Ja, genau so hat mann sich den Westen vorgestellt, trüb und triest, ein hauch verbrannter Braunkohle in der Luft und Alle waren traurig. In den Sinn kommt mir dabei "Ich möchte ein Eisbär sein - am kalten Polar...." von Grauzone ;-)

mfg tommy10

Eventuell interessant,Link zur Online Pedition zum Erhalt der " Eastside Gallery": [www.change.org]



4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:03:03:00:15:08.

Hallo,

> 2. Was sind das für Fahrten zwischen Fri und Chab,
> welche öffentlich nur in dieser Richtung zwischen
> 1.00 und 2.20 Uhr angeboten wurden? Sollten mit
> diesen Zügen Transitreisende ihr zu Hause
> erreichen können? Der Halbkreis vor den
> Abfahrtszeiten hatte wohl die Bedeutung: "Zug hält
> nur zum Aussteigen"?

ganz einfach: ab dem 1.7.1982 wurde die Gültigkeit der Eintages-Visa für West-Berliner ausgedehnt, nämlich von Mitternacht bis zwei Uhr des Folgetags. Daraufhin wurden diese zusätzlichen Züge eingesetzt, denn den Übergang Friedrichstraße konnte man bekanntlich nur mit U- und S-Bahn erreichen.
Auch die BVG erweiterte das Angebot der U6 und fuhr bis kurz nach zwei Uhr zusätzliche Züge zwischen Hallesches Tor und Wedding.

Besten Dank an Kö0128 für die stimmungsvollen Fotos aus einer Zeit, an die ich mich noch gut erinnern kann und die doch schon sooooo lange zurückliegt.

Thomas

1. Edit: Titel geändert.
2. Edit: Datum eingesetzt, Hinweis zur U6 präzisiert.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:03:03:12:02:22.

Die Stillegung des Ferngleises Schönholz-Hermsdorf hing nicht mit der Aufgabe des Gbf. Hermsdorf zusammen, sondern mit dem Brückenneubau Schorfheidestraße und Verbreiterung der Brücken über den Wilhelmsruher Damm in den sechziger Jahren. Dazu wurde das Ferngleis jeweils unterbrochen und die S-Bahn darübergeführt um die S-Bahn-Brücken bauen zu können. Nach Wiederherstellung der S-Bahngleise wurden irgendwann auch die Ferngleisbrücken eingefügt. Allerdings hat es ewig gedauert, bis diese wieder verbunden waren. Ein Befahren war aber aufgrund des sonstigen Gleiszustands der Strecke nur noch mit Kleinwagen möglich. Ich bin selbst im Sommer 1971 mit dem "Propankleinwagen" auf diesem Gleis von Schönholz bis zur Frischgrundbrücke vor Frohnau mitgefahren (Weiterfahrt bis Höhe Bf. Frohnau war wegen starkem Bewuchs nicht mehr möglich).
Übrigens bestand bis zur Abgabe der Strecke an die BVG eine Blockabhängigkeit für das Ferngleis vom Stw Snt zu den Voltawerken. Diese brauchten die blockelektrische Zustimmung von Snt, um die Schlüssel für ihre Anschlußweiche freizubekommen. Dazu befand sich auf dem Gelände der Volta-Werke hinter dem Gleistor eine kleine Blockbude.
Vom Zeitpunkt der Unterbrechung des Ferngleises Schönholz-Hermsdorf wurde die Bedienung des Gbf Hermsdorf, der als Tarifpunkt weiter existierte, aber als Anschluß betrieben wurde nachts in der Betriebspause über die S-Bahn mittels der Verbindungsweichen zum Gbf Hermsdorf abgewickelt. Dieser Zustand bestand bis Ende der siebziger Jahre, als die DR den nächtlichen Güterverkehr nach Tegel aufgab und somit nachts keine Rangierlok mehr in Schönholz zur Verfügung stand.
Von diesem Zeitpunkt ab wurde der Anschluß Hf tagsüber in der beschriebenen Weise mit Ausfall zweier S-Bahnzüge Wilhelmsruh-Frohnau durchgeführt.
Als 1986 die S-Bahnstrecke von der BVG wieder zweigleisig aufgebaut wurde, war im neu eingebauten elektromechanischen Stw Wai auch die Anschlußbedienung Volta vorgesehen. Auch auf der Gleisbildtafel war der Anschluß zu sehen. Da aber die Volta-Werke während des Einbaus dieses Stw ihren Betrieb aufgaben, wurde das Stw Wai ohne diese Fahrmöglichkeit fertiggestellt. Bereits eingebaute Teile dafür wurden nach einiger Zeit wieder ausgebaut.
Kurz nach Inbetriebnahme des Stw Wai am 22.12.1986 wurde die Ferngleisbrücke über den Waidmannsluster Damm ausgebaut, seitdem war kein Betrieb mehr von Hermsdorf zu den Volta-Werken möglich.
Übrigens war 1975 nach einer Entgleisung aufgrund schlechter Gleislage das gesamte Ferngleis vom Gbf Hermsdorf bis zu den Volta-Werken erneuret worden (neue Schienen, Betonschwellen).

Gruß,
Julotto

Streckenrangierbezirk schrieb:
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> Hallo Kö0128,
>
> großen Dank für diesen und auch Deine anderen
> immer sehr lesenswerten Berichte über die "alte"
> Berliner S-Bahn.
>
> Die von Dir aufgezeigten Fahrplantabellen werfen
> einige Fragen auf. Vielleicht finden sich ja ein
> paar Antworten?!
>
>
> 2. Was sind das für Fahrten zwischen Fri und Chab,
> welche öffentlich nur in dieser Richtung zwischen
> 1.00 und 2.20 Uhr angeboten wurden? Sollten mit
> diesen Zügen Transitreisende ihr zu Hause
> erreichen können? Der Halbkreis vor den
> Abfahrtszeiten hatte wohl die Bedeutung: "Zug hält
> nur zum Aussteigen"?
>
> Danke im voraus!
>


Zunächst danke für die Blumen an Nietenreko! :-)

Ja, das stimmt genauso, wie Du es beschreibst.
Zwischen etwa 1 und 2 Uhr fuhren Züge nicht mehr zu "bringen"
sondern nur noch zum "abholen" nach Friedrichstrasse.

Aber auch hier hatte die DR wieder eine "putzige Erfindung" drinne.
Den Zug ohne Fahrplan!!

Der letzte Zug war nämlich gar nicht der letzte Zug!
Damit die GÜST Fri garantiert nachts vom Publikum befreit wird
hat man regelmäßig einen weiteren Zug fahren lassen, der in keinem Fahrplan stand.

So hoffte man, das diejenigen, die sich auf den letzten Zug laut Fahrplan eingerichet hatten
und diesen "letzten Zug ganz ganz knapp" verpasst hatten
noch eine allerletzte Abfahrmöglichkeit bekamen ohne auf den Schwellen nach Westen tippeln zu müssen! :-)

Dadurch, dass dieser Zug dem Publikum unbekannt war,
hoffte man, dass ihn auch niemand "verpassen" konnte.

Und so kam jede Nacht vor Betriebsschluß der "Zug ohne Fahrplan"
(Hee, wäre das nicht ein Liedtext? "Der Zug ohne Fahrplan in die Freiheit?")

Jedenfalls traf dieser Zug auf lauter plötzlich gläubig gewordene Wessis, die die Hände gefaltet
auf dem Bahnsteig knieten, und die verschiedensten Götter anriefen,
weil sie schon dachten, sie müssten für immer im Paradies bleiben.
Der Tf wurde dann umarmt und mit Tränen in den Augen abgeknutscht.
("Holen sie uns hier raus!")

Naja...jedenfalls erzählte man mir diese Szenen so. :-)





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2013:03:03:09:59:32.

Kö0128 schrieb:
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>
> (28) Kurzer visumsfreier Besuch in Ost-Berlin:
> Wollankstraße.

Vielleicht für unsere Hobbykollegen in Trier oder Osnabrück
der Hinweis, das der Haltepunkt Wollankstrasse geografisch
gerade noch in Ost-Berlin lag, aber von dort
nicht zugänglich war, weil er VOR dem eisernen Vorhang war
und ins Westnetz eingebunden war. Man konnte also problemlos
seine ungewaschenen West-Berliner-Füße auf gebenedeiten
Ost-Berliner Boden setzen ohne Visum.
Zu DR-Zeiten war dort EINE Wessi-Bahnsteigaufsicht der Dienststelle Schönholz tätig
zu der der Hp Wok gehörte. Zu BVG Zeiten "nix mehr Wessi arbeiten auf unser Boden"
ZWEI DR-Aufsichten waren nun tätig der eine von der Stasi. (Kein Seemannsgarn)

Das Gleiche war es auch
bei Umsteigen von West nach West auf dem Bahnhof Friedrichstrasse.



>
> [www.abload.de]
>
> (35) Südlich Priesterweg überwirft sich die
> Dresdener mit der Anhalter Bahn.


Haben die beiden sich schon wieder überworfen??
Ja, dafür die beiden bekannt! Sind eben Frauen (DIE Bahn) kannste nix machen.
Man sollte mal dringend mit ihnen reden, wegen Störung des Betriebsfriedens.
:-)


> (36) Spezialität des Bahnhofs Marienfelde:
> Hl-Signalbild auf DB-Signalschirm. Die
> Kreisscheibe gilt bei Gsp 1 stets als Zustimmung
> bzw. Fahrauftrag für die Rangierabteilung.

Hier eine winzige Klugscheisserei:
Es heißt schon seit rund 20 Jahren RangierF A H R T
Wenn man den Ausdruck Rangierabteilung auf das Datum des Bildes
beszieht stimmt es natürlich.



> (37) Einsamer Emil auf Gleis 9.

Ich erinnere sehr gut den Brennstoffhändler in Mf.
Was der E an der Rampe macht ist mir nicht klar,
aber neben dem Kehrgleis der "Marienfelder Züge"
standen regelmäßig E-Wagen, die vom östlich gelegenen
Bereich des Gbf über die durchgehenden Hauptgleise zu diesem
westlichen Bereich gefahren wurden.
>