Vor nunmehr 35 Jahren, am 08. Oktober 1977, veranlasste eine Fahrzeugausstellung zum 50-jährigen Bestehen des Ausbesserungswerks München-Freimann meinen Besuch dortselbst.
Es waren einige Tfz zu sehen, der Lokfriedhof muß aber wohl gesperrt gewesen sein, denn hiervon habe ich weder Nummern notiert noch Fotos gemacht.
Wie auf Ausstellungen üblich waren die Loks selten frei von zwar kurzsichtigen aber ausdauernden Betrachtern, Aufsteigern (und den Treppen hierzu) oder aber im Halb- bis Ganzschatten oder hinter Masten und Tafeln stehend.
Immerhin gab es keine Warnwestenträger oder Pufferrandschutzaufbabber und nur wenige rotweiße Absperrbänder.
Dennoch trug auch sicher diese Veranstaltung ihren Teil zu meiner Aversion gegenüber allen Ausstellungen, Jubiläumsverunstaltungen und sonstigen künstlich herbeigeführten Ereignissen des Bahnbetriebs bei, die ich später wann immer möglich mied.

Die anwesenden Tfz habe ich hier alle aufgeführt, soweit vorhanden die passenden Bilder dazugestellt, die meist lediglich dokumentarischer Natur sind:



Austellung:

139 315

(789)




E 19 12

(790)


(844)




118 013 ob

104 020

18 505

(791)


(795)




117 113

116 006

(805)




110 002

(823)


824




420 211 go zur Abnahme

181 212 ob

(815)




E 32 27

(813)


(832)




144 001

(812)


(833)




144 509

(811)




144 186

141 268

(809)




420 226 go zur Abnahme

103 240

420 175 gb

112 496

(835)




E 71 28

(816)


(817)




45 010

(804)




191 099

(819)




160 010

(818)




169 002

160 007

193 016

(800)


(801)




150 141

(821)




140 092 ob

151 150 ob

194 584 und 194 151

(826)




163 005

110 288



Denkmal:

E 69 01



Werkloks:

381 001, 381 012, 323 680


Halle:

111 022 ob

111 099 ob zur Abnahme

111 072 ob zur Abnahme

150 063

141 304 ohne Lack

150 162

140 504

194 183

110 336 ohne Lack

140 063

140 458 ohne Lack

(827)




141 154

118 047 wurde spektakulär mit dem Kran in die Höhe gehoben

(828)


(829)




141 093

160 001

194 036

140 010

144 028

194 087

194 062

110 394 ob

141 362 ob

140 061 ohne Lack

111 098 ob zur Abnahme

144 043

151 128 ob



Zum Schluß ein Übersichtsfoto:

(845)





Dank meiner neuen DSL-Verbindung hätte ich es fast nicht geschafft, diesen Beitrag zeitgerecht herzustellen. Es heisst zwar, die schnelle Übertragung spare Zeit, bei mir trat jedoch das Gegenteil ein: Ich schaue mir nämlich nun wesentlich mehr und umfangreichere oder auch uralte Beiträge an, schau mal hier und mal da rein, und schwupps ist schon wieder ein Abend vorbei. Der analoge Anschluß hatte doch irgendwie seinen Vorteil ;-)))))

Lieber Klaus Ratzinger,

vielleicht ist meine Meinung ja etwas abseitig, aber auch das ist BAHNBETRIEB, nämlich viel Betrieb rund um die Bahn. Und ehrlich, für ein Ticket auf der Zeitmaschine zu dieser Veranstaltung würden wir doch alle unser Sparschwein schlachten ...

Also: danke für die zeittypische Dokumentation. Ich habe es sehr genossen, zumal ich den Tag damals aus Unwissenheit verpasst habe.

Schöne Grüße

Joachim Bochberg

...spitze Klaus!
Welch wunderbare Schätze!

Danke für die Zeitreise (in zweifacher Hinsicht: Veranstaltung und Ausstellungsobjekte...).
Hendrik.

Von dieser Veranstaltung hatte ich bisher noch nichts gehört oder gesehen. Das war dann schonmal ein kleiner Vorgeschmack auf die '79er-Veranstaltung "100 Jahre Ellok" dortselbst. Beides war leider vor meiner Zeit und beim ersten Freimann-Besuch 1981 musste ich noch mit einer Pocket-Kamera auskommen: [www.drehscheibe-foren.de]
Einige der "Ausstellungsstücke" hat man ja 1977 zweifelsohne dem ohnehin anwesenden Arbeitsvorrat entnommen. Abgesehen von den unvermeidlichen Aufstiegshilfen macht das den besonderen Reiz der Veranstaltung aus (z. B. 116 006).
Hast du auch ein Bild der 141 093 gemacht? Da würde mich das Aussehen vor der U2 vom 17.07.78 interessieren (Stichwort große Dachlampe und Klatte-Lüftergitter). Auch die "blanke" 110 336 wäre interessant, müsste sie doch trotzdem ihre Trittroste und Handumläufe vorweisen können.

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Hallo Klaus,

angesichts Deines schönen Berichtes werden Erinnerungen an die Veranstaltung im Mai 1979 geweckt, die ich dann wenigstens besucht habe.
Solche Schätzchen wie die Deinigen fehlen mir aber ...

Vielen Dank für die Präsentation.

Es grüßt
Günter

Hallo zusammen,

der schöne Beitrag von Klaus aus dem AW Freimann von 1977 hat mich jetzt dann doch animiert ein paar Erinnerungen an die Zeit noch zehn Jahre früher auszupacken - leider ohne jede Bilder. Alle meine bis 1971 aufgenommenen Dias habe ich nämlich 1972 schlicht verkauft, andere Dinge :-) waren damals wichtiger geworden, aber im Kopf ist doch noch vieles lebendig. Ich versuche es einfach mal so - Ihr müsst es ja nicht lesen.

In den Sommerferien 1967 hatte ich als Schüler also das unerwartete Glück, an einem ganz normalen Montag eine Führung für mich ganz persönlich durch das AW Freimann zu bekommen. Mein älterer Cousin hat damals mit einem Bahnpolizisten im Verein Tischtennis gespielt.... Erwartungsfroh meldete ich mich nach fast einstündiger Fahrt mit der Trambahn um 10 Uhr an der Pforte des AW, wo mir gesagt wurde, der Herr Oberingenieur hätte gerade keine Zeit und ich sollte um 14 Uhr wiederkommen. Eine Stunde Trambahn, zwei Stunden aufgeregt herumgesessen, dann wieder eine Stunde Trambahn, und ich war erneut an der Pforte. Der Herr Oberingenieur erweckte ein bisschen den Eindruck, als hätte er nicht gerade auf mein erneutes Auftauchen gehofft, führte mich dann aber geduldig herum, nicht so recht wissend, was mich eigentlich interessieren könnte. So fing er mit der Zahl der Beschäftigten und dem werkseigenen Wasserwerk an.

Dann ging es aber doch zur Abnahmehalle. Im hohen Gras davor stand 18 610, ohne Tender und dazu sehr verrostet. Ein Bild meines Agfa CT 18 (oder war es noch ein Perutz) in der Exa 500 meines Cousins war sie mir dennoch wert. Daneben standen die E 71 28, auch wesentlich weniger schön anzusehen als 1977, und gleich drei der nagelneuen Mehrsystemloks, noch mit richtigen Nummernschildern, E 310 (von der Baureihe hatte ich vorher gar keine Kenntnis) und E 410; an die Nummern erinnere ich mich natürlich nicht mehr. Dann betraten wir die Halle. Innen standen je eine weitere E 310 und E 410, eine davon mit abgenommenen Segmenten des Lokkastens - wartungsfreundlich, wie der Herr Oberingenieur mir erklärte. Außerdem standen in der Halle zwei E 03 der Vorserie, andere gab es damals noch nicht, und die 18 451 aus dem Deutschen Museum, damals vorübergehend nach Freimann ausgelagert. In ihrem grellen grasgrünen Farbkleid gefiel sie mir nicht besonders; für mich war die Farbgebung der S 2/6 im Nürnberger Verkehrsmuseum die authentische, was mir mein Vater, dem die bayerische Staatsbahn noch aus eigener Anschauung in jungen Jahren bestens vertraut war, auch bestätigte. Die Neubauloks fotografierte ich mehrfach, für alle anderen hatte ich nur ein Bild übrig, soweit ich mich erinnere.

An dieser Stelle hatte der Herr Oberingenieur dann auch erkannt, worauf es mir ankam, und führte mich von der Abnahmehalle hinüber an die Abstellgleise hinter der Schiebebühne am rückwärtigen Ende der großen Werkhalle. Da stand im hohen Gras alles was das Herz begehrt. Unter anderem E 69 02, eine E 63 der Stuttgarter Bauform, eine E 60, mindestens je eine E 75, E 94, E 91, E 32, E 52, E 16, und - gänzlich unerwartet - die V 188 002. Man möge verzeihen, dass ich mich an die meisten Betriebsnummern nicht erinnere, außer an die der E 69 und der V 188. Von den letzten beiden, der E 63 und der E 60 machte ich auch Bilder, während die anderen Baureihen (außer der E 52) damals in München noch alltäglich zu sehen waren und Exemplare in besserem Zustand unter der Hackerbrücke, Donnersberger Brücke oder Friedenheimer Brücke posierten.

Nach Besuch der Altbauloks im Freigelände, dazwischen auch einiger verunfallter Einheitsloks, ging es quer durch die große Halle, wo der Herr Oberingenieur meine bescheidenen Kenntnisse über die technischen Eigenheiten von Federtopfantrieb und Buchli-Antrieb, verschiedene Stromabnehmer etc. abprüfte und mit mir eine soeben fertiggestellte E 94 inspizierte. Zum guten Schluss umrundeten wir die als Denkmal aufgestellte E 69 01 (war auch ein Bild wert), bevor ich wieder zur Pforte begleitet wurde, mich vielmals bedankte, und überwältigt von den Erlebnissen mit einem fast vollen Diafilm (vom Cousin gestiftet, da damals eine Investition) nach Hause fuhr.

So war das im Sommer 1967. Schade, dass ich die Erinnerungen nicht mehr anhand der Bilder überprüfen kann; hoffentlich habe ich nichts falsch im Kopf.

Nichts für Ungut, und Danke an Klaus für die schönen Bilder.

Bernhard

Lieber Klaus,

danke für Deinen perfekt getimten Rückblick auf die Veranstaltung im AW Freimann.

Ebenso wie bei Dir war mir das AW damals ja schon gut bekannt, seit Sommer 76 hatte ich regelmäßíg an den Führungen dort teilgenommen.

Dennoch fand ich die Ausstellung im Oktober 77 sehr anregend und auch im Vergleich zur noch größeren Veranstaltung im Mai 79 ist sie mir noch in bester / besserer Erinnerung.

Damals entstanden gerade mal die ersten DB-Museumsexponate, wie die frisch aufgearbeitete E19 12 und die E71 28. Ein Großteil der Maschinen präsentierte sich aber noch im richtigen Betriebszustand, wenn auch, so wie 144 001 mit glänzender Speckschwarte (kann mir eigentlich - ich hatte die Frage schon mal gestellt - mal jemand erläutern, mit welchem Poliermittel man z.B. in Garmisch die Loks zu den Fristarbeiten und für Ausstellung aufpolierte. Es hielt immer etwa 1 Woche an, dass die Loks sich mit dunklerem, satten Aussehen präsentierten. Im Sommer trocknete das Ganze jedoch schnell in einen eher schmuddligen "Pustel-Lack" aus). Also ein insgesamt sehr autentisches Erscheinen, nicht so museal.

Es gab übrigens auch eine sehr informative Festschrift mit recht interessanten Aufnahmen und Fakten zum AW, auf dem Titelbild eine Zeichnung von E69 01.

Erstmals gab es auch die Zuführung der Besucher mit Pendelzügen (gebildet aus 160 007 und 169 002) vom Hauptbahnhof aus, wie dies dann noch mehrfach in den späteren Jahren praktiziert wurde.

Das Wetter war erkennbar auch sehr gut - also bei mir ist diese Veranstaltung sehr positiv hängen geblieben!

Drum nochmals vielen Dank Klaus für die Zeitreise!

Interessant natürlich auch der Beitrag von Bernhard, dem man allerdings nicht verzeihen kann, die Fotos nicht behalten zu haben..... Sehr schade!!!

Bernd

Hallo Bernd,

das war wohl kein Lack, sondern Sprühöl, das man auf die E44 001 aufgebracht hatte. Das machen unsere Bauern auch, wenn sie mit ihrem Bulldog zum TÜV fahren. Da das Öl den Staub bindet, sollte daher das schmuddelige Aussehen kommen.





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:10:04:23:54:16.

Hallo Klaus,
ab und zu gehe ich auch heute noch zu Ausstellungen, allerdings ohne allzu hohe fotografische Ansprüche.
Danke für Deine Bilder von damals, als ich nicht dort war!
Viele Grüße
Stefan

Hej Bernd,


in Freilassing wurden die E-Loks (nicht nur für Ausstellungen) von Zeit zu Zeit mit Trafoöl aufpoliert.

Das Zeug hat nebenbei bemerkt nicht wirklich gut gerochen...


Ha det bra!


Woife

Moin Klaus!

Auch ich zähle zu den Besuchern, die zwar die 79er Ausstellung (100 Jahre elektrischer Zugbetrieb) besucht haben, aber die von Dir hier gezeigte 50-Jahr-Feier habe ich nicht besucht. Offensichtlich hat die damalige Fahrzeugaufstellung sowie die Organisation (Pendelfahrten etc)für die 2 Jahre später stattgefundene 100-Jahr-Feier das "Darstellungsgerüst" geliefert, denn die Ähnlichkeiten der beiden Events sind nicht zu übersehen.

Schön, das Du Dich damals durch die Besuchermassen gekämpft und trotzdem vernünftige Motive gefunden und genutzt hast!

Dafür dankt Dir - mit Grüßen nach Datschiburg
Helmut

Hej Klaus,


auch wenn mir die Besuchermassen und das "Drumherum" (Tracierbänder, Aufstiegshilfen) der Veranstaltung im

Oktober 1977 in nicht ganz so guter Erinnerung sind, bin ich doch froh, sowohl das Freimannjubiläum, als

auch das E-Lok-Fest zwei Jahre später besucht zu haben. In dieser Konzentration war ein solcher Haufen

interessanter E-Triebfahrzeuge später nirgendwo mehr ausgestellt - und ich bezweifle, daß die DB AG so etwas

noch jemals zusammenbringen wird. Merci jedenfalls, daß Du mit Deinem Bilderbogen dieses 35 Jahre zurückliegende

Ereignis wieder in´s Gedächtnis zurückgerufen hast!


Ha det bra!


Woife

Servus Bernd,

das Aufpolieren der Loks wurde bestimmt so ähnlich wie ich es von der Bundeswehr kannte praktiziert: Es wurde bei uns in der 2./230 "Abdieseln" genannt und dabei im "technischen Dienst" eine übel riechende und Kopfweh erzeugende Flüssigkeit (Dieselöl ?) per Putzwolle auf die KrKw aufgetragen. Wie Pischek`s Woife ja auch aus Freilassing vom Trafoöl berichtet. Die ganze Maßnahme verfolg dann nach einigen Tagen und der stumpfe Lack trat wieder zu Tage.

Die "normalen" Besuche in MF jedenfalls waren mir immer lieber als die Ausstellungen, aber auf diesen gab es halt wirklich geballte Anwesenheit toller Loks.

Beste Grüße nach Oberammergau

Klaus

Servus Berhard,

echt Klasse, was Du hier berichtest. Du hast also alle BR, die ich ab 1975 gerade noch so als Museums-, Ausstellungs- oder Schrottloks erleben durfte, im Unterhaltungsbestand erlebt. Deine Schilderung gehört eigenlich nicht als Anhang, der kaum beachtet wird, an meinen Beitrag. Dafür ist er viel zu interessant und es wäre schade, wenn er hier unterginge. Mach doch einfach einen eigenen Beitrag daraus. Tadeln muß man allerdings, daß Du die Bilder nicht mehr hast ;-))))

Beste Grüße aus Augsburg

Klaus

Servus Klaus,

das freut mich, dass Dir die Schilderung sogar ohne Bilder gefallen hat. Vor meinem geistigen Auge sehe ich die ganzen Szenen noch vor mir, ohne Menschenmassen und Flatterbänder. Na ja, ein eigener Beitrag ist so was sicher nicht, aber Deine Bilder haben bei mir halt mal wieder die Erinnerungen aufleben lassen. Nochmal vielen Dank dafür! Das waren damals schöne Tage in München und Umgebung (auch wenn die 78er schon kalt neben dem Rundschuppen standen). Vergessen zu erwähnen habe ich im AW MF übrigens noch die E 10 003 (abgestellt hinter der Schiebebühne), die wir damals schon Monate lang im Betrieb vermisst hatten. Außerdem stand auch noch der Adler in der Abnahmehalle, genauso blank und glänzend wie die 18 451 und die nagelneuen blauen Mehrsystem-Loks. Das war schon eindrucksvoll da drin in der mäßig beleuchteten Halle, und ein rechter Kontrast zu den verwitterten Veteranen hinter der Schiebebühne, von denen aber zuallermindest die V 188 002, die E 69 02, und die E 10 003 später wieder in Fahrt gekommen sind.

Schöne Grüße nach Augsburg,

Bernhard

Bernhard ist ja in seinem Bericht unter anderem an E69 02 "hängengeblieben".

E69 02 befand dabei gerade zu ihrem längsten Schadaufenthalt überhaupt im AW Freimann. Sie ging per 14. April 1966 ins AW und konnte es erst am 31. Oktober 67 wieder verlassen. Sie hatte einen massiven Motorschaden erlitten, der offensichtlich auch zu einer Blockade des Radsatzes 2 geführt hatte, waren doch auch Radsatz, Ritzel und Zahnkränze beschädigt. Scheinbar also eine Motorblockade mit "Vollbremsung". Scheint auch "ansteckend" gewesen zu sein, denn diesen in seiner Dimension untypischen Schaden erlitt fast gleichartig dann auch 169 003 im Januar 1969, was auch diese Maschine sehr lang, nämlich genau 3 Jahre (!) ins AW fesselte.

War das für die E69 eher untypisch, so war die Anwesenheit der 110 003 für das AW Personal schon eher vertrauter Alltag. Lt. Braun waren im angesprochenen Jahr 1968 110 002 an 207 Tagen, 110 003 an 270 Tagen (AW und BW) und 110 004 an 125 Tagen im AW Freimann.

Dies nur so als "Untermalung" zu den Beiträgen oben.

Bernd

Hallo Klaus,
auch ich kann nur mit Bildern der 79er-Ausstellung dienen. Von "deiner" wußte ich, ehrlich gesagt, auch nichts. Schön, daß wir das Versäumte mit deiner Hilfe nachholen können. Am besten gefällt mir übrigens der Herr vorne rechts auf dem letzten Bild ;-)
Vielen Dank und schöne Grüße vom
dampfgerd

Hallo Klaus,

schöne Fahrzeuge, aber wie immer auf solchen Veranstaltungen (zwangsläufig) zu viele Personen...da kann ich Dein Einwand nur zu gut verstehen.
Da gibt es nur 2 Möglichkeiten:
entweder die Leute "akzeptieren", oder sooooo lange warten, bis ein Bild ohne Personen möglich ist, aber das ist schon eine echte "Aufgabe" !

Vorletztes WE in Koblenz-Lützel kosteste es auch sehr viel Zeit bis endlich der "Letzte" im Motiv weg war- aber dafür sind es dann schöne Fotos (u.a. der 218 137).

Aber bei der Veranstaltung in Freimann 1977 waren es ja Horden von Menschen....

Gruß
Michael

PS: Schade, dass Du die von Nobbi angefragten Loks nicht fotografiert hast- genau die hätten mich auch sehr interessiert.