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Hohenzollerische Landesbahn 1984 (Teil 2 - 19 B)

geschrieben von: Stefan Motz

Datum: 07.12.11 06:51

Am Vormittag des 15.3.1984 hatte ich zwei Güterzüge zwischen Haigerloch und Gammertingen erwischt. Mittags stand ein Abstecher zur WEG-Strecke Ebingen – Onstmettingen auf dem Plan (Die Bilder davon gibt es erst später zu sehen – es sind zu wenige für einen eigenständigen Beitrag).

Jetzt war ich auf den Salzzug gespannt, der Stetten gegen Mittag verlassen sollte. Hier traf ich V 25, die ihr Tagewerk bereits verrichtet hatte und mit elektrischer Frostschutzvorrichtung abgestellt war:

https://abload.de/img/hzl-v25-4007005vja7a.jpg




Wenig später verließen V 119 + V 118 mit dem Salzzug den Bahnhof:

https://abload.de/img/hzl-v119-1049215bps6u.jpg




Hier haben sie die Hochfläche zwischen Stetten und Hart erklommen:

https://abload.de/img/hzl-v119-104921792s5j.jpg




Vor Rangendingen überquert die Bahn die Straße:

https://abload.de/img/hzl-v119-104921880sc9.jpg




Auch den Salzzug fotografierte ich in Stein (bei Hechingen):

https://abload.de/img/hzl-v119-1049220knsms.jpg




Im Hechinger Landesbahnhof hielt der Zug an, so daß ich ein Farbfoto anfertigen konnte:

https://abload.de/img/hzl-v119-4007006mpbb0.jpg


Das sonderbare Blech in der Mitte des Geländers fiel mir auch schon auf. Auch ich dachte an einen Schutz bei Montage einer Rangierkupplung. „Fritzle“ nennt als Zweck den Schutz der dahinter liegenden Lüfteröffnung vor Flugschnee.



Auch den Salzzug wollte ich an der Kreuzungsstelle zwischen Zollernbahn (DB) und Hohenzollerischer Landesbahn fotografieren. Zuerst kam aber noch 215 051 mit E 3813 nach Sigmaringen:

https://abload.de/img/db-215051-1049222e7aqy.jpg




Auf den Dg nach Sigmaringendorf (-Burghausen) mußte ich nicht lange warten:

https://abload.de/img/hzl-v119-1049223mlst8.jpg




Bei Killer hatte ich den Zug wieder eingeholt:

https://abload.de/img/hzl-v119-1049224rqshl.jpg




In der Burladinger Steige fotografierte ich zuerst den Salzzug. Die Langsamkeit des Zuges könnt Ihr daraus ermessen, daß ich zwischen dem S/W-Bild und dem Farbbild Zeit hatte, die Fotoapparate zu wechseln:

https://abload.de/img/hzl-v119-1049225ussxp.jpg



https://abload.de/img/hzl-v119-400700767x3e.jpg





Der Salzzug kreuzte in Burladingen mit VT 7 und VS 13, die ich wenig später an derselben Stelle aufnehmen konnte:

https://abload.de/img/hzl-vt7-1049226c2s6e.jpg



https://abload.de/img/hzl-vs13-1049227b2si4.jpg




Durch die Triebwagen-Fotos konnte ich den Salzzug erst wieder hinter Gammertingen einholen, als er mit V 118 ohne Vorspann zu Tal rollte:

https://abload.de/img/hzl-v118-1049228kysem.jpg




Dem Salzzug folgte der Nahgüterzug mit V 119, den ich bei Hettingen aufnahm:

https://abload.de/img/hzl-v119-104922956st2.jpg




Hier brach ich die Verfolgung ab. Auf der Rückfahrt fotografierte ich noch im Bw Gammertingen das Schneeräum-Gespann aus V 23 und V 81:

https://abload.de/img/hzl-v23-4007008tlp7m.jpg




Am Einfahrsignal von Hechingen erwischte ich 215 063 mit E 3494 aus Memmingen:

https://abload.de/img/db-215063-1049231wcs36.jpg




Den abfahrbereiten VT 7 traf ich im Landesbahnhof:

https://abload.de/img/hzl-vt7-4007009lnl5h.jpg




Kurz nach der Abfahrt fotografierte ich ihn noch einmal im Hechinger Stadtgebiet:

https://abload.de/img/hzl-vt7-1049232lssyc.jpg




Falls Ihr jetzt immer noch nicht genug von der HzL gesehen haben solltet, könnte ich Euch noch Bilder vom 13.7.1984 zeigen. Aber nächste Woche gibt es erst einmal ein anderes HzL-Thema.

Viele Grüße
Stefan

https://abload.de/img/db-251902-4003812-titu8k49.jpg





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2017:11:26:22:26:14.
Moin Stefan,

diesmal gefallen mir die Farbbilder des 2-achsigen MaKers am Besten - gleich das erste Bild Deines Beitrages ist super.

Dann fiel mir die Überführung der DB-Strecke über die HzL ins Auge. Offensichtlich kreuzt auch die tiefliegende HzL-Strecke irgendetwas - vermutlich einen Bachlauf? Denn auch die HzL läuft dort über eine Brücke. Brücke über Brücke - eine nicht allzuhäufige Kombination!

Danke auch diesmal fürs Mitnehmen an die HzL,

Martin
Guten Morgen - was ein Morgen !
Herrliche Aufnahmen von einer mir nicht unbekannten Bahn.
Vielen Dank für's Zeigen.

Grüße aus Franken
http://www.merte.eu/logo1.jpg
Nö, nö, Stefan, zeig mal fleißig weiter Bilder von der HzL - da war ich noch nie und freue mich jedes Mal, daß Du Dir die Mühen gemacht hast, die Züge mit dem Radel zu verfolgen.

Mal 'ne Frage am Rande: warum ist das Salz in (offenen!) Ommi/F-z-Wagen verladen. Da wird es doch naß im etwaigen Regen....

RUHRKOHLE - Sichere Energie

seit dem 24.II.2022 bittere Wahrheit in Europa

Re: Hohenzollerische Landesbahn 1984 (Teil 2 - 19 B)

geschrieben von: Kohle

Datum: 07.12.11 10:30

Hallo !
Besten Dank für diese schöne Reportage aus meinem näheren Umfeld.

Gruss
Kohle
Hi,

gerne mehr von den HzL-Bildern.

Eine Frage hätte ich zum 3494 => was hatte der denn für einen Zuglauf? Memmingen - Tübingen?
Ich dachte immer, dass die Zugläufe in Aulendorf oder Sigmaringen gebrochen wurden...

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Re: Hohenzollerische Landesbahn 1984 (Teil 2 - 19 B)

geschrieben von: m38902687-1

Datum: 07.12.11 13:39

Werter Stefan! Wiederum erfreut mich Dein interessanter Beitrag aus den schönen hohenzollernschen Landen, wobei ich mir einige ergänzende Bemerkungen zu Bild 1 + 3 erlauben möchte: Ein interessantes und seltenes Detail ist die mittlerweile nicht mehr vorhandene Zp 11-Lampe auf der Trapeztafel, welche die Einfahrt Stetten-Gbf deckt und die Einfahrterlaubnis für bestimmte Züge mit "lang-kurz-lang"-Aufleuchten gab. Das auf Bild 3 sehr in den Vordergrund gerückte sog. "weiße Kreuz" in der Nähe des vor geraumer Zeit geschlossenen, im Hintergrund sichtbaren Stettener Steinbruch, hat in der Tat folgenden traurigen Bezug zur Bahn: An diesem Punkt wurden bei einem Raf-Tieffliegerangriff am 28.09.44 15 Reisende des GmP 328 verletzt, 2 getötet, Lok 11, Wagen 5, 9, 21 teilweise schwer beschädigt. An der Lok 11 ist heute noch eine beschädigte Speiche am Treibradsatz sichtbar, als Erinnerung an diesen Tag. In Erwartung weiterer erbauender Beiträge zu dieser Bahn grüßt dankend Fritzle.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:12:07:13:48:59.

Re: Hohenzollerische Landesbahn 1984 (Teil 2 - 19 B)

geschrieben von: HGG

Datum: 07.12.11 18:04

Hallo Stefan,

danke für die schönen Sachen, die Du hier zeigst. Am besten gefallen mir die Salzzug-Aufnahmen, davon kann ich mich gar nicht satt sehen. Und: HzL-Material ist immer gern gesehen. :-)

Viele Grüße aus dem Land der Franken

Günter

http://img96.imageshack.us/img96/7026/hggsignaturv2a.jpg
Hallo Stefan,
auch von mir wieder Glückwünsche zu diesem Beitrag. Besonders gefällt mir auch der Allgäu-Zollernbahn-Zug auf dem markanten DB/HZL-Kreuzungsbauwerk. Hier ist auch die Situation besonders gut zu sehen. Denn neben den beiden Brücken liegt davor ja noch ein Feldwegübergang. Als Modellbahner ginge sowas ja wieder mal garnicht.

Ich erlaube ich mir noch 3 (freilich gestellte) Photos einer Sonderfahrt mit 03 001 vom 14.02.93 anzuhängen:

http://img35.imageshack.us/img35/104/93021402.jpg

http://img24.imageshack.us/img24/853/93021403.jpg

http://img18.imageshack.us/img18/2641/93021404.jpg


Ich habe mich auf jeden Fall noch nicht sattgesehen,
gerne mehr meint die Nebenbahn

Salz ist nicht gleich Salz...

geschrieben von: Markus Richta

Datum: 07.12.11 19:30

Hallo Joachim,

das "Salz" wird im Wackerwerk Burghausen für die Herstellung von chemischen Produkten benötigt. Es ist nicht mit wasserlöslichen Kochsalz zu vergleichen. Von daher war diese Transportart jahrzehntelang beim Salzzug üblich.

Heute werden für den Salzzug nur noch moderne geschlossen vierachsige Wagen verwendet. Die Fz-Wagen sind bei der DB AG inzwischen alle ausgemustert worden. Der tägliche Salzzug der Hzl besteht auch nur noch aus 4-5 Salzwagen da ein Großteil des Auftrages (und damit der Fracht für die Hzl) an ein konkurrierendes Salzbergwerk in Heilbronn verloren ging.

Grüße
Markus
Hallo Stefan - Du zeigst uns hier hervorragende HzL Bilder ! und davon könnte ich bestimmt noch mehr anschauen.
Viele Grüsse,
Paul

Doch doch

geschrieben von: Joachim Leitsch

Datum: 07.12.11 22:41

anorganisches Salz ist anorganisches Salz. Punkt. Da diese stets aus einem metallischen Kation und einem Halogenid-Anion aufgebaut sind, sind sie stets extrem gut wasserlöslich (Man denke an das Streusalz!).

Wasser ist eh der größte Feind des Bergmanns und im Salz erst recht:

[de.wikipedia.org]

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Re: Doch doch

geschrieben von: Mw

Datum: 07.12.11 22:49

Freunde, wenn ich jetzt alles richtig kapiert habe, beförderte die HZL Salz von (?) nach Burghausen (Obb) für die Chemische Industrie, und dieses Spezialsalz war nicht oder schwer wasserlöslich?

Gruß
mW

Bei der Fülle des zu verarbeitenden Materials sind einzelne Fehler oder Unrichtigkeiten nicht gänzlich zu vermeiden (Kursbuch Deutsche Bundesbahn)

Es ist NaCl und eigentlich gut wasserlöslich...

geschrieben von: huera

Datum: 07.12.11 23:50

Hallo,

das Steinsalz, das gewonnen wird, ist nahezu reines Kochsalz, also Nacl.
Es ist gut wasserlöslich, aber gießt mal 5ml Wasser auf 500gr Salz. Da passiert nicht viel, und ewig waren die Züge auch nicht unterwegs, sodass es schon einen Dauerwolkenbruch gegeben haben müßte, um einen erheblichen Verlust zu bewirken . Trotzdem wird die Löslichkeit natürlich mit ein Grund für díe Umstellung auf geschlossene Wagons gewesen sein.

Hier ein interessanter Link zur Produktionsstätte:

[www.wacker.com]

Es ist somit eigentlich ein "Werksverkehr." Eines der ursprünglichen Wacker-Produkte war ja PVC (Polyvinylchlorid) und dazu brauchte man Natriumchlorid, also Kochsalz.

Viele Grüße von huera




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:12:07:23:53:08.

Feinstes Tafelsalz...

geschrieben von: Bahnfink

Datum: 08.12.11 12:15

... wurde da wohl nicht transportiert, aber Deine Bilder, lieber Stefan, verdienen dieses Prädikat ! Spannend, was man dabei erfährt, auch durch die Antworten auf Deinen Beitrag.

Anbei eine Erinnerung an die Salzzüge von der Camargue nach Château-Arnoux für das dortige Chemiewerk. Auch diese Transporte erfolgten in offenen Wagen, was beim hiesigen Klima kein wirkliches Problem war.
Die beiden Aufnahmen entstanden bei den letzten Fahrten am 14. u. 17.3.2006, zunächst in Miramas und später im Durancetal vor Manosque.

Pardon für den Ausrutscher in andere Gefilde und viele Grüße !
Hartmut

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/42/594542/3532663638383638.jpg

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/42/594542/6637663062613535.jpg

Re: Feinstes Tafelsalz...

geschrieben von: Joachim Leitsch

Datum: 08.12.11 12:46

sehr schöne Bilder aus Frankreich mit hochinteressanten Waggons. Warum wurde der Verkehr eingestellt?

RUHRKOHLE - Sichere Energie

seit dem 24.II.2022 bittere Wahrheit in Europa

Re: Feinstes Tafelsalz...

geschrieben von: Bahnfink

Datum: 08.12.11 18:10

Hallo Joachim,

Mit dem Ende der FCKW-Synthese in Château-Arnoux verzichtete man auch auf die Chlorherstellung bei "Atochem" (heißt inzwischen "Arkéma" und gehört zu TOTAL). Damit war auch das Ende der Salzzüge gekommen...

Anbei noch eine Nahaufnahme eines solchen Schüttgutwagens.
Das Thema dieser Salzverkehre ist nicht ganz uninteressant, aber noch zu jung fürs Hifo. Vielleicht finde ich die Zeit, daraus was fürs Auslandsforum zu basteln.

Beste Grüße
Hartmut

http://foto.arcor-online.net/palb/alben/42/594542/6163656639656630.jpg

Man lernt nie aus

geschrieben von: Mw

Datum: 08.12.11 22:23

Vielen Dank für die Info vom Abbau Stetten!

Das kannte ich bis jetzt noch nicht.

(Geheimnisvolles BawÜ...)

PVC wird ürbigens nicht direkt aus Kochsalz (NaCl) hergetsellt, sondern aus Vinylchlorid (dieses aus Ethen und Chlor)
siehe hier:

[de.wikipedia.org]

Vinylchlorid ist äußerst giftig, und wird als strenger Gefahrguttransport bei der Bahn durchgeführt.


Gruß
Mw

Bei der Fülle des zu verarbeitenden Materials sind einzelne Fehler oder Unrichtigkeiten nicht gänzlich zu vermeiden (Kursbuch Deutsche Bundesbahn)




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:12:08:22:27:40.

Das überrascht mich jetzt ein wenig...

geschrieben von: Markus Richta

Datum: 10.12.11 09:01

Hallo zusammen,

das es sich tatsächlich um reines NaCl handelt überrascht mich jetzt aber doch. Die Info dass das Salz in den Wagen nicht wasserlöslich sei bekam ich vor ein paar Jahren von einem Bahnmitarbeiter und hielt die Info daher für seriös.

Die offenen Fz (ehem.Ommi)-Wagen waren mit ihren schwenkbaren Trichtern und der an der Oberseite recht großen Projektionsfläche geradezu prädestiniert Regenwasser aufzusammeln. Gerade bei Platzegen und Wolkenbrüchen dürfte sich dort viel Salz in Salzwasser verwandelt und die Schwenktrichter irgenwann auch zum überlaufen gebracht haben. Dies dürfte zu merklichen Verlusten für den Empfänger geführt haben.

Die Umstellung auf geschlossene Wagen war dann nur die logische Konsequenz. Auch die Verschmutzung des Ladeguts durch äußere Einflüsse wurde so komplett vermieden.

Die Tatsache das es sich um einen "Werksverkehr" handelt war mir bisher nicht bewusst. Warum bezieht denn der Wackerkonzern jetzt das meiste Salz von der Fa. Südwestsalz [de.wikipedia.org] aus Heilbronn?

Grüße
Markus

Bahnhofsgebäude Stetten bald historisch

geschrieben von: Markus Richta

Datum: 10.12.11 09:25

Hallo,

das auf den Bildern zu sehende Bahnhofsgebäude Stetten wird laut einem Bericht im DSO-Heft 236 demnächst abgebrochen. Es steht dem Neubau eines Portalkrans für das Salzwerk im Weg.

Danke Stefan für diesen hochinteressanten Beitrag. Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Grüße
Markus