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Eisenbahnunglück b. Neuenbeken 20.12.1901 [m 1 B]

geschrieben von: VB995

Datum: 04.10.11 22:58

...man sollte öfter mal seine etwas eingestaubten Bücherbestände durchgucken. Dann findet man auch manchmal des Rätsels Lösung. Vor Jahren schon erwarb ich einen größerformatigen Plattenabzug, schön auf eine zeitgenössisch verzierte Pappe aufgezogen. Dargestellt war ein Eisenbahnunglück von dramatischem Ausmaß und auch einiger Kuriosität.
Im Widerspruch zueinander standen die rückseitige Bleistift-Aufschrift in deutscher Schreibschrift, aber gut leserlich: "Eisenbahn-Unglück bei Hamburg 1905" sowie die Abbildung der Szenerie selbst, die einen Bahneinschnitt zeigt, der jedoch in dort natürlich anstehenden Stein gehauen ist. Auch weist der vorderseitige Aufdruck: "Alex Köppelmann, Paderborn, Westernstr. 45" auf eine wesentlich weiter südsüdwestliche Photographen-Urheberschaft hin.
Rätsel über Rätsel.

Dann kam mir aus der sog. Schwarzen Kohlhammer-Serie das Buch von Wolfgang Klee: Preußische Eisenbahngeschichte, Kohlhammer-Verlag, Stuttgart, 1982, wieder in die Hand und beim Durchblättern die Lösung auf S. 202:

Eisenbahnunglück des D 31 Köln --- Berlin bei Neuenbeken am 20.12.1901, also vor fast 110 Jahren.
Der D 31 hatte ein Pferd überfahren und musste anhalten. Der nachfolgende Personenzug fuhr auf (Ursache, warum, z.B. Signalstörung, überfahrenes Signal, unsichtiges Wetter o.ä. ist dort nicht näher erläutert), wobei er die Schiebelok des D 31 auf dessen letzten Wagen schob, welcher vollständig zertrümmert wurde. Es waren 11 Tote zu beklagen, die Anzahl Verletzter ist nicht angegeben. Im Kohlhammer-Buch ist ein anderes, offenbar etwas später aufgenommenes Foto der gleichen Schreckens-Szenerie abgebildet, darin ist der Tender der Lok des Personenzuges schon abgezogen und einige Wagentrümmer sind nicht mehr da.

Lt. Wagner/Bäzold/Zschech/Lüderitz: Lokomotiv-Archiv, Band Preußen 1, Transpress, Berlin(DDR), 1990, gab es drei pr. S 3-Loks mit der Nr. 48, die für die Bespannung des Zuglaufs in Frage kommen:
Direktion Hannover, Hanomag 1893/2493 (hatte aber noch die alte, an S 2 erinnernde Zylinderform),
Direktion Berlin, BMAG 1894/2104 (wie vor),
Direktion Magdeburg, Union 1898/955 (dürfte schon die neue Bauform der Zylinder mit Schräglage gehabt haben, passt auch für den Mittelabschnitt der Bespannung des Zuglaufs).


http://bilder.bw-basdorf.de/VB995/dso.04102011/48-f_1280x884--.jpg

Grüße
VB995

Re: Eisenbahnunglück b. Neuenbeken 20.12.1901

geschrieben von: 03 1008

Datum: 05.10.11 07:37

Hallo,

vielen Dank für das Einstellen!

Ähnliche Fotos sind in den Büchern

Hans-Josef Jockel: Die Eisenbahn im Eggegebirge, Altenbeken 1983, S. 44 und

Werner Menninghaus, Günter Krause: Die Königlich Westphälische Eisenbahn, Lübbecke 1985, S. 111.

In den Büchern wird der genaue Hergang des Unfalls geschildert, der sich zwischen den Blockstellen Keimberg und Schierenberg ereignete. Der Blockwärter in Schierenberg entblockte vorschriftswidrig das Blocksignal in Keimberg, obwohl der Abschnitt noch nicht frei war.

Viele Grüße, Helmut

Re: Eisenbahnunglück b. Neuenbeken 20.12.1901

geschrieben von: VB995

Datum: 05.10.11 14:27

...danke, dass klärt auch meine Wissenslücke über den Hergang und wo genau es geschah!

Gruß
VB995

Re: Eisenbahnunglück b. Neuenbeken 20.12.1901 [m 1 B]

geschrieben von: Hüni

Datum: 05.10.11 14:28

Hallo vb995,

Im Genthiner Wochenblatt war dazu zu lesen:

'Katastrophe des Köln-Berliner D-Zuges

Paderborn, 20.Dezbr. Der um 11 Uhr 48 Min. Mittags hier abfahrende D-Zug Köln-Berlin hatte auf dem Viadukt bei Neuenbeken einen Unfall, infolge dessen er halten mußte. Der um 11 Uhr 53 Min. Mittags hier abfahrende Personenzug stieß auf den „haltenden“ D-Zug auf und zertrümmerte mehrere Wagen. Ein Wagen des D-Zuges wurde durchschnitten; sechs Todte wurden bereits geborgen, 20 bis 30 Personen sind, wie es heißt, schwer oder leicht verletzt. Unter den Trümmern der Maschine soll eine nicht genau bekannte Anzahl Todte sich befinden. Bei der Katastrophe herrschte dichter Nebel. Die Verletzten wurden nach dem Vincent-Hospital gebracht.
Hameln, 20. Dezbr. Ein Augenzeuge berichtet: Der D-Zug 31 Berlin-Köln mußte zwischen Neuenbeken und Altenbeken halten, weil er ein Pferd überfahren hatte, als der ihm in kurzem Abstandde folgende Personenzug Paderborn - Altenbeken von hinten auf die Druckmaschine des. Schnellzuges fuhr. Die Wirkung war furchtbar. Nach der Behauptung des Augenzeugen beträgt die Zahl der Getödteten fünf; die Zahl der Verwundeten ist ebenfalls sehr bedeutend. Der schreckliche Ausgang des Unglücks dürfte in erster Linie darauf zurückzuführen sein, daß die Waggons nach dem Zusammenstoß in Brand geriethen. Die übrigen Reisenden wurden mit dem Personenzug Nr. 507 weiterbefördert.
Das „Kl. I.“ berichtet weiter: Der Kölner D-Zug, welchen das oben gemeldete Unglück betroffen hat, war um 6 Uhr 1 Min. Abends in Berlin auf dem Potsdamer Bahnhof fällig. Infolge der Katastrophe kam er jedoch erst um Mitternacht in Berlin an. Lange vor Eintreffen des Zuges bot der Perron des Potsdamer Bahnhofes schon ein Bild der größten Erregung. Dort hatten sich die Angehörigen der Passagiere, die mit dem Zug erwartet worden waren, in großer Anzahl eingefunden, und bei dem Umstande, daß die offiziellen Nachrichten über den Umfang der Katastrophe erst spät Abends den Depeschen-Agenturen übermitteln, also dem Publikum bis dahin unbekannt geblieben waren, begreift es sich, daß die Ungewißheit über das Schicksal der einzelnen Passagiere sich in Scenen der größten Aufregung Luft machte. Namentlich geschah dies von Seiten des weiblichen Elements, welches unter den Wartenden überwog. Als endlich der D-Zug in die Halle eindampfte, stürzte sich die auf eine harte Geduldsprobe gestellte Menge auf die Waggons entsteigenden Passagiere, so daß es den Betheiligten in der Verwirrung unmöglich war, genaue Feststellungen zu machen, und Mancher von Denen, welche in banger Furcht das Eintreffen des Zuges abgewartet hatten, um wenigstens Gewißheit zu erlangen und sei es auch von dem Schlimmsten, mußte unverrichteter Dinge nach Hause zurückkehren.
Ein Vertreter unseres Blattes hatte Gelegenheit, einen der verunglückten Passagiere, die mit dem Nachtzuge ankamen, zu interviewen. Herr S. Caspari, dessen Kopf ganz in Bandagen eingehüllt war und der nur mühsam von zwei Mitpassagieren gestützt zum Wagen gebracht werden konnte, erzählt Folgendes:“Wir verließen Köln zur fahrplanmäßigen Zeit in dem nach Berlin gehenden D-Zuge. Namentlich die dritte Klasse war stark besetzt. Auch ich fuhr in einem Abteil dritter Klasse. Bis Paderborn ging Alles gut. Da plötzlich, in der Nähe von Neuenbeken, gab es einen furchtbaren Ruck. Stillstand des Zuges, Durcheinanderstürzen der Passagiere, Zertrümmerung der Thüren und Scheiben war das Werk eines Augenblicks. Ich fühlte, daß ich am Kopfe mehrere Wunden erhalten hatte, war aber schon halb betäubt. Des markerschütternden Geschreis jedoch, das sich im Nu aus hunderten von Kehlen erhob, entsinne ich mich noch wie im Traume. Dann muß ich das Bewußtsein vollständig verloren haben, denn als ich wieder von den Vorgängen um mich herum Kenntnis zu nehmen im Stande war, befand ich mich in einem Trümmerhaufen, aus dem man mich endlich herauszog, um nach meinen Verwundungen zu sehen. Wie ich später feststellen konnte, hatte ich da volle dreiviertel Stunden gelegen, ehe Hilfe kam. Die gleichen Erfahrungen dürften wohl auch viele Mitpassagiere gemacht haben. Es wurde uns später erzählt, daß unser Zug ein auf die Schienen gerathenes Pferd überfahren hatte und infolge des dadurch nothwendig gewordenen Stehenbleibenseinem von der entgegengesetzten Richtung kommenden Personenzuge in die Quere gerathen war. Wie sich das aber zugetragen hat, ist mir bis jetzt noch ein Räthsel.“
Der „Kölnischen Zeitung“ geht über Entstehung und Verlauf des Altenbekener Bahnunfalls aus Paderborn folgende Darstellung zu: Der um 11 Uhr 46 Min. Vormittags fällige D-Zug, der Köln um 8 Uhr 29 Min. Vormittags verläßt, hatte sich mit etwa 10 Minuten Verspätung bald Nachmittag die letzte Block-Station vor einer scharfen Kurve, Kleinkrug mit Namen, passiert, und der Wärter der Station gab dem 11 Uhr 53 Min. von Paderborn hinter dem D-Zug abgelassenen Personenzug freie Durchfahrt. Inzwischen war aber gleich hinter der Kurve dem D-Zug der Unfall begegnet, daß ein Pferd, das seinem Besitzer entlaufen und auf den Schienenstrang gerathen war, unter die Räder der Lokomotive kam und dadurch den Zugführer zum Halten veranlaßte. Der D-Zug hatte wegen der starken Steigung eine Schiebe-Lokomotive am Ende. Diese Schiebe-Lokomotive setzte jetzt etwas zurück, um den D-Zug zur Befreiung von dem Pferde-Kadaver Spielraum zu geben. Da nunmehr aber auch die Gefahr eintrat, daß der D-Zug bei der Steigung nach Rückwärts ins Rollen kommen könnte, legte sich die Schiebe-Lokomotive mit ihren sämmtlichen Bremsklötzen fest. An die Möglichkeit des Falles, daß die rückwarts liegende Blockstation das Zeichen auf freie Durchfahrt für den folgenden Zug geben könnte, dachte Niemand; da nun an der Blockstation für den nachfolgenden Personenzug das Zeichen auf freie Fahrt stand, mußte das Unglück eintreten.Durch die Kurve und ebenso durch den dichten Nebel war der Ausblick gehindert, und so fuhr der Personenzug, der mit einer schweren Schnellzugmaschine neuesten Systems bespannt war, um die Kurve auf die Schiebe-Lokomotive. Die Wirkung des Aufstoßes war furchtbar. Die Schiebemaschine, ebenfalls eine der schwersten Maschinen, welche wie gemauert auf den Schienen lag, flog ohne Tender in die Luft und setzte sich dann ganz wie sie war, auf den letzten Wagen des D-Zuges, als ob sie genau auf ihn paßte. Die Seitenwände des Wagens, der nur dritte Klasse führte, theilten sich nun nach links und rechts ab, und die Decke und der ganze Inhalt wurden in ein wüstes Chaos gedrückt und nach vorn gepreßt. Der Boden brach nicht durch, sondern trug die schwere Last. Doch fing unter dem Aschkasten die Diele des Wagens zu brennen an. Die übrigen Wagen des D-Zuges sehen beinahe, die des Personenzuges völlig unbeschädigt. Sämmtlioche Lokomotivführer und Heizer vermochten sich durch Abspringen zu retten. Von den 38 Insassen des zerstörten Wagens hielten sich viele im Seitengange auf und wurden dadurch auf den Bahndamm geschleudert oder nur an Händen und Füßen verletzt, die übrigen wurden erdrückt, und zum Theil außerdem verbrannt. Acht Todte sind geborgen, fünf weitere Todte unter den Trümmern sichtbar; wahrscheinlich liegen noch mehr Todte unter den Trümmern. Von den Verletzten ist einer gestorben. Die Personen der Verbrannten werden schwer festzustellen sein. Von den Todten wurden außer denen, deren Namen bereits gemeldet sind, noch erkannt: Fritz Waldowski aus Schlebus und Schüler Schaermeyer aus Thüringen.'

Es klingt ja teilweise wie in BILD. Aber die Aussage, dass die Maschine auf dem letzten Wagen landete, lässt ja demzufolge die Vermutung zu, dass die Schiebelok und dahinter die des Personenzuges zu sehen ist.

Danke für das Einstellen des Bildes!

Einen schönen Herbsttag noch wünscht

Hüni

... dazu aus alter Zeitung [m4Scan]

geschrieben von: Alberto

Datum: 29.09.19 17:52

Hallo Allerseits,

da ich gerade im Stadtarchiv die „Preetzer Zeitung“ des Jahrganges 1901 gelesen habe, hier die Zeitungsmeldungen von damals:


https://up.picr.de/36875524lk.jpg
https://up.picr.de/36875526tb.jpg






https://up.picr.de/36875527cr.jpg




https://up.picr.de/36875528su.jpg

Gruß Alberto
Naja, der "Flug" der Schiebelokomotive wird wohl auch keiner gewesen sein, sondern eher klassisches Auffahren (Teleskopieren) des Holzwagens durch die Lok, zumal auch der Tender hinter der Lok auf dem Rahmen des Wagens steht.

Gruß
Wolfram



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:09:29:18:41:11.

Toller Thread!

geschrieben von: TransLog

Datum: 29.09.19 23:24

Hallo,

so mag ich das HiFo, wenn man noch nach fast 120 Jahren Unfallereignisse aus alten Presseberichten nachlesen kann.


Also muss es die "48" der KED Hannover gewesen sein. Der Schriftzug unter der 48 ist für Magdeburg zu kurz.

Den D 31/32 gab es zwischen 1895 und 1944/45.

Gruß, Ulrich



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:09:30:02:06:51.
Hallo HiFo!

Erstmal: Besten Dank für das "nach vorne spülen" dieses recht alten Beitrags hier im Forum. Es ist gut daran erinnert zu werden, was hier im Forum schon alles gezeigt worden ist...

Und auch besten Dank für die aktuelle Ergänzung mit den uralten Zeitungsartikeln.

--

Aber nun zu dem Bild:

Im ersten Moment dachte ich: "Hej, das Bild habe ich auch!" - Aber so ist es nicht. Ich schätze mal, meine Aufnahme ist ein paar Minuten eher oder später entstanden. Die Szenerie ist quasi identisch, doch die Leute stehen wo anders...
"Meine" Aufnahme ist auch viel bekannter, man findet sie an allen Ecken und Enden. Der Vollständigkeit halber zeige ich sie hier aber auch noch:

https://abload.de/img/00_pr_han06v_l_miii-2eojud.jpg

Im Gedächtnis geblieben ist mir eine Karte, die ca. 2015 angeboten wurde. Sie wurde offensichtlich von einem Besucher der Unglückstelle geschrieben. Da man sich ja doch fragt, was so eine große schwere Lok auf einen Wagengestellt macht, hatte er die auf der Karte abgebildeten Lokomotiven einzeln bezeichnet und - das finde ich besonders interessant -die Aufnahme datiert. Der Autor schrieb: "2 Tage nach dem Eisenbahnunglück, daher schon ziemlich geräumt." Also ist das Aufnahmedatum der 22.12.1901.

Wie gesagt sind die Loks auf der Bildseite beschriftet: Die vordere Lok ist als "Druckmaschine des D-Zuges" bezeichnet, die in der Mitte war die "1te Maschine des Personenzuges" und die Lok rechts außen soll die "2te Maschine des Personenzuges" gewesen sein.

Besten Gruß - bis demnächst!

Christian

http://abload.de/img/signatur26pu08.jpgZu meinem HiFo-Inhaltsverzeichnis: Vor 100 Jahren in...

und zu meiner Internetseite über die KED Elberfeld, Essen und Cöln und deren Vorläufern ...




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:09:30:00:13:47.
Zitat
Wie gesagt sind die Loks auf der Bildseite beschriftet: Die vordere Lok ist als "Druckmaschine des D-Zuges" bezeichnet, die in der Mitte war die "1te Maschine des Personenzuges" und die Lok rechts außen soll die "2te Maschine des Personenzuges" gewesen sein.

Den P-Zug wird man am 22.12.01 schon weggezogen haben, wie sehen rechts wohl einen Hilfszug.

Im Kursbuch Sommer 1914 lief der D 31 über (Hannover ?-) Braunschweig. Ankunft in Berlin Pof war immer noch 18:01.

Interessant die "48" (sicherlich Hannover) als Drucklok. War es die Füllleistung einer Wendelok aus Hannover?
Das MA Paderborn gehörte seit 1885 zur KED Cassel. Dann konnte die 48 nicht aus Paderborn stammen.
Hielt man in Altenbeken S 3 vor? Selbst für den P-Zug hatte man eine S 3 zur Hand (bis Altenbeken?).


Gruß, Ulrich



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2019:09:30:02:28:19.