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Was macht ein CarRailLogistics-Zug in Mixnitz-Bärenschützklamm? Jedenfalls waren die Wagen zu dem Zeitpunkt noch farbenfroh - sowohl die mit komplett farbigen Dächern, als auch die, bei denen nur die Dachenden farbig gehalten sind. VHL 2 der LbMStE (siehe auch
1989 Tag 6 und
diesen Beitrag) interessiert sich aber nicht dafür:
Nein, sie hat sich ein paar Schwenkdach- und Schiebewandwagen geholt, die sie in den Normalspurteil der LbMStE bringt. Die Lok entspricht der ÖBB-Baureihe 2060, ist aber eine Werkbahnlieferung von 1967:
Außer der VHL 2 und der hier zu sehenden E 4 versteckten sich alle anderen Loks der LbMStE im Lokschuppen:
VL 22 der StLB bedient das Talkumwerk in Oberfeistritz:
Dort trifft sie auf StLB RT 3 (KHD 56775/57, ex Braubacher Hütte 1):
Der RT 3 nochmal von der anderen Seite. Hier sieht man die dickbauchigen zweiachsigen Talkumwagen besser:
Volles Haus im Bahnhof Weiz. Zwischenzeitlich hatte auch die StLB neuere Drehgestellloks erhalten. Hier rangiert die D 3 aus 1993:
Ich habe erst heute überlegt, was diese Anlage für einen Zweck hat. Wird dort das Talkum von Schmal- auf Normalspur umgeladen? Jedenfalls erfolgt auf dem Normalspurgleis der Rangierbetrieb mit der zur StLB RE 01 umgebauten ex ÖBB 2060.08:
Auf der anderen Seite sieht man die normalspurige StLB DE 1 und die schmalspurige VL 11:
Auch eine Schmalspurbahn unterhält Nebenfahrzeuge wie die Draisine StLB X44:
Vereinzelt konnte man damals in Österreich noch Schrate antreffen. Hier hockt einer dieser meistens harmlosen Kobolde auf dem Dach der StLB VL 4:
Erst ein Jahr zuvor war als zweite große Lok die D 4 von Gmeinder ausgeliefert worden. Sie fährt hier an der DE 2 vorbei:
Weiter ging es zur Landesbahn Feldbach - Bad Gleichenberg. Damit dieser Teil einen unverwechselbaren Titel erhält, habe ich ihn auch nicht "Weiz", sondern "Feldbach" genannt. Einen Mastschaden hatten LDH 45-187 und StLB EB 22:
Währenddessen traf der StLB ET 2 ein und brachte ein paar Schotterwagen zum Staatsbahnhof Feldbach (Foto im Gegenlicht ist leider nicht vorzeigbar):
Als ich dann im Bahnhof Feldbach endlich die Fahrleitung richtig im Fokus hatte, hatte der ET 2 bereits abgebügelt:
Wenn man schonmal in Graz ist, darf die Graz-Köflacher-Bahn (GKB) nicht fehlen. Während bei der DB die bügelgepufferten 995 kürzer als die 795 waren, sind die Wagenkästen von GKB VT 10.03+VB 10.12+VB 10.02 weitgehend identisch:
Die GKB hatte ihre Fahrzeuge bereits exzessiv nach dem 12-stelligen UIC-Schema nummeriert - NVR lässt grüßen. So war die DH 700.1 als 98 45 0
007 001-1 beschriftet:
Lediglich die GKB-"Köf" trug (aufgrund des Platzmangels am Führerhaus?) nur die Nummer DM 80.1:
Als wenn man in Usingen oder Kaltenkirchen wäre. Der GKB VT 70.07 entspricht einem VT2.E:
Dampflokdenkmal in artgerechter Umgebung. In der Nähe der WLF 2678/24 in Graz-Gösting kann man schottisch essen:
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:09:20:23:58:24.