Hallo!
Der folgende Beitrag ist etwas problematisch, da er für den normalen HiFo- Nutzer todlangweilig ist und auch der am Thema interessierte Leser muß sich hier erst einmal hineinfinden- zumal der Text selbst auch für Verständnisprobleme sorgt. Ursprünglich wollte ich diesen Teil weglassen, da aber Geschichte nur dann Sinn macht, wenn alle Aspekte untersucht werden, gibt es jetzt diesen Teil.
Bevor wir loslegen, noch ein paar Erläuterungen:
Dieser Aufsatz ist zeitlich vor den beiden anderen in Teil 1 und 2 gezeigten erschienen, hat an diese Stelle gesetzt aber mehr logischen Zusammenhang.
Das hauptsächliche Verständnisproblem ergibt sich aus den auf der ersten Seite genannten Lokomotiven. Bei der "110 mit installiertem Funktionsmuster..." handelt es sich um die 110(108) 156 und 161, wie wir sie bis jetzt kennen, was auch im Text erwähnt wird. Unklar wird die Sache aber bei der "108 mit hydrodynamischen Wendegetriebe- Serie-". Von "Serie" kann zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Textes aber noch lange nicht die Rede sein. Ich vermute, daß es sich hierbei um eine der beiden vorgenannten Maschinen handelt, die mit dem verbesserten Reversiergetriebe- wie in Teil 2 beschrieben- ausgerüstet war. Völlig unklar ist mir die "108 mit mechanischem Wendegetriebe- Serie-". Eine "Serien"- Maschine der BR 108 oder 110 oder meinetwegen 111 mit 2- Wandlergetrieben, mechanischem Wendegetriebe und mechanischem Stufengetriebe in den Stufungen wie in Tabelle 1 hat es nie gegeben- zumindest nicht in "Serie". Vielleicht ein zu Vergleichszwecken umgebautes Einzelstück oder eine ausgeliehene Industrie- V100- ich weiß es nicht. Das der Autor keine Loknummern nennt, macht die Beantwortung der Frage zur reinen Spekulation.
Für diejenigen, die sich durch den folgenden Text kämpfen, gibt es Hoffnung: Der letzte Teil wird sehr viel interessanter.
Diesen in "Schienenfahrzeuge" 2/82 erschienenen Aufsatz verdanken wir der Mühe von Herrn Dipl.- Ing. Harald Becker/Dessau.
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ahamant at 2011-08-23
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Bleibt gesund!
Gruß aus Brandenburg-Sela