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 04 - Historisches Forum 

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Bevor wir mit dem dritten und letzten Teil weitermachen, ein kurzer Rückblick auf das, was es bisher zu sehen gab:
Werksbahndampf in Asturien – Teil 1: Hafenbahn El Musel und Dieselbetrieb bei der Langreo-Bahn (FCL) und EdA,
Werksbahndampf in Asturien – Teil 2: (Rest-) Dampfbetrieb bei der Langreo-Bahn (FCL) und Minas de Aller.
Hatte es bei der Minas de Aller nur noch verhalten gedampft, so ging es bei den weiteren besuchten Zechen dampfmäßig noch voll zur Sache, sogar auf mehreren Spurweiten.

Die zweite Zechen-Tour (am 08.06.71) galt dem Bergwerk Minas de Santa Ana in El Entrego bei Langreo. Hier wurde der Schienenverkehr auf drei(!) verschiedenen Spurweiten abgewickelt: Für den Anschluss der RENFE 1674 mm, die Langreo-Bahn war mit 1435 mm dabei und für den innerbetrieblichen Verkehr gab es noch 650 mm.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b33-HUN_030-2415.jpg

Bild 33: Zunächst ein Blick in die Lok-Werkstatt der Minas de Santa Ana. Vor der Halle steht 030-2415, gebaut von Esslingen 1828/1881; im Haus eine Lok gleicher Bauart ohne Tender, im Halbdunkel ein 650 mm Exemplar und daneben eine unbekannte Diesellok. 08.06.1971.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b34-HUN_030-2430.jpg

Bild 34: Und gleich noch eine rüstige Neunzigjährige im regulären Planbetrieb: 030-2430 (Hartmann 1111/1881), mit Tender 030-2074, drückt einen Zug unter die Beladeanlage. Minas de Santa Ana, 08.06.71.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b35-HUN_030-2430.jpg

Bild 35: Die schöne Beschilderung mit Gussschildern verdient auch eine Detailaufnahme.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b36-HUN_030-2430.jpg

Bild 36: Volle Kraft voraus, 030-2430, gibt ihr Bestes.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b37-FCL_45.jpg

Bild 37: Lok Nr. 45 (Babcock & Wilcox 231/1928) ist schon an der Pufferstellung als ehemalige FCL-Lok zu erkennen. Hier bedient sie den Anschluss der Langreo-Bahn mit 1435 mm Spurweite. Diese Aufgabe nahm sie bis zur Umspurung der FCL auf 1000 mm im Jahr 1983 wahr und war damit die Dampflok, die am längsten in Spanien im regulären Einsatz stand; Heute steht sie im Museo del ferrocarril in Gijón. Aufnahme ebenfalls am 08.06.1971


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b38-FCL_45.jpg

Bild 38: Und weil’s so schön ist, auch hier noch einmal das Fabrikschild der Lok 45 in Großansicht.


Jetzt fehlt von den oben erwähnten drei Spurweiten der Minas de Santa Ana noch eine: nämlich die Schmalspur 650 mm.

http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b39-HUN-MSA_27.jpg


Bild 39: Einzige damals noch in Betrieb stehende Vertreterin dieser Spurweite war die Lok mit der Betriebsnummer 27, "Marqués de Bolarque", mit Außenrahmen, Borsig 8978/1914. Der nette "hombre", d.h. der Lokführer, der jetzt vorn neben der Lok steht, hatte die Lok extra für den Fotografen ins rechte Licht gerückt. Nur der Wunsch nach einer "Bellingrodt-Stellung" des Triebwerks, d.h. Kuppelstange unten, ging trotz mehrerer Versuche daneben; aber wie dem auch sei, nochmals ein spätes Dankeschön. 08.06.1971.


Dritte Zechentour

Aller guten Dinge sind fünf müsste es hier bei der dritten Zechentour heißen, waren doch hier nicht weniger als fünf Dampflokomotiven in Betrieb, darunter auch zwei Eigenbauten. Hier gab es nur Tenderlokomotiven; der Verkehr wurde auf drei Spurweiten abgewickelt.

Gemeint ist das Bergwerk Minas Turón, etwa sechs Kilometer östlich von Ujo gelegen, im Tal des Turón. Von den drei besuchten Betrieben war diese die größte Zeche. Es gab hier wie überall Anschluss an die RENFE und außerdem an die meterspurige Ferrocarriles Vasco Asturiana (VA), deren Strecke von Collanco im Süden über Oviedo zum Kohlehafen San Esteban verlief; für den Verkehr innerhalb des Zechengeländes gab es die Spurweite von 600 mm.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b40-HUN_030-0232.jpg

Bild 40: Wir beginnen wieder mit der Breitspur, wo wir als erstes die ex RENFE 030-0232 sehen; ein C-Kuppler mit Innensteuerung, gebaut von der Firma MTM = La Maqinistra terrestre y Maritima, Barcelona, wahrscheinlich eine Werft, die sich auch mal im Lokbau versucht hat, Fabr.Nr. 5, Baujahr 1887. 18.06.1971.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b41-HUN_103.jpg

Bild 41: Die Lok "Bilbao" scheint von den Proportionen her etwas verunglückt, es sei denn, der Kessel war schon mal an anderer Stelle eingesetzt. Es handelt sich hier um eine Konstruktion der Talleres de Hulleras de Turón, der eigenen Werkstatt, Fabr. Nr. 103, Baujahr 1921; 1B-n2t mit Innensteuerung. Der relativ große Treibraddurchmesser passt eigentlich eher zu einer Streckenlok als zu einer Rangierlok. 22.06.1971.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b42-HUN_110.jpg

Bild 42. Auch die TSH 110, Baujahr 1928, ist eine Eigenkonstruktion. Die Werkstätten hatten zwischenzeitlich ihren Namen leicht geändert und hießen jetzt Talleres de la SA Hulleras de Turón (TSH). Die Lok-Nummer ist hier gleich Fabr. Nr., Achsfolge 1B-n2t, Allan-Steuerung. 22.06.71.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b43-HUN_110.jpg

Bild 43: War das Wetter bei der vorangegangenen Aufnahme der TSH 110 noch recht schlecht, so ist es dieses Mal fast schon wieder zu gut, denn die grelle Mittagssonne sorgt am 18.06.71 für harte Schlagschatten.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b44-HUN_110.jpg

Bild 44: Breitspurlok TSH 110 mit Zwischenwagen zu den meterspurigen Wagen der VA. Eine solche Zugbildung setzt natürlich ein Dreischienengleis voraus, wie es auf der Zeche in größerem Umfang zu finden war.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b45-HUN_GWagen.jpg

Bild 45: Die schlechte Gleislage im Werksbereich fordert gelegentlich Opfer: Hier steht der Zwischenwagen etwas neben der (Breit-) Spur; die dahinter stehenden beladenen Schmalspurwagen der VA haben den Zwischenfall ohne Blessuren überstanden. Auch sonst ist eigentlich nicht viel passiert, was jedoch nicht verhindert, dass erst einmal ein großes Palaver unter den Eisenbahnern entsteht. 22.06.1971.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b46-HUN_030-0232.jpg

Bild 46: Hier ein Blick auf die Kohlenverladung der Zeche Minas Turón mit 030-0232 mit Zwischenwagen und den Kohlenwagen der schmalspurigen VA, und ganz hinten mit den Loks Bilbao und TSH 110. Rechts der "Bodyguard" des Fotografen. 18.06.1971.


Auch auf dieser Zeche gab es einen interessanten Schmalspurteil mit 600 mm, auf dem sogar noch etliche Dampfloks unterwegs waren.

http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b47-HUN-MT_17.jpg

Bild 47: Ein C-Kuppler ist die Lok 17. Auch hier ist die Betriebsnummer gleich Fabriknummer, allerdings nicht aus dem Hause Turón, sondern von der Fa. Altos Hornos de Vincales, dem Hochofenwerk in Vincales, Baujahr 1942; drei baugleiche Maschinen waren abgestellt. 22.06.1971.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b48-HUN-MT_3.jpg

Bild 48: Auf dem Schmalspurnetz war auch eine deutsche Maschine tätig, und zwar die Betr. Nr. 3 (Jung 2191/1914), die hier am 22.06.71 auf ihren nächsten Einsatz wartet.


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b49-HUN-MT_3.jpg

Bild 49: Aber nicht lange, denn kurz darauf erscheint sie mit ein paar Holzwagen auf dem großen Platz vor dem Zechengelände, …


http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b50-HUN-MT_3.jpg

Bild 50: … um kurz danach mit vollem akustischem Einsatz in die Steigung zu gehen.


Zum Abschluss noch ein Blick auf die Gesamtanlage der Zeche Turón, vergleiche auch Bild 46.

http://www.bundesbahnzeit.de/dso/HS/Asturien/b51-HUN_030-0232.jpg

Bild 51: Links hinten die TSH 110 und in der Mitte 030-0232. Gut zu erkennen die Dreischienengleise, sogar mit Weiche(!), die wegen des Anschlusses der meterspurigen Ferrocarriles Vasco Asturiana überall im Werkgelände verlegt waren.

Damit sind wir am Ende unserer Rundreise durch die Zechen- und Hafenbahnbetriebe Asturiens angekommen. Der umfangreiche Dampfbetrieb mit zum Teil uralten Maschinen dürfte in der Vor-Internet-Zeit nur wenigen Eisenbahnfreunden außerhalb Spaniens bekannt gewesen sein. Auch HS stieß darauf nur zufällig durch seine beruflichen Aufenthalte in der Region.

Wie andernorts in Europa befindet sich der Bergbau auch in Nordspanien in einem stetigen Niedergang. Die von HS besuchten Zechen dürften inzwischen alle stillgelegt sein. Wie mag es dort wohl heute aussehen?

Wir bedanken uns für die vielen positiven Rückmeldungen zu unserer kleinen Beitragsreihe.

Schönen Tag noch,
Ulrich und Herbert

Extraklasse

geschrieben von: Joachim Leitsch

Datum: 18.07.11 08:54

wat für archaische Pütts, was für archaischere Eisenbahnen. Phantastisch. Schön, daß Herbert sich stets die Zeit und Mühen auf sich genommen hat, diese Kleinodien zu verewigen. Ganz großes HiFo, herzlichen Dank an euch beide.

Die Diesellok in Bild 1 ist natürlich ob des rautenförmoigen Schildes unschwer als O&K zu erkennen. Es muß eine von diesen beiden sein:

V 25963 1960 MV6 Bdm 650 27.06.1960 Carbones dela Nueva Soma de Langreo via O&K Madrid /19xx Hunosa, Minas Santa Anna
V 25964 1960 MV6 Bdm 650 27.06.1960 Carbones dela Nueva Soma de Langreo via O&K Madrid /19xx Hunosa, Minas Santa Anna

RUHRKOHLE - Sichere Energie

seit dem 24.II.2022 bittere Wahrheit in Europa

BLONK³

geschrieben von: Der 1bügler

Datum: 18.07.11 09:29

So schmeckt das Frühstück. :-)
Werksbahndampf und Bildqualität vom Feinsten - so weit 3x ! = !!!
Paul



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:07:18:09:59:52.
Moin Herbert und Ulrich,

Joachim hats ja schon geschrieben: Der Diesel musste eine O&K sein, denn die Waggonfabrik Uerdingen baute eben keine Dieselloks *duck - und wech* !

Ob dieses Zechenbahn-Potpourris bin ich mal wieder schwer begeistert. Ich kann kaum sagen, welches Maschinchen mir am besten gefällt, ob die 030-2430 mit ihrer Schnapszahl-Fabriknummer, die Tenderlok 030-0232 ohne Kohlenkasten oder die Eigenbauten!

Einmalige Bilder mit dem Flair der fünfziger Jahre!

Vielen Dank euch beiden und viele Grüße,

Martin

Edit berichtigte Herberts Vornamen *schäm*



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:07:19:12:06:31.
Hallo Ihr Beiden,

auch wenn es schon die dritte Folge zu dem Thema ist, muß man einfach einen Kommentar loswerden - so begeisternd sind diese Aufnahmen. Es ist ja schon alleine prickelnd, auf dem Zeitstrahl 40 Jahre und mehr zurückzugehen, wie HS das immer wieder möglich macht. Aber die zeitliche Dimension wird durch die Lage der Orte noch einmal potenziert. Die Bilder ziehen den Betrachter in ihren Bann mit prähistorischen Lokomotivbauarten, die noch quicklebendig ihren Dienst versehen. Für unsereinen einfach unerreichbar. Aber so idyllisch das Umfeld auf den Bildern zusätzlich wirken mag, zeigt es doch auch, daß sich das große Geld nie in diesen Teil der Welt verirrt hat, vermutlich bis heute nicht. Die Bilder sind dagegen - extrem wertvoll.

Besten Dank und schöne Grüße

Klaus

Unglaublich

geschrieben von: Rolf Stumpf

Datum: 18.07.11 12:31

schöne Bilder. Auch das Drumherum ist überaus spannend anzusehen. Und dann noch in dieser bestechenden Bildqualität!

Vielen Dank für eure Mühen, historisch und aktuell

Grüße

Rolf
Vielen Dank an das Autorenteam.
Sagenhafte Szenen eingefangen. So etwas habe ich bisher noch nicht gesehen !
Bitte weitermachen, bitte...

kondensierte Grüße, Stefan

https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=190387
Kondenslok.de (temporär offline) + Industrial Railways of Indonesia SIG (fc)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Wer sich über Signaturen aufregt, hat sonst nix zu sagen.
Auch von mir ein 3-faches Dankeschön an die Autoren, sie haben wertvolle Bilder aus einer für mich vorzeitlichen Arbeits- und Technikwelt veröffentlicht . . . die Frage, wie es heute dort aussieht, stelle ich mir lieber nicht.

Gruß von Michael

Großartiges Finale ...

geschrieben von: 03 1008

Datum: 18.07.11 15:19

... einer klasse Serie!

Hallo Herbert, hallo Ulrich,

wieder ganz herzlichen Dank für diesen hochinteressanten Beitrag!

Zwei Anmerkungen:

Die schicken 1'B Tenderloks der Minas Turón dürften wohl urprünglich von der Ferrocarril de Bilbao a Portugalete stammen:

[www.manuserran.com]

[www.spanishrailway.com]

Die "BILBAO" wäre demnach möglicherweise ursprünglich Sharp & Stewart, Manchester 3380/1887.

Energisch ;-) muss ich jedoch Eurem Kommentar zur Firma MTM = La Maqinistra terrestre y Maritima, Barcelona widersprechen. ("Wahrscheinlich eine Werft, die sich auch mal im Lokbau versucht hat.") Von MTM stammen immerhin die imposanten 2'D2'-Schnellzugloks der Reihe 242F (Fabriknummern 695 - 704/1955 und 1956):

[www.railpictures.net]

Im Gegensatz zu Reichsbahn BR 06 scheinen sie sich sogar bewährt zu haben.

Viele Grüße, Helmut
Auch von mir ein großes Lob für die tolle Bilderserie aus Spanien. Und die Diesellok im ersten Bild wurde auch schon richtig als Orenstein identifiziert.
fg
Hallo Herbert und Ulrich,
danke für diese herrliche Serie mit solch einmaligen Aufnahmen!
Beim letzten Bild knoble ich noch bezüglich der Spurweiten der Dreischienengleise: Rechts Breitspur + 600 mm, links daneben Breit- und Meterspur?
Viele Grüße
Stefan

https://abload.de/img/db-251902-4003812-titu8k49.jpg

Hallo Ulrich und Herbert,
ich danke Euch auch für die seltenen Bilder,besonders auch für Schilder-Nahaufnahmen !
Beim Bild 49 werden wohl die LKW-Fans schimpfen,wegen dem gekappten Laster rechts mit seinem "Coupé"-Fahrerhaus.
Beste Grüsse
Olaf
....mir fehlen einfach die Worte.......toll !!!!!!


und DANKE !!!!!
Einfach Genial

P.S der LKW auf dem Bild 49 ist ein Pegaso Comet Bj ca1965,seine eckigen Nachkommen sind bei mir beliebte Fotomotvie.

Mit Grüssen Renfe 252 061



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:07:18:20:48:36.

Schöne Bilder interessanter Loks. (o.w.T)

geschrieben von: Michael Kelter

Datum: 18.07.11 22:06

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Heute gibt es noch Bergbau– Teil 3 (18 B)

geschrieben von: Erwinvandewiel

Datum: 18.07.11 22:10

Soweit ich verstehe gibt es bis 2014 noch bergbau in Asturien... Kaum zu glauben statt die Ruhrkohle zechen diese kleinzechen noch exsistieren.
Hier die seite:
[www.hunosa.es]

Ich weiss schon wohin wir nächstes Jahr zun Urlaub fahren....
Glückauf, Erwin

Glückauf aus Holland.
[www.mijndepot.be]

Wie transportierte man 1881 eine Breitspurlok ....

geschrieben von: Markus_Schild

Datum: 18.07.11 22:58

...von Chemnitz nach Asturien? Über die Elbe? So ganz einfach dürfte das doch wohl nicht gewesen sein.

Ist dazu etwas bekannt?

mfg

M.
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