Teil 1, Dampflok bis einschl. BR 50: [
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Teil 2, Dampflok ab BR 57: [
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Teil 3, Ellok, BR 103 - E10.12/112: [
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Teil 4, Ellok BR E 32 - E 41: [
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Teil 5, Ellok BR E 44 Raum Basel und Wiesental: [
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Teil 6, Ellok BR E 44 im Höllental: [
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Teil 7, Ellok E 44 188, 189 – E 94, SBB-Ellok: [
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Teil 8, ET und ETA: [
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Teil 9, Diesellok V 60, V 90, V 100: [
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Wegen der Größe der Fotos wird empfohlen, den Vollbild-Modus zu verwenden.
Moin,
zunächst ein
Nachtrag zur V 60 und V 90:
Ekkehard Huckauf hat noch Fotos zu den beiden Rangierlok zur Verfügung gestellt, die ich hier zeigen möchte:
V 60 166 am Rücken A des Bf Basel Bad Rbf im Jahre 1966.
V 90 031 am Rücken A des Bf Basel Bad Rbf im Jahre 1966. Damit haben wir beide Haltinger V 90 im Repertoire, die noch die alte Nummer trugen.
Weiter geht’s mit der bekanntesten Diesellok der damals noch relativ neuen Bundesbahn, der
Baureihe V 200
Diese Baureihe wurde in meinem Berichtsraum hauptsächlich auf der Hochrheinstrecke und auf der Strecke Singen – Hattingen (- Schwarzwaldbahn/Gäubahn) eingesetzt, doch waren auch umlaufbedingte Fahrten unter Fahrdraht zwischen Basel und Offenburg zu beobachten. Stationiert war die V 200 in einem Bw außerhalb meines Berichtsraumes, dem Bw Villingen. Ab 1956 erfolgten die ersten Einsätze auf der Schwarzwaldbahn, für 1960 ist bei Scharf [1] ein Laufplan abgedruckt, der Eilzug- und Güterzugleistungen am Hochrhein aufweist. Als Folge der Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn wurden die Villinger V 200 1975 nach Oldenburg umstationiert. Meine letzte Sichtung einer V 200 am Hochrhein (in Grenzach) war im August 1973. Im Laufplan von 1974 ist am Hochrhein nur noch eine Leistung zwischen Singen und Schaffhausen verzeichnet [2], die Werner Hardmeier dokumentiert hat: [
www.drehscheibe-foren.de] . Nun zu den Fotos in chronologischer Reihenfolge:
Mein erster „Fang“ einer V 200: V 200 063 im November 1964 in Singen.
V 200 052 hat am 3.5.1967 in Weil (Rh) einen Kohlenzug bespannt, der mir größter Wahrscheinlichkeit von Norden her mit einer 140 eingetroffen war, um ihn über das Gütergleis nach Grenzacher Horn und weiter in Richtung Singen zu befördern.
Am 7.2.1968 durchfährt V 200 055 spätnachmittags im Streiflicht schräg von hinten den Bf Weil (Rh) mit einem Dg von Singen, um nördlich des Bf über das Schlaufengleis die Gruppe A des Bf Basel Bad Rbf zu erreichen (Gleisplan s. Teil 2). Den G 10 mit Bremserhaus, der hinter der V 200 hervorlugt, werde ich im letzten Teil noch zeigen.
V 200 054 hat am 18.5.1968, nachdem sie mit ihrem Güterzug vom Hochrhein die Einfahrgruppe A des Bf Basel Bad Rbf erreicht hatte, abgespannt und steht nun auf dem Rücken A, um entweder zum Bw Haltingen oder sofort zu einer Rückleistung in Richtung Singen in die Gruppe F zu fahren. Foto: Ekkehard Huckauf.
220 086 kommt am 2.7.1968 über das Lokverkehrsgleis 51 vom Bw Haltingen, um weiter zur Ausfahrgruppe F zu fahren. Rechts das Fdl-Stellwerk 2 des Bf Weil (Rh). Foto: Ekkehard Huckauf.
Auch Hans-Volker Trinler hat freundlicherweise zu diesem Beitrag Fotos aus seinem Schaffen beigesteuert, hier 220 032 am 1.8.1968 in Waldshut, die mit einem Güterzug Richtung Singen bereitsteht.
Ebenfalls am 1.8.1968 in Waldshut sehen wir hier 220 048 mit einen Güterzug Richtung Basel am letzten Bahnsteiggleis. Foto: Hans-Volker Trinler.
Später am Nachmittag des gleichen Tages entstand diese Aufnahme der 220 063, die hier offenbar bei einer Rangierfahrt zu sehen ist, wo der Güterzug von Singen nach Basel um einige Wagen ergänzt wird. Trotz der leichten Unschärfe möchte ich auf dieses Bild nicht verzichten, das Motiv ist einfach zu schön. Foto: Hans-Volker Trinler.
220 037 ist am 23.8.1968 in der Einfahrgruppe A des Bf Basel Bad Rbf mit ihrem Güterzug vom Hochrhein zum Halten gekommen. Foto: Hans-Volker Trinler.
220 054 am 15.11.1968 im Bw Haltingen. Foto: Ekkehard Huckauf.
220 006 am 15.3.1969 mit einem Güterzug Singen – Basel Bad Rbf am Abzweig Grenzacher Horn auf dem Gleis Grenzacher Horn – Weil (Rh), im Vordergrund die P-Gleise von und nach Basel Bad Bf.
220 081 zieht am 12.6.1969 mit dem zweiten Güterzug frühmorgens zum Hochrhein am Bww Basel vorbei (gleiche Stelle wie 290 116 im Teil 9).
Eine nicht identifizierbare 220 hat im April 1970 einen Güterzug von Singen nach Basel Bad Rbf gebracht, in der Gruppe A abgespannt und zieht vor in Richtung Ablaufberg. Foto: Ekkehard Huckauf.
220 054 am 21.3.1971 vorm Schuppen im Bw Radolfzell. Sie muß wohl beim Bekohlen einmal vom Greifer des Kohlenkrans unsanft berührt worden sein...
Eine sehr interessante planmäßige Bespannung hatte der N 2758 Basel Bad Bf – Freiburg, hier mit 220 065 vor 141 022 am 2.1.1972 in Istein. Die V 200 kam mit einem Güterzug vom Hochrhein, hatte keine zeitnahe Leistung zurück in Richtung Singen, wurde aber in Offenburg für die Schwarzwaldbahn gebraucht. So lief sie als Vorspann nach Freiburg, von dort mit einem Bezirkseilzug (3 Umbau-Vierachser) als alleinige Zuglok nach Offenburg.
Foto: Ekkehard Huckauf. Meinen speziellen Dank auch an Ronald Krug, der mir diese Bespannungs-Info lieferte.
Die gleiche Doppelbespannung vom anderen Ende. Foto: Ekkehard Huckauf.
Baureihe V 200.1
Ab 1964 erhielt das Bw Villingen auch die stärkere V 200.1, die in meinem Berichtsraum zunächst die gleichen Einsatzgebiete hatten wie die V 200.0. Auch sie waren u.a. am Hochrhein mit Eilzug- und Güterzugleistungen zu sehen. Die Einsätze am Hochrhein endeten jedoch recht bald wieder, weil die V 200.1 doch verstärkt auf der Schwarzwaldbahn zum Einsatz kommen sollten. So sind hier im Basler Raum nur Fotos mit alter Nummer zu sehen, d.h. längstens bis 1968. 1975 wurden sie noch einmal kurzfristig zwischen Basel und Singen eingesetzt.
Mein erster Agfa-Click-Abschuß dieser Baureihe zeigt V 200 126 vor einer zweiten Lok der gleichen BR im November 1964 in Singen.
Im Februar 1965 wurde V 200 121 in Radolfzell mit einem Zug in Richtung Singen abgelichtet.
Hans-Volker Trinler gelang dieses interessante Foto von V 200 127 neben E 32 22 im Schuppen des Bw Haltingen am 28.7.1965.
V 200 122 im Jahre 1967 am südlichen Ende der Einfahrgruppe A des Bf Basel Bad Rbf als Beweis dafür, daß diese Baureihe am Hochrhein im Güterzugdienst lief. Foto: Ekkehard Huckauf.
Auch im Personenverkehr am Hochrhein war die V 200.1 eingesetzt, wie dieses Foto der V 200 123 am 13.5.1967 in Basel Bad Bf belegt. Foto: Ekkehard Huckauf.
Mit der neuen Nummer 221 traf ich die Baureihe noch nördlich von Singen an, wie hier 221 144 mit einem Schnellzug am 8.4.1973 zwischen Talmühle und Hattingen (Bd), dem man hier nicht ansieht, ...
... ob er nördlich des Hattinger Tunnels seinen Weg nach Norden (Stuttgart) oder nach Nordwesten (Offenburg) nehmen wird. Karte mit allen Bahnhöfen siehe Teil 1.
Ebenfalls am 8.4.1973 befördert 221 148 einen von Stuttgart kommenden Schnellzug Richtung Süden, hier just im „Grenzgebiet“ zwischen der BD Stuttgart und der BD Karlsruhe zwischen den Bahnhöfen Tuttlingen und Hattingen (Bd). Links neben der V 200 sieht man unten im Talboden das Gleis Immendingen – Tuttlingen.
Nachschuß auf den gleichen Zug auf der Einödtalbrücke. Bei dem ersten Wagen in blauem Anstrich dürfte es sich um einen Bcüm 243 handeln, was darauf hinweisen könnte, daß es sich um einen längeren Zuglauf nach Italien handelt.
Baureihe 215
Ab 1970 erhielt das Bw Haltingen – zum großen Teil fabrikneue – Lok dieser Baureihe, die, wie schon die V 100, am Hochrhein und Bodensee, d.h. Basel Bad Bf – Radolfzell – Konstanz/Lindau, vor allen Zuggattungen eingesetzt wurden. Bis 1971 war ein Bestand von 18 Maschinen erreicht, der sich bereits 1974 durch die Stationierung der BR 218 wieder verminderte und bis Ende 1975 auf Null sank [1].
Temporär planmäßig waren auch Aschaffenburger 215 am Hochrhein eingesetzt. Dies hing mit der Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn (1972 - 75) zusammen. Im tunnelreichen Mittelabschnitt mußten die Gleise zur Aufnahme der Fahrleitung abgesenkt werden. Deshalb gab es in diesem Bereich in wechselnden Abschnitten eingleisigen Betrieb (ein Betriebsgleis, ein Baugleis), was die Kapazität der Strecke stark einschränkte und zur Folge hatte, daß viele Güterzüge zwischen Singen und Offenburg den Umweg über Basel nehmen mußten.
215 137, mit einem Personenzug am 19.11.1971 von Basel her kommend in Weil (Rh) einfahrend. Foto: Ekkehard Huckauf.
Eine planmäßige Leistung war das nicht. Es gab in dieser Zeit einen P von Basel Bad Bf kurz nach 12 Uhr nach Weil (Rh), der mit ET 85 gefahren wurde. Denkbar ist, daß ein ET 85 – wieder einmal – schadhaft wurde und als Ersatz auf die Schnelle ein Zug mit Lok und Wagenmaterial improvisiert wurde, das gerade greifbar war.
215 130 wartet am 16.3.1972 in Weil (Rh) auf neue Aufgaben.
Einsätze im Wiesental waren zwar nicht planmäßig, aber nicht ausgeschlossen, wie hier 215 138 am 10.7.1972 in Maulburg mit einem P nach Basel Bad Bf. Hier muß wohl eine 145 ausgefallen und keine andere Elektrische zur Verfügung gewesen sein.
Hier ist nicht nur die Lok, sondern auch der Zug für diese Strecke völlig ungewöhnlich: 215 140 mit einem SBB-Leerzug nach Zell (W) am 22.7.1972 in Maulburg (Zuführung für einen Sdz ab Zell (W) mit Ziel in der Schweiz).
Gelegentlich wurden auch Einsätze in Doppeltraktion gefahren, wenn die Last es erforderte, wie hier bei einem Kohlenzug, der von Norden her bis Weil (Rh) von einer 140 gebracht worden war, und nun nach Singen weiterbefördert werden mußte. Der Lokführer schaut zum Rangierer, um die Bremsprobe durchzuführen, Weil (Rh) im Dezember 1972. Foto: Ekkehard Huckauf.
Obwohl in der „feindlichen“ Direktion Stuttgart zwischen Immendingen und Möhringen (Baden) – eigentlich ein Paradoxon, ein badischer Ort in der BD Stg – gelegen, zeige ich dieses Foto eines Personenzuges am 8.7.1973 mit einer Ulmer 215 trotzdem, weil es eben „hart an der Grenze“ liegt (gleicher Standpunkt wie vorher 221 148). Der Zug fährt in Richtung Tuttlingen und befindet sich hier im Donautal ohne Donau, womit wir beim nächsten Paradoxon wären, siehe [
de.wikipedia.org].
Zum besseren Überblick hier noch einmal ein Ausschnitt aus der Direktionskarte der BD Karlsruhe von 1967:
Die blau und gelb markierten Strecken gehören zur BD Kar, die weißen zur BD Stg.
Zurück zum Hochrhein. Zwei unbekannte 215er bespannen den N 4631 Basel Bad Bf – Waldshut, Grenzach am 27.8.1973. Diese Doppeltraktion war planmäßig; eine der beiden 215er wurde in Waldshut für einen Güterzug benötigt. Auf den Packwagen werde ich im letzten Teil zurückkommen. Die Ölfässer im Hintergrund befinden sich südlich des Rheins und gehören zum Rheinhafen Birsfelden.
Ebenfalls in Grenzach am 27.8.1973 fährt eine Doppel-Lz, gebildet aus 215 110 und einer 220, in Richtung Basel; vorn rechts der Posten 417.
Am 11.3.1974 befindet sich 215 134 mit ihrem Güterzug vom Hochrhein im Schlaufengleis zwischen Weil (Rh) und Basel Bad Rbf Gruppe A.
215 131 obliegt am 13.3.1974 die Bespannung des E 1567 Freiburg – Lindau, hier bei der Durchfahrt in Grenzacher Horn.
215 091 und eine zweite 215 vor N 5631 Basel Bad Bf – Waldshut im Juni 1974 in Wyhlen vor dem badischen Fdl-Stellwerk.
215 109 mit einem Güterzug Richtung Basel am 10.7.1974 in Grenzach.
215 092 am 29.8.1974 mit N 5616 Waldshut – Basel Bad Bf auf dem zweigleisigen Abschnitt zwischen Grenzacher Horn und Basel Bad Bf, bereits auf schweizer Territorium.
Erneut 215 092 am 29.8.1974, die in der Gegenrichtung den N 5631 Basel Bad Bf – Waldshut bespannt, erlegt zwischen Beuggen und Schwörstadt.
In Richtung Basel fährt 215 138 am 29.8.1974 in Beuggen mit E 2166 Lindau – Freiburg durch.
Zum Schluß der BR 215 noch drei Aufnahmen in Grenzacher Horn, zunächst 215 133 am 17.9.1974, die auf Hp 2 auf das Gütergleis nach Weil (Rh) abbiegt.
Ebenfalls am 17.9.1974 nimmt 215 138 mit E 2164 Lindau – Basel den geraden Weg auf Hp 1 nach Basel Bad Bf.
Einen Monat später, am 18.10.1974, befindet sich die Aschaffenburger 215 149 mit ihrem Güterzug bereits auf dem Gütergleis Grenzacher Horn – Weil (Rh). Die Reben unterhalb des Hornfelsens sind mit Kunststoffnetzen abgedeckt, damit die Vögel nicht alles wegfressen. Dieser Weinberg dürfte höchstwahrscheinlich der südlichste in Deutschland sein.
Baureihe 218
Die Stationierung dieser Baureihe beim Bw Haltingen begann im September 1974, also gerade noch so eben am zeitlichen Rand meines Berichtszeitraumes, und erreichte 1976 einen Stand von 24 Maschinen [1]. Der Einsatzbereich war der gleiche wie vorher bei der 215, nämlich alle Zuggattungen am Hochrhein und am Bodensee. Bevor Haltingen eigene 218er hatte, waren „Fremdlok“ im Einsatz zu sehen, und zwar aus Gründen des Mehrbedarfs am Hochrhein (Umleiter-Güterzüge wegen der Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn), wie schon bei der BR 215 erwähnt.
Die Altonaer 218 188 fern der Heimat am 13.10.1974 in Basel Bad Rbf Gruppe A, fotografiert vom Stellwerk 2 des Bf Weil (Rh).
Erst Anfang 1975 gelang mir ein Foto einer Haltinger 218: 218 170 am 24.2.1975 mit N 5631 Basel Bad Bf – Waldshut an der Einfahrt in Grenzach.
Zeitlich noch viel weiter außerhalb meines Berichtsraumes ist dieses Foto der Haltinger 218 290 in Laufenburg (Bd) am 21.6.1994. Einerseits weil es ein schönes Motiv ist, andererseits um zu dokumentieren, wie lange sich in Haltingen eine originalfarbene 218 hielt, zeige ich es dennoch.
Versuchsträger Henschel-BBC DE 2500 (202 002)
Dieses Exemplar war zwar keine Planlok im Südwesten, doch ist sie aufgrund ihrer Exklusivität auf jeden Fall zeigenswert und schließlich gehörten auch Sonder- und Versuchsfahrten zum Betriebsalltag. Das Jagdglück war mir hold, diesen Sonderling gleich zweimal in völlig verschiedenen Zuständen zu erlegen, einmal als Diesellok und Jahre später als Ellok.
Am 19.11.1971 kam sie mir in Weil (Rh) erstmals vor die Linse. Sie kam von Basel Bad Bf als Lz – wie sie dorthin gekommen war, weiß ich nicht – setzte in Weil (Rh) um, ging in den Rbf zur Gruppe F und lief vor einem Sg vor der Planlok als Vorspann nach Norden.
In Gleis 7 von Basel her einfahrend.
Halt am Stellwerk 2. Foto: Ekkehard Huckauf.
In Gleis 9.
Von Basel Bad Rbf Gruppe F kommend in Weil (Rh) einfahrend. Foto: Ekkehard Huckauf.
Gleicher Zug, ich stand am nördlichen Ende von Bahnsteig 2.
Am Stellwerk 2. Aus dieser Perspektive wirkt der weiße Diesel vor der E 40 irgendwie mickrig.
Als ich die Lok am 9.2.1975 zum zweiten Mal in Weil (Rh) erwischte, war sie inzwischen (1973) zur Ellok umgebaut worden, wobei sich der Trafo im fest gekuppelten Steuerwagen (Umbau aus BDnrzf 740) befand, und hatte die neue Nummer 60 80 99 - 33 001 erhalten, die sowohl an der Lok als auch am Steuerwagen angeschrieben war.
Durchfahrt durch Gleis 8 nach Basel Bad Bf. Ich stand unten am Stw 3.
Nachschuß auf die gleiche Fuhre.
Soviel für heute. Demnächst geht’s weiter mit Kleinlok und VT.
Gruß
Willi
Literatur:
[1] Hans-Wolfgang Scharf, Die Eisenbahn in Baden, Band 2, EK-Verlag, Freiburg 1995
[2] Matthias Maier, Die Baureihe V 200, EK-Verlag, Freiburg 2005
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:03:23:08:49:12.