Hallo zusammen!

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Im Raum Hoyerswerda gab es bis 2001 eine relativ unbekannte Museumsbahn und diese möchte ich euch gern etwas näher bringen.

Der Raum Hoyerswerda war von einem Regelspurigen und Schmalspurigen Werkbahnnetz der Braunkohle nur so umgeben. Nach 1990 wurden etliche Brikettfabriken (z.B. Zeißholz, Sabrodt, Knappenrode usw.) und viele kleinere Tagebaue geschlossen und somit wurde ein Großteil der Bahnanlagen nicht mehr benötigt.

Einige Eisenbahnfreunde, welche auch vorher im Bergbau tätig waren, wollten es nicht hinnehmen, dass eisenbahntechnische Zeitzeugen einfach so verschwinden.

Nach Einstellung der Brikettproduktion in Knappenrode kam die Idee auf, die 900mm-Bahn museal zu erhalten und Personenbetrieb durchzuführen.

Im Juni 1994 war es soweit und der erste Abschnitt Knappenrode - Zeißholz ging in Betrieb, ein wenig später konnte man bis zum Auerhahn fahren. Ursprünglich wollte man sogar bis Senftenberg fahren, aus diesem Grunde wurde die Strecke bis Senftenberg noch vorgehalten, diese Pläne wurde aus Gründen der Finanzierbarkeit fallen gelassen, so dass die Strecke auf den Abschnitt Knappenrode - Auerhahn/B97 festgeschrieben wurde. Im Jahre 2000 lag das Gleis noch bis zur B96 bei Schwarzkollm.

Gefahren wurde generell mit V10C, dazu standen 5 Loks (299 911 - 299 915) sowie einen 4-Wagenzug zur Verfügung.

Da die Lausitzer Grubenbahn relativ unbekannt war, hatte die Grubenbahn über Jahre hinweg gleichbleibende Fahrgastzahlen von 10000 Fahrgästen pro Jahr. Die LMBV wollte diese Strecke loswerden und daher gab es auch nur Betriebsgenehmigungen für jeweils ein Jahr.

Im Jahre 2000 schien das Schicksal besiegelt zu sein, es hieß die Lausitzer Grubenbahn fährt nur noch bis zum 31.12.2000. Ein Medienaufgebot (MDR und SWR [hier die Sendung "Eisenbahnromantik"]) berichteten über das bevorstehende Ende der Grubenbahn. Die Folge davon war, dass die Fahrgastzahlen förmlich explodierten. Am 31.10.2000 schien es dann wirklich die allerletzte Fahrt zu geben, dementsprechend war der letzte Zug gefüllt.

Anfang 2001 kam die Rettung: Betriebsgenehmigung für ein weiteres Jahr! Aber was neues bedrohte die Grubenbahn: die Brücke über die Straße Wittichenau - Oßling! Diese, in topzustand befindliche, Brücke soll einem Straßenneubau weichen und ein Brückenersatz wurde nicht mit eingeplant. Darauf hin kamen Pläne auf um die Strecke weiterhin attraktiv zu behalten: Es sollte der ehemalige Bahnhof Wittichenau an die Strecke angebunden werden.

Am 01.07.2001 war für die Grubenbahn ein schwarzer Tag: Die Strecke Wittichenau-Waldbad - Auerhahn/B97 wurde für den Zugverkehr gesperrt, der Prellbock wurde in der Nähe der Brücke aufgestellt und somit die befahrbare Strecke halbiert. Dadurch brachen auch die Fahrgastzahlen ein.

Im August 2001 wurde dann die Brücke über die Oßlinger Straße gesprengt und danach begann man mit dem Abbau der Gleisanlagen und sowie Einebnung der Dämme. Zuvor wurde schon der Abschnitt Auerhahn/B97 - Schwarzkollm abgebaut.

Am 31.10.2001 war es dann endgültig vorbei mit der Lausitzer Grubenbahn, zwar wurden noch einige Sonderfahrten (Weihnachten z.B.) durchgeführt, die allerletzte Fahrt der Grubenbahn war im Januar 2002. Eine neue Betriebsgenehmigung hat es nicht mehr gegeben. Bis 2004 standen die Fahrzeuge noch unter der ehemaligen Kohleverladung, wo der Modellbahnclub Hoyerswerda sein Domizil hat. 2004 wurden die Personenwagons und 4 V10C abgefahren und haben eine neue Heimat in Meuselwitz erhalten.

Nach der Einstellung wurde der Gleisabbau weiter vorangetrieben, so sind die Gleisreste bei Knappenrode nun wirklich die allerletzten 900mm-Gleisreste in der Lausitz. Innerhalb des Energiemuseum (vorm. Brikettfabrik) kann man noch mit einer Draisine fahren.

In den Jahren 2000 - 2003 bin ich mehrmal die Strecke abgelaufen/abgefahren (mit Fahrrad natürlich) und konnte mehrere Bilder aus Betriebszeiten und danach anfertigen. Aufgrund der Fülle wird es diesen Beitrag in mehreren Abschnitten geben.

Beginnen wollen wir mit dem Vorstellen des Fahrzeugmaterials und den Gleisanlagen innerhalb der Brikettfabrik.

Vorstellen der LGB mittels der Broschüre:







der Fahrplan und die Fahrpreise zu dieser Zeit:


Die handschriftliche Eintragung stammt von mir, einen Fahrplan nach der Streckenkürzung habe ich leider nicht.



Der entsprechende Hinweis:


Wer wissen möchte wie die Fahrscheine aussahen, bitte schön:

der linke Fahrschein gab es bis zur Einkürzung und danach sahen die Fahrscheine, der rechte, so aus

Nun zu den Fahrzeugen:

Zuerst die ehemals regulären Fahrzeuge:


eine EL3




der Führerstand der EL3


Wer hat schon mal sowas gesehen?


ein Schotter Birkpflug


ein typischer Kohlewagon für die 900mm-Bahn, so wie sie auch für die Regelspur gibt


Abraumwagons

Hier kommen sie, die Fahrzeuge der Lausitzer Grubenbahn:


299 911


299 912


299 913


299 914


299 915 ist die letzte V10C, die in Knappenrode verblieben ist und in der Obhut des Modellbahnclubs ist, hier findet ein Rangiermanöver statt.


Sie ist Denkmallok in der Energiefabrik (Außengelände).




der Schienenkran


ohne Worte


ein SKL, er hat auch überlebt und ist in Meuselwitz


eingefahrener Zug im Bergbaumuseum, Blick aus den Vereinsräumlichkeiten des Modellbahnclubs Hoyerswerda


Sie stand jahrelang im Freien und wurde nicht bewegt: die EL3 und hier wird sie am 27.11.2004 durch die 299 915 bewegt.


ein kleines Jubiläum


Voll das Gegenteil!


Ein Blick auf den Zug



Nun die Wagen, vom dem vierten Wagen im Zug habe ich leider kein gutes Bild.








Der erste Zug des Tages steht zur Abfahrt zum Auerhahn/B97 bereit. Das schwarze Etwas, zu dem sich der Fahrgast niederbeugt, ist ein schwarzer Kater!


Das Ganze bei Sonnenlicht, der Dampfer ist die 52 8115.


ankommender Zug vom Auerhahn


ein umfangreiches Rangiermanöver war erforderlich um umzusetzen, dazu musste nach Ankunft der Zug zurückgedrückt werden und dann konnte die Zuglok umsetzen, hier fand offenbar auch gleichzeitig ein Lokwechsel statt.


Eine einmalige Aktion des Modellbahnclubs!


der letzte Schmalspurtransportwagen, er dürfte immer noch dort stehen!


der Wagen frontal


nach dem Umsetzen im Bergbaumuseum


So sieht die Anlage in der kalten Jahreszeit aus.

Das war es erstmal vom ersten Teil.

Ich möchte Euch um Entschuldigung bitten, wegen der Fülle an vorhandenen Material, eine engere Auswahl fiel mir schwer.

Der Teil 2 behandelt dann den Abschnitt Knappenrode - Maukendorf.

Tante Edit meinte, es ist ein Birkpflug. Danke für die Korrektur.





6-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:04:30:12:56:17.

... Elefantengedächtnis an: Dampflok mit E-Heizung?? (Gabs in der Schweiz.) Oder Dampf(speicher?)lok mit Dummy-Stromabnehmer zum Schalten von Fahrleitungskontakten (gabs als Diesellok in irgendeinem Straßenbahnnetz) oder Lehrstromabnehmer (wie die bekannten V60 der DR)?

von einer keineswegs "relativ unbekannten" Museumsbahn. Das Problem war aber, daß die Strecke großteils nur zu Fuß zugänglich und demzufolge schwer zu fotografieren war. Und eine Mitfahrt im Zug war angesichts des dünnen Fahrplans überaus aufwendig. Bin schon auf die Fortetzung gespannt.

Gruß
Ludger

Sehr schöner Beitrag mit Text und Fotos.
Freue mich schon auf Teil 2
Gruß Manfred

Hallo!

Danke für Deinen Bericht mit der umfassenden Einleitung. Bilder sind keineswegs zu viel, das liegt höchstens im Ermessen des Betrachters.

Ich muß zugeben, ich bin kein Fan von Museumsbahnen. Allerdings hatte ich einst im Fernsehen von der Einstellung der Lausitzer Museumsgrubenbahn gehört und zwar erst später in einer Wiederholungssendung. Da war sie schon Geschichte! Ich fand das sehr interessant, hätte sie gern einmal besucht und ärgerte mich natürlich, noch nie von ihr gehört zu haben.

Aus meiner Sicht trifft die Lausitz ein generelles Problem: sie gilt für die meisten noch immer als touristisch uninteressant. Wahrscheinlich denken viele abseits des Spreewaldes gäbe es nur Tagebaue.
Wer einmal dort war - vielleicht nicht mit dem Auto nur durchgeprescht ist - sich zu Fuß oder per Rad bewegt hat, wird einen liebenswerten Landstrich entdeckt haben: kleine unbefahrene asphaltierte Straßen, hübsche Orte, viel Natur (und nicht nur vertrocknete Kiefernwälder), interessante Ausblicke (auch auf die [ehemaligen] Tagebaue und Industriebauten), technisch erhaltene Denkmäler, familiäre Übernachtungsmöglichkeiten und auffallend freundliche Menschen. Ich bin immer wieder gern dort...

Viele Grüße vom
Streckenrangierbezirk

Hallo Thomas,
nix Dampflok mit E-Heizung. Dieses Fahrzeug ist nur noch dem Aussehen nach eine Dampflok. Sie wurde zur E-Lok umgebaut, der Behälter vor dem Kessel ist ein Luftbehälter für die Bremse.
Lehrstromabnehmer bei V60D waren Meßbügel und dienten zum einstellen der Fahrleitung!
LG Steffen Duntsch

Hallo an alle.

Danke für die Aufbereitung dieser nun schon ehemaligen Museumsbahn; ich freue mich schon auf die weiteren Teile und hätte da nur noch eine Frage: ist bekannt, woher die Personenwagen vor ihrer Umspurung kamen und welche Nummer sie vor ihrem Einsatz auf dieser Bahn hatten?

Danke und Gruß, Gert.

Hallöchen !

Schöne Fotos, und nicht zu viel.

Kleine Korrektur:
Das ist ein Birkpflug, Eigenbau der Braunkohle. Jeder(?) Tagebau hatte einen, welcher überwiegend mit der Plug-El3 gekuppelt war. Diese hatte auch einen großen ausklappbaren, einseitigen Anbauflug. Beide dienten zum Abziehen des Gleisbereiches, entweder nötig bei Überfallmassen, auf Kippen oder beim bekiesen der Strosse.

Die ehem. Sachsenwagen haben eingeschweißte Trichterkupplungen des Bergbaus erhalten und sind, wie schon gesagt, in Meuselwitz im Einsatz.

Grüße
Bahn-Stephan

Moin,

Ich bin erst vor ungefähr drei Jahren das erste Mal bei einer Rückkehr von der KBS 229 über Knappenrode gefahren und habe dabei die Gleise dieser Bahn entdeckt. Auch ich wußte nichts von dieser Museumsbahn, hätte sie interessant gefunden....
Schön, daß du davon berichtest, dann mal her mit dem nächsten Teil.

Gruß aus Berlin.





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:01:22:20:32:57.

> nix Dampflok mit E-Heizung. Dieses Fahrzeug ist
> nur noch dem Aussehen nach eine Dampflok. Sie
> wurde zur E-Lok umgebaut, der Behälter vor dem
> Kessel ist ein Luftbehälter für die Bremse.
>

Ein sehr interessanter dankenswerter Beitrag. Allerdings frage ich mich wozu eine E-Lok ein Loktriebwerk mit Heusinger Steuerung und Kuhnscher Schleife braucht. Fenster in Fahrtrichtung fehlen auch. Hier bin ich auf die Aufklärung gespannt. Gruß Fritzle

Ich habe eine Anfrage im Allgemeinen Forum gestartet.

Mal sehen was kommen wird.

Gruß aus Hoyerswerda





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:04:30:12:56:36.

Hallo,
auch von mir vielen Dank für diesen aufwändigen Beitrag über eine Bahn, die ich leider nie besucht habe (jahrelang verschoben, bis es zu spät war).
Leider bestätigt der Bericht eine Tendenz, die mir gewisse Bauchschmerzen bereitet.
Ich verbinde "900mm-Kohlebahn" mit einem Betrieb von EL3 mit Kohle-, Abraum- oder auch Arbeitszugwagen. V10C waren nur für untergeordnete (aber nicht weniger wichtige) Dienste der Hilfsfahrbetriebe da. Wenn nun Museumsbahnen (nicht nur die hier gezeigte in der Lausitz) mit bunt bemalten V10C (aus der Kohle ist mir außer blau keine andere Farbe an diesem Loktyp bekannt) und diversen mehr oder weniger passend hergerichteten Wagen (die Krönung ist die Meuselwitzer Wanne) Museumsbetrieb veranstalten wollen, dann haben sie dieses Ziel klar verfehlt. Das ist aus meiner Sicht nur Klamauk für Touristen, die mit ihrer Freude an billiger Unterhaltung (Hauptsache bunt und laut) als Alibi für die teilweise sehr ehrenvollen Bemühungen einiger Museumsbahner herhalten.
Mir ist durchaus klar, daß ein Museumsbetrieb mit Fahrleitung und EL3 praktisch nicht durchführbar/bezahlbar ist, der Meuselwitzer Generator ist ein eher schlechter Kompromiß (der durch den dahinterhängenden Zug ins Lächerliche verkommt). Auch mit Bezahl-Foto-Kohlezügen ließe sich der Betrieb nicht dauerhaft sichern. Das Umfeld der ehemaligen Bergbau-Regionen verändert sich rasant, die Museumsbahnen können das Flair der Kohlebahn einfach nicht wiedergeben. Von daher sind mir beim Thema Grubenbahn gute statische Museen lieber - sie zeigen allesamt ein besseres Abbild der Kohlebahnen als alle Versuche von bewegten Objekten dieser Art.
Nix für ungut, aber nach dem Betrachten der Bilder ärgere ich mich nicht darüber, nie dort gewesen zu sein - nix verpaßt.
Diese Tendenz trifft leider auch auf viele andere Traditions- und Museumsbahnen zu. Nach vielen guten Ansätzen in der Vergangenheit steht immer öfter die touristische Massenabfertigung im Vordergrund. Wenn z.B. im Preßnitztal jeder Zug (außer spezielle Fotozüge) zwingend ein Cabrio (Aussichtswagen, auch anderswo ein immer mehr um sich greifendes Übel) mitgeführen muß, dann hat man sich erfolgreich vom Museum zum Touristennepp degradiert.
Das brauche ich nicht.
Andere mögen das anders sehen...
MfG 1418



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:01:22:22:31:54.

m38902687-1 schrieb:
-------------------------------------------------------
> > nix Dampflok mit E-Heizung. Dieses Fahrzeug ist
> > nur noch dem Aussehen nach eine Dampflok. Sie
> > wurde zur E-Lok umgebaut, der Behälter vor dem
> > Kessel ist ein Luftbehälter für die Bremse.
> >
>
> Ein sehr interessanter dankenswerter Beitrag.
> Allerdings frage ich mich wozu eine E-Lok ein
> Loktriebwerk mit Heusinger Steuerung und Kuhnscher
> Schleife braucht. Fenster in Fahrtrichtung fehlen
> auch. Hier bin ich auf die Aufklärung gespannt.
> Gruß Fritzle


Die Antwort kam über das Allgemeine Forum:

Dampflok mit Stromabnehmer

Viele Grüße





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:04:30:12:56:42.

Hallo 1418,

Du schreibst:
"Wenn z.B. im Preßnitztal jeder Zug (außer spezielle Fotozüge) zwingend ein Cabrio (Aussichtswagen, auch anderswo ein immer mehr um sich greifendes Übel) mitführen muß, dann hat man sich erfolgreich vom Museum zum Touristennepp degradiert."

Dazu mehrere Hinweise:
- es ist nicht richtig, dass bei der Preßnitztalbahn "jeder Zug (außer spezielle Fotozüge) zwingend" einen Aussichtswagen mitführt
- vielmehr beschränkt sich dieser Einsatz a) auf die Sommermonate und b) bei (dem sehr häufigen) Zweizugbetrieb auf nur einen Zug, da nur 970-465 als Aussichtswagen zur Verfügung steht
- Aussichtswagen sind in Sachsen kein "Übel", sondern seit 1933/34 auf landschaftlich reizvollen Strecken "Usus"
- vom Museum zum Touristennepp: a) gibt es in Jöhstadt noch kein Museum, sondern bisher nur eine Museumsbahn, und b) ist die Mitfahrt im Aussichtswagen seit vielen Jahren ohne Aufschlag möglich, so dass ich keinerlei Indizien für einen "Nepp" irgendwelcher Art auszumachen vermag - und ich kenne keinen ernsthaften Hobbyfreund, der damit noch NICHT mitgefahren ist

Um ehrlich zu sein, bin ich über so merkwürdige Einstellungen bzw. Äußerungen sehr verwundert und musste beim Lesen ziemlich lachen.

Mit Schmunzeln

AM

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach Daten zu dem blauen Schienenkran in Knappenrode. Wer war der Hersteller und in welchem Zeitraum wurde er gebaut?
Ein Unikat ist er jedenfalls nicht. Im aktuellen Buch "Kohlebahnen im Bornaer Revier" von F. Barteld ist der "Zwenkauer" abgelichtet und im Museumsbahnhof Meuselwitz steht auch noch einer (SKR 2).
Leider existieren dort keine Typenschilder mehr. "Kirow" war es, nach gesicherten Erkentnissen nicht.

MfG
Jens