Hallo zusammen!

Aus der Gleisplansammlung nun (nach Lösung des Schuppenrätsels) der Plan von Winterberg 1973.
Auf Tante Gurgel ist der Schuppen noch zu sehen, wenn ich mich richtig erinnere, stand er im Jahr 2009 nicht mehr...
Mir ist auch kein Foto aus dem Betrieb bekannt, vielleicht kann das Hifo ja helfen?



Achtung: Um den großen Plan zu sehen bitte rechte Mausklick auf den Plan und lokal speichern, dann doppelklick auf die Datei.
Diverse Browser haben Probleme mit der Anzeige solch großer Dateien..


Hier noch ein Foto vom aktuellen Zustand:


Gruß Jürgen

Edith hat den Plan komplett gezeigt


Bisher in dieser Reihe erschienen:

Jever 1973: [www.drehscheibe-foren.de]
Bw Heidelberg 1928: [www.drehscheibe-foren.de]
Stuttgart 1928 [www.drehscheibe-foren.de]





4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:08:24:19:46:41.

BW Lummerland?

Nee, da musste schon Jim Knopf fragen....
Und nein, Kondensloks standen da auch nicht drin...

....

Hallo Jürgen,

vielleicht brauchen wir doch ein wenig Hilfestellung ;-) Meine Vermutungen:

1) Endbahnhof oder Abzweigbahnhof oder Durchgangsbahnhof: Ich tippe mal auf einen Endbahnhof?

2) Privatbahn?

Rätselnde Grüße,
Michael.

Hallo!

Fragenden kann geholfen werden...
;-)

Keine Privatbahn, kein Abzweigbahnhof, kein Endbahnhof...

;-)

Gruß Jürgen

Aha. Dann muss ich also heute Abend doch nicht die Literatur über WEG und SWEG durchblättern ;-)

Bleibt die Frage: Warum gibt's hier einen Lokschuppen von beachtlicher Größe? Ist die Strecke später verlängert worden und drum ist es jetzt ein Durchgangsbahnhof?

Noch-immer-im-Dunklen-tappende Grüße,
Michael.

Beachtliche Größe? Da passen doch nicht mal Kondensloks rein! Und dann nur ein Gleis im Schuppen. Torfbahndepot?

Da ist was dran, wer Kondensloks hat, braucht Platz ;-)

Ich wollte Jürgen auch schon fragen: Schmalspur?

LG, Michael.

Guten Abend,

wenn ich das Bild so betrachte...
...dann müßte die Ellipse am Anbau des Schuppens doch ein Kreis sein. Ich vermute einen üblicherweise in der Länge gestauchten Gleisplan, also mit unterschiedlichen Maßstäben für Länge und Breite der Darstellung. Dann wäre der Rechteckschuppen auch einigermaßen "normal" proportioniert und könnte zwei bis vier Gleise gehabt haben.
Gruß
Essen-West



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:08:23:22:22:03.

Normalspur!

… ist der Plan auf jeden Fall. Die Ellipse scheint mir aber ein Achteck zu sein und stellt wohl den Wasserturm dar.

Mit meinem verstellbaren Augenmaß komme ich auf einen Stand oberhalb und zwei unterhalb des eingezeichneten Restgleises, da wären wir bei max. vier Ständen.

Die Werkstatt oben, ob die wohl auch mal ein Gleis hatte?

Fragen über Fragen.
Herzliche Grüße,
Michael.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:08:23:22:29:40.

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Hallo Rateteam..

Buchholz hatte doch einen Rundschuppen, oder?
Nein, dort ist es nicht, aber sooo dumm ist Buchholz gar nicht....

Tante Gurgel meint, der Schuppen sei ohne den später entfernten Anbau mit Wasserturm ca. 20m breit und 30m lang...

Gruß Jürgen

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Es hieß

> aber sooo dumm ist Buchholz gar nicht

Kühne Schlussfolgerung: Die Ähnlichkeit des gesuchten Bahnhofs mit Buchholz liegt im Übergang (Anfang/Ende) einer Steilstrecke?

Noch eine technische Frage: Ist der Plan genordet?

So, genug ins Blaue geschossen fürs Erste.

LG, Michael.

Michael P schrieb:
-------------------------------------------------------
> Kühne Schlussfolgerung: Die Ähnlichkeit des
> gesuchten Bahnhofs mit Buchholz liegt im Übergang
> (Anfang/Ende) einer Steilstrecke?

Würde ich so gelten lassen...

>
> Noch eine technische Frage: Ist der Plan
> genordet?

Ja, aber Norden ist nicht "oben"..
;-)
Norden ist bei 20:00 Uhr

Hilfestellung: Der gesuchte Bahnhof liegt nördlich des Mains....

Gruß Jürgen

Gönnern ??? (o.w.T.)

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)

Hallo!

Weder Gönnern, noch Linz...
Edith hat mal den Ausschnitt erweitert..
;-)

Gruß Jürgen

Dillenburg, Haiger, Breitscheid wäre eine steile Strecke nördlich des Mains, nachdem Boppard und Buchholz schon raus sind. Eine andere Möglichkeit wäre Butzbach, aber nach Pohl-Göns hinauf war nicht ganz so steil wie die anderen genannten Strecken.

Ansonsten könnte ich noch einige Zuckerfabriken im Raum Yogyakarta - Klaten - Surakarta nennen, die (für Feldbahnen) beachtliche Steigungen an den Hängen rund um den Gunung Merapi (Vulkan) hinauf sind, teils mit kurvigen Streckenverläufen, Stellen die als Spitzkehre genutzt werden konnten, usw. um die Steigung abzuflachen, die hatten da diverse Feldbahnloks mit Gegendruckbremsen und allem Komfort.

Edit: Wenn ich mir die um 16:40 eingestellte Version des Plans anschaue dann fällt Butzbach schon wieder raus. Haiger passt auch nicht. Dillenburg auch nicht, und Breitscheid wohl auch nicht.





3-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:08:24:16:46:42.