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 04 - Historisches Forum 

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Dies ist KEIN Museumsbahnforum! Bilder, Meldungen und Fragen zu aktuellen Sonderfahrten bitte in die entsprechenden Foren stellen.
Vorab mein Dank an Helmut Philipp für die Ergänzung der technischen Daten zu den Garratt-Klassen der SAR.

Heute verbringen wir fast einen ganzen Tag im Depot. Streckenaufnahmen gibt es wieder ab der nächsten Folge zu sehen!

Hier die Links zu den bisherigen Teilen der Reise:
1. Einleitung / Durch das Highveld nach Klerksdorp
2. Mit den Klassen 23 und 25NC von Bethlehem über Thaba Nchu nach Bloemfontein
3. Bloemfontein, die Hauptstadt des Dampfes
4. Mit Volldampf über die „Kyalami-Rennbahn“

Eine Landkarte mit unserer Reiseroute findet ihr hier


Unser Ziel am 04.09.1975 ist de Aar. Der Leiter des dortigen Depots hat die Vorliebe, seine Dampflokomotiven mit Mädchennamen zu versehen, sodass wir bei unserer Besichtigung von Millie, Aida, Karin, Charlene und anderen umgeben sind. Alle Lokomotiven erfreuen sich eines hervorragenden Pflegezustandes. Das Depot dient als Sammelstelle für die museal zu erhaltenden Dampfloks der SAR. Fast alle Maschinen sind fotogerecht aufgestellt, sodass wir einen halben Tag damit verbringen, unser Typenfoto-Archiv zu vervollständigen. Während dieser Zeit sind wir auf dem Gelände mutterseelenallein. Man stelle sich das gleiche Szenario heute vor!


http://img686.imageshack.us/img686/9977/050119750903.jpg

(1) Die Kleinstadt De Aar wird von umfangreichen Gleisanlagen beherrscht. Auch hier bestimmen Dampflokomotiven das Bild: Links eine 12A, rechts die neubekesselte Variante 12AR, des weiteren einige Kondens-25er



http://img651.imageshack.us/img651/7435/050319750903.jpg

(2) Eine 25NC befindet sich mit einer Kondens-Schwester auf der Zufahrt zum Depot De Aar



http://img823.imageshack.us/img823/8595/050419750903.jpg

(3) Die gleiche Fotostelle wie Bild 2. Hier könnte man den ganzen Tag verbringen, ohne Langweile zu haben



http://img13.imageshack.us/img13/5041/050219750904.jpg

(4) Eine 12AR wartet mit ihrem Güterzug auf Ausfahrt



http://img31.imageshack.us/img31/5435/050519750903.jpg

(5) 14R 1911 "Aida" präsentiert sich im Depot De Aar im schönsten Licht.



http://img710.imageshack.us/img710/5861/050619750903.jpg

(6) 25 Nr. 3468, eine umgebaute Kondenslok, beim Wassernehmen. Die abschließenden Bleche am Tender haben wir nur bei dieser Lok gesehen.



http://img59.imageshack.us/img59/497/050719750903.jpg

(7) Charlene alias 25 converted Nr. 3458



http://img23.imageshack.us/img23/5159/050819750903.jpg

(8) Die Starlok des Depots De Aar, 15A 1970 erfreute sich beim Personal bester Pflege



http://img714.imageshack.us/img714/4483/050919750903.jpg

(9) 5R 781, Rekonstruktion der Klasse 5, Achsfolge 2’C1‘,geliefert 1912 von Vulcan Foundry



http://img294.imageshack.us/img294/4710/051019750903.jpg

(10) 5B 723, Achsfolge 2’C1‘, geliefert 1904 von Beyer Peacock an die Cape Government Railway (CGR)



http://img153.imageshack.us/img153/5592/051119750903.jpg

(11) 6A 462, Achsfolge 2’C, geliefert 1895 von Dubs und Co. an die CGR



http://img807.imageshack.us/img807/3306/051219750903l.jpg

(12) 6J 641, Achsfolge 2’C, geliefert 1902 von Neilson, Reid & Co. an die CGR



http://img195.imageshack.us/img195/9823/051319750904.jpg

(13) 11 938, Achsfolge 1’D1‘, geliefert 1904 von North British Locomotive Co. an die Central South African Railways (CSAR).



http://img691.imageshack.us/img691/6077/051419750903.jpg

(14) 16E 858, Achsfolge 2’C1‘, geliefert 1935 von Henschel & Sohn.
Die Lokomotiven der Klasse 16E sind die schnellsten Schmalspur-Dampflokomotiven der Welt, auch ihr Treibraddurchmesser von 1829 mm wird von keiner anderen Lokomotive übertroffen. Das Leistungsprofil dieser Maschinen entspricht dem der deutschen Baureihe 01. Kurz nach dem zweiten Weltkrieg waren Reparaturen an einer dieser Loks nötig. Weil der deutsche Hersteller Henschel damals nicht dazu in der Lage war, führte man diese umfangreichen Arbeiten in der SAR-Werkstätte Bloemfontein aus. Bei der anschließenden Probefahrt mit einem Messwagen erreichte die Lok eine Geschwindigkeit von 148 km/h.



http://img138.imageshack.us/img138/7733/051519750903.jpg

(15) 19A 685, Achsfolge 2’D1‘, geliefert 1928 von SLM



http://img706.imageshack.us/img706/6591/051619750904.jpg

(16) GDA 2259, Achsfolge 1’C1‘+1’C1‘, geliefert 1929 von LHB



http://img651.imageshack.us/img651/8219/051719750903.jpg

(17) GL 2351, Achsfolge 2’D1‘+1’D2‘, geliefert 1929 von Beyer Peacock.
Mit einer Länge von 27,5 m, einem Dienstgewicht von 214 t und einem Kesseldurchmesser, der mehr als das Doppelte der Spurweite beträgt, sind die Lokomotiven der Klasse GL die größten für Südafrika gebauten Garratt-Dampflokomotiven. Zu ihrem Aufgabengebiet gehörte die Beförderung von 1200 t schweren Kohlezügen, die sie über Steigungen von bis zu 20 ‰ zu befördern hatte. Aufgrund der Bauweise war sie in der Lage, enge Kurven mit einem Minimalradius von 84 m sowie überhöhte Gegenkurven ohne Zwischengerade zu befahren.



http://img192.imageshack.us/img192/6852/051819750903.jpg

(18) NGG11 54 (610 mm), Achsfolge 1’C+C1‘, geliefert 1920 von Beyer Peacock



4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:07:10:14:02:43.
Hallo Rainer,

vielen Dank für diesen interessanten Rundgang!

Eine Kleinigkeit zu Bild 5: M. W. wurden alle 14er (außer # 1750) mit dem Watson Standard-Kessel versehen und hießen danach 14R.

Viele Grüße, Helmut
Wieder wunderbar, Danke! Mail an die SAR-Leute ist unterwegs. Jetzt hoffe ich noch auf Mails.

kondensierte Grüße, Stefan

https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=190387
Kondenslok.de (temporär offline) + Industrial Railways of Indonesia SIG (fc)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Wer sich über Signaturen aufregt, hat sonst nix zu sagen.
...und hier einen Ausflug in das Jahr 2009 (fast historisch)

Die Loks sind von ROVOS-Rail.



DSC_0026.jpg
Mit der ALTEA ging es von Capital Park Station in Pretoria auf die Reise.

DSC_0032.jpg
Eine der Loks die in Capital Park Station aufgearbeit, aber nicht im aktiven Dienst stehen,

Bei Bedarf mehr!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:07:09:21:41:24.
Lieber Rainer

Es liegt mir sehr viel daran, dir für die hervoragend aufbereiteten Beiträge über die südafrikanischen Superpower-Schmalspur-Dampflokomotiven ganz herzlich zu danken. Da kommen viele Erinnerungen an eine Reise im Juli 1989 hoch. Damals war noch eine einzige 25er Condenser im Einsatz, die liebe "Susie" mit der Nummer 3511. Wenn man im Bw Kimberley nett fragte, fuhr sie speziell für weitgereiste Fotografen den samstäglichen Güterzug von Kimberley nach Bloemfontein. Hier ist sie mit Verschubarbeiten in De Brug beschäftigt. Wie die Luft flimmert über dem Kessel der 25er...!

Gruss aus der Schweiz

Werner

Edit: Die schräg zur Bahnlinie angeordneten Getreidespeicher befinden sich in De Brug, nicht wie vom mir zuerst angenommen in Petrusburg.
2308_sar_25-3511.jpg



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:07:09:22:34:24.

class 16E

geschrieben von: Julian Nolte

Datum: 09.07.10 22:15

Tolle Serie, tolle Lok! Diese Reihe war mir bislang gar nicht bekannt.

Gruß
Julian
Ich schmelze dahin, wenn ich das sehe! (Und wenn ich daran denke, wie die Lok heute vor sich hin gammelt!)

kondensierte Grüße, Stefan

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Obwohl ich mich mit Südafrika nie beschäftigt habe

geschrieben von: karlmg

Datum: 10.07.10 10:39

...möchte ich Dir für diese beeindruckenden Bilder herzlich danken.

gruß
karlmg
Moin Rainer!

Erst jetzt komme ich dazu, Deinen inzwischen fünften Teil der so herrlichen Südafrika-Rundreise zu genießen. Die aktuell in unseren Breitengraden herrschende Hitze ist sicherlich unangenehmer als das damals in De Aar angetroffene Klima, denn dort war ja zu jener Jahreszeit frühes Frühjahr...

De Aar bot sich ja aus verschiedenen Gründen als Sammelpunkt für historische SAR-Loks an, demm zum Einen war dort reichlich Platz vorhanden und zum Anderen ist dort aufgrund des Klimas (sehr geringe Luftfeuchtigkeit) eine Voraussetzung gegeben, ohne aufwendige Konservierungsmaßnahmen Fahrzeuge relativ witterungsgeschützt erhalten zu können.

Vollkommen neu ist für mich der NC-Tender mit den Windleitblechen. Der Sinn dieser Maßnahme will sich mir nicht so richtig erschließen, die mir zur Verfügung stehende Fachliteratur sagt hierüber auch nichts aus. Ich vermute, das es sich um eine während der Fahrt nutzbare Übergangsmöglichkeit für das (Tausch-) Personal handelt...

Natürlich begeistert mich besonders aufgrund der fotografischen Qualität auch Dein 5. Teil des ZA-Urlaubes!

Dafür dankt Dir - verbunden mit Grüßen wenige km nach Süd-Ost

Helmut



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:07:10:14:57:20.
Hallo Helmut,

natürlich hast du Recht mit der Neubekesselung der 14er. Meines Wissens wurde die einzige nicht-umgebaute 14 von der SAR an die Enyati-Colliery verkauft.

Vielen Dank für dein "Korrekturlesen",
Grüße, Rainer
Ich habe bei den Blechen eine Vermutung, und auch schon Leute in Südafrika gefragt, aber noch keine Antwort. Momentan wird dieses Bild leider nicht angezeigt.

kondensierte Grüße, Stefan

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Hallo Helmut,

nachdem ich einen Ausschnit des Fotos gescannt und die Tenderrückwand etwas aufgehellt habe, teile ich deine Vermutung. Am Tenderanbau sind zwei Leitern befestigt, die bei den übrigen Umbautendern fehlen. Aber wozu sollte man dort hinaufklettern?

Vielleicht kommen von Stefan ja noch schlüssige Erklärungen.

Grüße, Rainer

http://img821.imageshack.us/img821/9346/25convtender.jpg
Hast du zufälligerweise noch die Betriebsnummer dieser Lok? Evtl. 3468 oder 3452? Ich habe jetzt noch eine Idee.

kondensierte Grüße, Stefan

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:07:10:18:16:38.

Re: 16E mit Ventilsteuerung?

geschrieben von: ytracks

Datum: 10.07.10 17:47

Klasse Bilder,

diese Baureihe, und der Umstand daß sie von Henschel gebaut ist, sind mir neu. Danke fürs zeigen.

Ytracks
Hallo Stefan,

es ist die 3468, siehe Bild 6.

Gruß, Rainer



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:07:10:18:40:54.
Dann stimmt wohl meine Vermutung.

Zitat:
„ref.PLT 12/1/25/4“ vom 27. Dezember 1973: "Modification of class 25 locomotive to non-condensing

Locomotive no.3468 was converted from a condensing to a non-condensing type during heavy repairs at Salt River.

The cost of a subsequent heavy repair will be less than the heavy repair cost of an unmodified class 25 locomotive though the saving will not be substantial. (This applies to the locomotive only).

The cost of a subsequent heavy repair on a modified tender on the other hand will be approximately R 7.000 less than the heavy repair cost on an unmodified tender.

Further, according to the latest available figures, the annual average expenditure in Transportation only on class 25 and class 25NC locomotives is R 16.937,00 and R 8.400,00 respectively. It is thus reasonable to deduce that conversion will result in a saving in transportation of more than R 8.000 per locomotive per annum. Although the class 25 condensing locomotive consumes considerably less water, and probably also somewhat less coal than the class 25NC, this saving is no doubt offset by relatively frequent failures experienced with the condensing equipment, resulting in reduced availability of the condensing locomotives.  Further factors which offset the saving gained by a class 25 condensing locomotive over a class 25NC are difficulties experienced in the purchase and manufacture, repair and transportation of the sophisticated condenser spares.

Provided conversion is carried out during heavy repairs the modification will cost approximately R3000, and as this amount will be recovered in a very short time, as can be seen above, your authority is sought to convert all class 25 (condensing) locomotives to non condensing
operation as they undergo heavy repairs.”

Dazu eine noch eine Mail die gerade von Richard Niven reinkam:

Zitat:
Hi Stefan
You are right, that was one of the first conversions. There were about 3 different models converted and they decided on the one they finally ended with. Why they had those ugly first ones I do not know.
The loco number could be anything as the tenders were swapped around between locos (ex 25s and NCs)
I don't believe even the frames kept their original numbers in the last 10 years or so of steam so any number could be on any loco or frame or tender.
Catch you later
Rich

Witzig, er benutzt für die da das Wort "Ugly", als ob das für die Wursthunde nicht auch zutrifft... Aber hier scheint dennoch der 1973 richtige Tender hinter der richtigen Lok zu sein. Ich weis aber, dass diese ersten "Conversions" später den anderen optisch angepasst wurden. Damit wäre das Rätsel wohl fast gelöst. Belibt nur noch die dritte Umbauvariante, dazu habe ich in meinem Script, ich weis aber gerade nicht, ob das schon so auf unserer Seite drauf ist:

Zitat:
Die ersten 25, welche auf 25NC umgerüstet wurden, waren 25 3468 und der NBL-Erstling 25 3452. Bei diesen beiden Loks wurden an den Tendern nur die Kondensatoren durch Stahlplatten ersetzt, die Turbinen entfernt und die originale Form des Kondenstenders beibehalten, ohne den Wasservorrat zu erhöhen: Dieser Umbau war wegen der geringen Wasservorräte im Original-Behälter des Tenders kaum praktikabel, aber die beiden Loks behielten noch Ihr übliches Aussehen. Bei einem späteren Aufenthalt im Ausbesserungswerk Salt River wurden sie im Laufe des Jahres 1975 in die endgültige Form mit der umgekehrten Badewanne mit vergrößertem Wasservorrat, welche ab der 25 3487 und 25 3512 angewandt wurde, umgebaut.

Das heißt, was uns Rainer hier zeigt, ist ein Zwischenschritt vom Kondenstender zum Wursthund, wie ich ihn auch noch nicht gesehen habe.

kondensierte Grüße, Stefan

https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=190387
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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:07:10:20:00:47.
So, ich habe mal noch ein bischen Fotovergleich gemacht. 3468 wurde ja zuerst ganz einfach umgebaut, nämlich Turbinen und Kondensatorelemente raus, und das wars, wie ich oben geschrieben habe. Reichweite wegen kleinem Wasservorrat gering. Was Rainer zeigt, muss der zweite Schritt sein, nämlich Wassertank vergrößert, Kondenstenderseitenwände komplett weg, aber Wassereinlass an der Rückseite in der Originalrückwand des (nun ehemaligen) Kondenstenders. Das ist auf der Vergrößerung von Rainer recht gut zu sehen, sogar noch die seitliche Schräge oben am Tender ist im Ansatz an dieser Rückwand noch zu erkennen. Die echten Worshonde-Tender hatten den Wassereinlass ja wie einen Kamelhöcker etwa in der Mitte des Tender oben auf dem Wassertank, der hier gezeigte Tender noch nicht. Ober dem späteren (?) Standard noch angepasst wurde, weis ich aber nicht. Jedenfalls muss ich mein Skript aufgrund dieser Fotos noch etwas umschreiben.

kondensierte Grüße, Stefan

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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Wer sich über Signaturen aufregt, hat sonst nix zu sagen.
Hallo Stefan,

vielen Dank für deine umfangreichen Informationen. So schließen sich wieder einige Wissenslücken.

HiFo at it's best!

Schönen Sonntag noch,
Rainer