Morsbach ist eine kleine Gemeinde mit rund 12000 Einwohnern im südlichen Zipfel des Oberbergischen Kreises. „Republik“ nennt sich der Ort gerne, um sich von seiner Umgebung, von der er durch eine Reihe von Höhenzügen relativ gut abgeschirmt ist, abzuheben. Dieses „Andersartigsein“ hat in der Republik Morsbach offenbar eine lange Tradition und überstand sogar schwere Zeiten: Die Bevölkerung ist zum weitaus überwiegenden Teil katholisch – im Gegensatz zum restlichen oberbergischen Südkreis, der überwiegend evangelisch ausgerichtet ist und zudem die Heimat von zahlreichen evangelisch-freikirchlichen Strömungen ist. Während die Protestanten im „Tausendjährigen Reich“ in Scharen den Nazis zuliefen, hielt man in Morsbach überwiegend sehr viel weniger von Hitlers braunen Horden. Man war eben anders in Morsbach und ist es bis heute. In rund 70 Kilometern Entfernung vom Kölner Zentrum des rheinischen Karnevals findet man hier eine punktuelle Hochburg karnevalistischen Treibens, wie es dem Oberbergischen Land ansonsten eher fremd ist.
Freundliche Begrüßung am Bahnübergang in Morsbach, kurz bevor man den Bahnhof selbst erreicht. Doch der Schein trügt: Hier sind nur die Autofahrer gemeint, Eisenbahnfreunde sind in Morsbach nicht gerne gesehen – zumindest von der Politik und der Gemeindeverwaltung.
Morsbach bietet auf seiner Internet-Homepage im Rahmen des Bürgerservices einen Link „Bus und Bahn“ an. Ein paar Buslinien gibt es natürlich, eine intakte Bahn dagegen schon lange nicht mehr. Der nächste Bahnhof mit Personenverkehr liegt – außerhalb des Gemeindegebietes und in rund zwölf Kilometer Entfernung – in Wissen an der Sieg (Siegstrecke Köln – Betzdorf – Siegen). Ein Bahnhofsgebäude und die teilweise demontierten Reste der Gleise gibt es in Morsbach noch – als letzte Zeugen der früheren Verbindung von Dieringhausen über Wiehl und Hermesdorf bis nach Waldbröl und von Hermesdorf über Morsbach nach Wissen/Sieg.
Mit Bildmaterial vom planmäßigen Personenverkehr zwischen Waldbröl und Morsbach hat bislang noch niemand aufwarten können – leider. Dafür gibt es aber ein paar Bilder von Sonderzügen, die ab den 70er Jahren immer mal wieder bis in die Republik kamen. Mehrfach organisierte der Waldbröler Bahnhofswirt Rosenmontagsfahrten von Dieringhausen nach Morsbach, die mit Schienenbussen durchgeführt wurden. Damit hatten auch die Bürger aus dem vom Karneval überwiegend unbeleckten Region um Gummersbach die Gelegenheit, dem jecken Treiben in der Republik beizuwohnen. Die Aufnahme zeigt795 652 + 995 569 + 995 567 + 795 654 (alle Bw Wuppertal) am 21. Februar 1977, die im Bahnhof Morsbach auf die Rückkehr der Narren warten.
Am 3. August 1977 steht die Dieringhausener 211 231 mit der Übergabe 66805 Morsbach – Dieringhausen abfahrbereit im Bahnhof Morsbach.
Hier sehen wir 211 239 vom Bw Dieringhausen, die gerade mit ihrem Güterzug aus Richtung Morsbach eingetroffen ist. Wir schreiben den 15. Februar 1977. Neben der Lok ist die Dieseltankstelle zu sehen, die der hier einst beheimateten Köf II zur Ergänzung der Vorräte diente. Die Maschine ist 1977 längst nicht mehr dort, ihr Einsatz dauerte bis ca. 1973/74. Bis auf den Schrotthaufen im Vordergrund wirkt das Gelände sehr gepflegt.
Von einer „gepflegten Anlage“ kann man Jahre später wirklich nicht mehr sprechen. Rund 16 Jahre nach Einstellung des Güterverkehrs gleicht der Bahnhof Morsbach einem Urwald. Wäre bei dieser Aufnahme nicht Winter, man würde wohl überhaupt keine Hinweise darauf entdecken, dass es sich um einen Bahnhof handelt. Das Bild entstand am 22. Januar 2010.
Werfen wir einen kurzen Blick auf den Werdegang der Eisenbahn in der Republik. Von Wissen/Sieg ausgehend wurde die Bahn bis Morsbach am 1. Oktober 1890 in Betrieb genommen. Genau 18 Jahre später, am 1.10.1908 erfolgte die Eröffnung von Morsbach nach Hermesdorf bei Waldbröl, wo der Anschluss an die Strecke Dieringhausen – Waldbröl hergestellt wurde. Nach einem Bombenangriff am 19. März 1945 auf einen Munitionszug im Bahnhof Volperhausen wurde der Betrieb auf der Wissertalbahn eingestellt. Wenig später wurde die Siegbrücke, die kurz vor Erreichen des Bahnhofs Wissen den Fluss überspannte, durch deutsche Truppen zerstört. Die Verbindung nach Hermesdorf wurde am 7. April 1945 durch die ebenfalls von deutschen Truppen durchgeführte Zerstörung des großen Viaduktes bei Morsbach-Heide unterbrochen. Morsbach war damit bahntechnisch von der Umwelt abgeschlossen. Um wenigstens eine provisorische Anbindung a den Rest der Welt zu ermöglichen, wurde von Waldbröl aus ab 1. Juli 1947 ein Notverkehr bis zu einem unmittelbar vor der zerstörten Brücke bei Morsbach-Heide angelegten Behelfsbahnsteig durchgeführt. Erst nach Wiederaufbau der Brücke konnte am 12. Januar 1947 durchgängiger Verkehr von (Waldbröl-) Hermesdorf nach Morsbach wieder aufgenommen werden. Der Ast nach Wissen wurde erst ab 20. März 1949 wieder in Betrieb genommen, allerdings nur noch bis Volperhausen. Der Wiederaufbau der Siegbrücke scheiterte an breit gestreuten Kompetenzen in der britischen und der französischen Besatzungszone (die Grenze war zwischen Volperhausen und der Sieg) sowie den betroffenen Eisenbahndirektionen. Außer den vor Ort Betroffenen hatte niemand in wahrnehmbares Interesse daran, die Bahn wieder aufzubauen – und deshalb unterblieb das auch trotz zahlloser Bemühungen seitens der Gemeinde Morsbach.
Noch einmal die am 15. Februar 1977 aufgenommene 211 230, die inzwischen von ihrem Güterzug abgesetzt und die Rangierarbeiten aufgenommen hat. Der Blick geht zum östlichen Bahnhofskopf, der heute längst angebaut ist. Ursprünglich gab es Pläne, den Kopfbahnhof Morsbach in einen Durchgangsbahnhof umzuwandeln und die Strecke über Friesenhagen bis nach Freudenberg an der Strecke Olpe – Kirchen/Sieg zu verlängern. Die Zeit ging darüber hinweg…
Der aktuelle Blick aus ungefähr der selben Position ist kaum erbaulicher als der in die Gegenrichtung. Im Gegenteil: Hinter den gekappten Gleisen verläuft die Zufahrtstraße zum örtlichen Discounter, dessen bunter Logo schwach durchs Geäst schimmert…
Dem Grunde nach war damit bereits 1945 das Schicksal der Reststrecke besiegelt. Durchgehender Verkehr war nicht mehr möglich, und der Betrieb einer Stichstrecke – die von Dieringhausen aus zudem nur mit zweimaligem Kopfmachen (in Waldbröl bzw. Hermesdorf und in Morsbach selbst) befahrbar war – in dünn besiedelter Gegend und bei anspruchsvoller Topografie rechnet sich nicht wirklich. Der Rest ist in geraffter Darstellung schnell erzählt: Am 22.05.1954 wird der Personenverkehr zwischen Morsbach und Volperhausen endgültig eingestellt, der Güterverkehr wird fast gleichzeitig mit der Einstellung des Personenverkehrs zwischen Waldbröl und Morsbach (05.10.1960) am 01.10.1960 beendet. Der Abbau der Gleise nach Volperhausen erfolgt im Frühjahr 1964. Der Güterverkehr zwischen Waldbröl und Morsbach bleibt bis September 1994 bestehen.
Diese und die beiden folgenden, unkommentierten Aufnahmen zeigen eine Rangierabteilung mit 212 035 vom Bw Köln-Deutzerfeld in den frühen 1990er Jahren in Morsbach.
Und so bot sich der Bahnhof Morsbach dem Lokführer einer 212 dar.
Trotz fehlender Stillegungsverfügung der Strecke begann die Gemeinde Morsbach wenig später damit, auf eigene Faust Teile der östlichen Gleisanlage am Bahnhof zu demontieren. Obwohl die Aktion von Eisenbahn-Aktivisten mit Unterstützung des Eisenbahnbundesamtes umgehend untersagt wurde, entstand durch Entfernen des östlichen Bahnhofskopfes und der anschließenden Bebauung von Teilen der Gleisanlage ein irreparabler Schaden.
Diese und die nachfolgenden Aufnahmen zeigen eine Auswahl von Aufnahmen, die anläßlich von Sonderfahrten entstanden. Hier ein VT 98 im Bahnhof, aufgenommen aus der Teleperspektive vom Bahnübergang am westlichen Bahnhofskopf.
Leider war das Wetter meistens miserabel, wenn Sonderzüge ikn die Republik auf dem Programm standen. Mehr als einmal hat es kräftig geschütter. Bei dieser Fahrt mit einem 798 war es trübe und relativ dunkel.
Zum Zeitpunkt dieser Aufnahmen, die in den 80er Jahren entstanden, wurden die wenigen Weichen noch aus dem am Bahnhofsgebäude angebauten Stellwerksraum bedient.
Auch ein MAN-Triebwagengespann hat einst den Weg in die Republik gefunden - bei typisch oberbergischem Sauwetter natürlich. Bis nach Waldbröl hatte man noch einen "Silberling" zusätzlich mitgeführt, den aber wegen der starken Steigung auf der Rückfahrt von Morsbach nach Waldbröl lieber gleich in Waldbröl stehen gelassen.
Der Aufenthalt in der Republik war am 9. September 1984 nur kurz - was sollten die Fahrgäste auch bei diesem Wetter an einem ansonsten verlassenen Bahnhof anfangen...
Als der VT 95 der Eisenbahnfreunde Dieringhausen (795 414 + 995 409) noch betriebsfähig war, fuhren die Museumsmacher natürlich auch gelegentlich nach "Morsbach/Sieg", wie der Bahnhof korrekt heißt. Wieso er ausgerechnet den Zusatz "Sieg" erhielt, bleibt wohl ein Geheimnis, denn Morsbach liegt keineswegs an der SIeg, sondern rund 12 Kilometer davon entfernt. Eigentlich hätte man den Wisserbach als Namenszusatz verwenden müssen. Aber vielleicht wissen die HiFo-Leser da ja mehr als ich. - Die Aufnahme entstand am 15. April 1989.
Ein ganz großes Ereignis war natürlich der Besuch eines 601 in Morsbach am 28. Oktober 1984. Der zehnteilige Lindwurm hatte beträchtliche Probleme, die Republik wieder zu verlassen, denn der herbstliche Tau bereitete dem Personal große Probleme auf der RÜckfsahrt nach Waldbröl. EIne mehrstündige Verspätung war die Folge.
In Dieringhausen wurde dieser 601 mit einem weitern Zehnteiler vereinigt. Anschließend fuhr dieser Superzug dann über Bergneustadt nach Olpe und weiter nach Finnentrop.
Auch die SPD übte sich in der Organisation von Sonderfahrten. Irgendwann in den 1980ern lief diese Garnitur als Zubringer von Bergneustadt über Dieringhausen nach Waldbröl zum dortigen Viehmarkt. Um das Stillager in Waldbröl auszunutzen, fuhr der Zug dann noch nach Morsbach und zurück.
So hätte es auch ausshen nach der Ankunft eines planmäßigen Nahverkehrszuges in Morsbach/Sieg aussehen können...
Letztendlich konnte die Gemeinde aber den vollständigen Abriss der Bahnanlagen nicht erreichen. Ebenso wie die Nachbarg
emeinden Wiehl, Reichshof und Waldbröl scheiterten die sich aus CDU und FDP, partiell auch aus der SPD rekrutierte Phalanx der Bahngegner und die mit ihnen verwobenen Gebietskörperschaften und Unternehmen im Zuge einer mehrjährigen, äußerst vielschichtigen und aufwändigen Flut von Gerichtsverfahren endgültig mit allen Versuchen, die komplette Bahn abreißen zu lassen. Seither kümmern sich die Aktiven der „Wiehltalbahn“ (www.wiehltalbahn.de) intensiv um die Reaktivierung der Strecke, die seit 2003 unter Denkmalschutz steht. Ebenso unnütze wie lächerliche Versuche seitens der Gemeinde Morsbach, die die Strecke an der Gemeindegrenze mit einem selbstgezimmerten Prellbock zu blockieren versuchte und sich damit die Anzeige wegen Verkehrsgefährdung einhandelte, seien nur am Rande erwähnt. Selbst nachdem alle übrigen Gemeinden sich zähneknirschend den eindeutigen Urteilssprüchen gebeugt hatten, kämpften die Republik-Lokalpolitiker noch eifrig weiter – ohne den Hauch einer Chance…
In den Jahren des „vorübergehenden Ruhestands“ hatte die Natur reichlich Zeit, den Bahnkörper wieder zurück zu erobern. Entsprechend umfangreich sind die Arbeiten, mit denen die Wiehltalbahn seit 2009 beschäftigt ist. Zwei große Viadukte und der Tunnel bei Kömpel warten darüber hinaus auf ihre Sanierung, bevor eine Wiederaufnahme des Betriebes möglich ist. Im Bahnhof Morsbach selbst haben inzwischen umfangreiche Rodungsarbeiten ihren Anfang genommen, so dass man inzwischen die Gleise vor dem noch vorhandenen Empfangsgebäude wieder erkennen kann.
Zum Schluss noch ein paar ergänzende Bilder von der anspruchsvollen Strecke zwischen Hermesdorf und Morsbach. In deren Verlauf müssen Züge in Richtung Morsbach zunächst bis zum Kömpeler Tunnel einen Höhenunterschied (Steigung) von 28 m überwinden. Im Anschluss daran folgt ein langanhaltendes Gefälle durch das relativ einsame Zielenbacher Tal und vorbei am Haltepunkt Kömpel bis zum Bahnhof Morsbach. Vom Tunnel bis Morsbach beträgt der Höhenunterschied etwa 135 m. Verschiedentlich sind in diesem Gefälle auch "Züge durchgegangen" - sie endeten dann mit großem Getöse und beträchtlichem Sachschaden am Prellbock östlich des Empfangsgebäudes.
Stampfbeton-Viadukt im Zielenbacher Tal mit dem bereits gezeigten Karnevals-Sonderzug.
Diese und die nachfolgenden Aufnahmen entstanden in bei der Ortschaft Niedezielenbach. Die Züge waren zum Teil bereits zu sehen.
211 228 (Bw Dieringhausen) passiert den ehemaligen Haltepunkt Kömpel am 21. Februar 1977 mit einer Übergabe nach Morsbach.
Der rührige, leider inzwischen verstorbene Eisenbahnfreund Bernhard Schneider aus Waldbröl hat uns dieses schöne Wintermotiv von einer talwärts fahrenden Übergabe im Zielenbacher Tal hinterlassen. Da sich Bernhard immer sehr für den Erhalt der Wiehltalbahn eingesetzt hat und in vielen Dingen ein hohes Maß an Eigeninitiative gezeigt hat (z.B. hat er eigene Fotopostkarten zu Werbezwecken drucken lassen), möchte ich als kleines Andenken an ihn dieses Bild veröffentlichen.
Wer sich näher über die Morsbacher Strecke informieren möchte, dem sei der Internetauftritt der Wiehltalbahn ([
www.wiehltalbahn.de]) empfohlen, wo es nicht nur interessantes Bildmaterial zu sehen gibt, sondern auch zahlreiche ergänzende Infos zur Wiehltalbahn Osberghausen – Waldbröl/Morsbach sowie zu den Bemühungen des Vereins um eine Wiederaufnahme des Schienenverkehrs.
Inzwischen ist der Bautrupp der Wiehltalbahn auch auf der Morsbacher Strecke tätig, hier am Kömpeler Tunnel im Dezember 2009.
Auch der zweite Viadukt kurz vor Morsbach ist zumindest mit einem Skl wieder befahrbar.
Der westliche Teil des Bahnhofs Morsbach ist schon weitgehend wieder vom Urwald befreit.
Blick vom Bahnhofsgebäude aus in Richtung Westen/Bahnübergang.
Östlich des Empfangsgebäudes gibt es noch einiges zu tun, um dem üppigen Bewuchs auch hier Herr zu werden.
Der Skl kann bis unmittelbar an den (nicht mehr beschilderten) Bahnübergang in Morsbach heranfahren. Die Weiterfahrt in den Bahnhof selbst ist allerdings noch nicht möglich.
Hier ist der Grund zu erkennen, warum der Skl vor dem BÜ halten muss. Im Hintergrund ist das eingangs gezeigte Morsbacher Begrüßungsschild leicht verdeckt zu erkennen. Spätestens an dieser Stelle wird dem Betrachter klar, dass es sich ausschließlich an Autofahrer richtet...
Es gäbe noch viel von Morsbach und seiner Eisenbahn zu berichten. Von den Köf beispielweise, die hier stationiert waren, von den V 164, die in den um 1970 die überaus schweren Güterzüge von hier nach Dieringhausen und weiter nach Hagen fuhren. Von den 15 mit vergeblichen Bemühungen seitens der Gemeinde gefüllten Jahren, in denen mit allen Mitteln um die Reaktivierung der Wissertalbahn gekämpft wurde. Von den V1-Waffen der Nazis, die zwischen Morsbach und Wissen stationiert waren und und und... Leider gibt es dau kaum Bildmaterial, aber nachlesen kann man vieles immerhin in dem Buch "Die Eisenbahnen im Oberbergischen", das hier zwar schon verschiedentlich hinsichtlich der schlechten Bildqualität geschmäht wurde, das aber hinsichtlich der Fülle an Fakten zum Erkunden des Werdegang auch der Morsbacher Strecke vorzüglich geeignet ist.
Ich hoffe, ich konnte dem ein oder anderen einen kleinen Einblick in ein weitgehend unbekannte und unbeachtete Strecke und ihre Geschichte geben. Für Eisenbahnfreunde hat sich ein Besuch in Morsbach kaum gelohnt – es fuhren hier viel zu wenig Züge, und die eingesetzten Fahrzeuge waren einfach nur „stinknormal“ und damit zu wenig attraktiv für die Fotografen. Ich selbst konnte mich ja auch nur viel zu selten aufraffen, der Republik einen Besuch abzustatten. Aber vielleicht gibt es ja in ein paar Jahren wieder die Gelegenheit, regelmäßig mit dem Zug – und sei er nur eine Touristen-Attraktion – zu fahren. Das wäre doch was…
Es grüßt
Der Bergische!
4-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:02:07:23:12:48.