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Vor 25 Jahren – Im Bayrischen Wald m 11 B

geschrieben von: Pängelanton

Datum: 29.10.09 21:52

Vor 25 Jahren machte ich in den Herbstferien Urlaub mit der Familie in Zwiesel. Die Anreise erfolgte mit der Bahn, mit dem Sonderangebot Rosarote Zeiten und dem Maskottchen einem rosa Elefanten. Neben den familiären Verpflichtungen konnte natürlich auch etwas Zeit für die Eisenbahn bei bestem Herbstwetter abgezweigt werden.
So wurde am 14.Oktober eine Wanderung entlang der Strecke nach Bayrisch Eisenstein unternommen.

http://www.abload.de/img/a1984-10-14bayeisenstevd6e.jpg

Entlang der Strecke waren in regelmäßigen Abständen die schönen Bahnwärterhäuschen aus Naturstein anzutreffen. Telegrafenleitungen machten das Bild auch ohne Zug zu einem stimmungsvollen Eisenbahnfoto.

Kurz vor Bayrisch Eisenstein schob 218 004 ihren Wendezug N7146 nach Bayrisch Eisenstein hoch.

http://www.abload.de/img/b1984-10-14bayeisenste2hka.jpg

Beschauliche Herbststimmung herrschte im Endbahnhof Bayrisch Eisenstein.

http://www.abload.de/img/c1984-10-14bayeisenstezg2n.jpg

Mitten durch die Empfangshalle verlief ein Eisengitter: der eiserne Vorhang war hier metallisch und greifbar im wahrsten Sinne des Wortes. Leider versäumte ich es davon ein Bild zu fertigen. Quer durch das Gleisfeld verlief eine Reihe Prellböcke. Nichts deutete darauf hin dass sich hier 5 Jahre später diese Grenze öffnen würde. Wie auch.

218 004 wartete nun als Zuglok mit dem nun N7183 genannten Zug auf die Talfahrt.

http://www.abload.de/img/d1984-10-14bayeisenstemci8.jpg

Für die Rückfahrt nach Zwiesel nahm ich diesen Zug. In Zwiesel begegnete mir noch ein Sonderzug nach Plattling mit der Baureihe 212

http://www.abload.de/img/f1984-10-14baywaldzwie8d0u.jpg


Auch am 16.10 begegnete mir die 218 004 und kam mit dem N7143 von Eisenstein herunter.

http://www.abload.de/img/g1984-10-16bayeisensteye2w.jpg

Ein VT98 war als N8473 bei Außenried unterwegs

http://www.abload.de/img/h1984-10-16auenried847bfkg.jpg

Während N7173 Richtung Plattling fuhr

http://www.abload.de/img/i1984-10-16zwieseln717ceml.jpg

Am 17.10 umrundete ein VT98 als N8438 den Ort Zwiesel

http://www.abload.de/img/j1984-10-17zwieseln8438e1s.jpg

Im Gegensatz zum vorherigen Zug war der N8439 Richtung Grafenau mit Schülern gut gefüllt. Angesichts des warmen und sonnigen Herbsttages waren die Türen weit geöffnet. Heute undenkbar.

http://www.abload.de/img/k1984-10-17zwieseln8432gil.jpg

Auf der Strecke nach Bodenmais begegnete mir der N8467 bei Außenried.

http://www.abload.de/img/l1984-10-17auenriedn84fc5z.jpg

Seit 25 Jahren war ich nun nicht mehr dort, aber ich denke immer noch gern an die beschauliche Atmosphäre und die schönen Herbsttage zurück.

Euer Pängelanton

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:02:24:12:40:48.
Vielen Dank für den schönen Bilderbogen. Im Sommer 1976 habe ich die Straßenseite des Empfangsgebäudes sowie den Gleisabschluß vor der Grenze in Bayerisch Eisenstein aufgenommen. Damals ging die Grenze quer durch den Bahnhof. Die schlechte Qualität der jahrelang auf einem Dachboden gelagerten CT18-Dias bitte ich zu entschuldigen.

http://img391.imageshack.us/img391/8444/fk051.jpg

http://img383.imageshack.us/img383/7128/fk050.jpg



Gruß
Ludger


Hallo Ludger!

Müssen "alte" Dias nicht so aussehen? Ich bin mit dem CT18 auf die Welt gekommen, für mich sind diese Farben "normal"..
;-)

Was verschlug die Güterwagen eigentlich ans Ende der Welt?

Gruß
Jürgen

Ich bin gegen die ungewollte Umleitung!!!

Die Güterwagen

geschrieben von: Djosh

Datum: 30.10.09 12:02

Hallo Jürgen,

ich würde sagen, das waren ausgemusterte Güterwagen die dort abgestellt wurden. Ein paar Jahre später als ich dort war, standen davon auch noch einige rum.
Jedenfalls war es kein Rollmaterial fürs dortige Eisenbahnmuseum ;-)


Pängelanton, sehr schöne Herbstimpressionen, danke fürs Zeigen!

Viele Grüße,
Georg

https://doku-des-alltags.de/banner/DSObanner01.jpg

April 2023, DSO-Username geändert: aus Djosh wurde doku-des-alltags – sonst ändert sich nix ;-)

7 Vergleichsbilder vom Mai 2008

geschrieben von: Gruppentaste

Datum: 30.10.09 15:22

Zitat:
ludger K schrieb:
-------------------------------------------------------
Im Sommer 1976 habe ich die Straßenseite des Empfangsgebäudes sowie den Gleisabschluß vor der Grenze in Bayerisch Eisenstein aufgenommen. Damals ging die Grenze quer durch den Bahnhof.
Moin Ludger,

Du hast es bestimmt nicht so gemeint, aber die Grenze verläuft immernoch an der selben Stelle. Sie ist nur dank Schengen kaum noch zu erkennen. Hier ein paar Vergleichsbilder vom 03.05.2008:

http://lh6.ggpht.com/_wc2AZoZ7jnQ/Surp3Td6q_I/AAAAAAAAAa0/gpkh02HgMug/s800/DSC_0925.JPG
Hier ein Vergleichsbild aus ähnlicher Perspektive auf dem Bahnhofsvorplatz. An der Änderung der Pflastersteinart kann man die Grenze noch erkennen, links außerhalb des Bildes steht ein Hoheitszeichen und ein Grenzstein, sonst ist nichts mehr zu sehen, was an den alten Zustand erinnert. Nun ist es nicht mehr das Ende der Welt von beiden Seiten, sondern mitten in Europa. Entsprechend hat sicha uch der Zustand deutlich verbessert.

http://lh5.ggpht.com/_wc2AZoZ7jnQ/SurpAXWx9uI/AAAAAAAAAak/Ot7Z0Ldn8BE/s800/DSC_0858.JPG
Blick aus Ri DE in Ri CZ. Die Grenze geht quer über die Gleise und den Bahnsteig. Auf dem Hausbahnsteig kann man das Schild Staatsgrenze erkennen.

http://lh5.ggpht.com/_wc2AZoZ7jnQ/SuroilYEXOI/AAAAAAAAAaY/PL6Ei_ktYjQ/s800/DSC_0841.JPG
Die Grenze geht auf der weißen Linie über den Bahnsteig. Das Signal steht also noch in CZ. Der Wgen links steht mit einem Drehgestell in CZ mit dem anderen in DE.

http://lh3.ggpht.com/_wc2AZoZ7jnQ/Suroyag_lBI/AAAAAAAAAac/AN9S27tqh1Q/s800/DSC_0850.JPG
Hier stehe ich auf der Grenzlinie und blicke entlang der Grenze aufs EG. Auf dem Hausbahnsteig ist die Grenze durch eine rote Linie gekennzeichnet. Links ist DE rechts CZ. Auf dem Hausbahnsteig sind zwei Grenzsteine erkennbar.

http://lh6.ggpht.com/_wc2AZoZ7jnQ/SurpSNSnvlI/AAAAAAAAAao/IVxSaeh_BOU/s800/DSC_0872.JPG
Gegenschuß zum vorigen Bild. Blick entlang der Grenze auf dem Bahnsteig. Links CZ rechts DE. Im Vordergrund ist ein Grenzstein im Hausbahnsteig erkennbar.

http://lh5.ggpht.com/_wc2AZoZ7jnQ/Surpgrj8PmI/AAAAAAAAAas/yQS2FMfoROQ/s800/DSC_0877.JPG
Wenn man sich umdreht, kann man diesen Grenzstein in der Türschwelle erkennen. Wenn es mich nicht täuscht war das früher die gemeinsame Zugangstür des bayerischen und böhmischen Bahnhofsvorstehers. Links der roten Linie DE rechts CZ

http://lh3.ggpht.com/_wc2AZoZ7jnQ/SurpnvTC3bI/AAAAAAAAAaw/aqzArGIjJak/s800/DSC_0951.JPG
Die Grenze geht in einem bestimmten Winkel durch das Bahnhofsgebäude. In der ehemaligen Bahnhofshalle findet sich dieser Grenzstein. Links CZ rechts DE.

http://lh6.ggpht.com/_wc2AZoZ7jnQ/Surp3Td6q_I/AAAAAAAAAa0/gpkh02HgMug/s800/DSC_0925.JPG
Hier ein Vergleichsbild aus ähnlicher Perspektive auf dem Bahnhofsvorplatz. An der Änderung der Pflastersteinart kann man die Grenze noch erkennen, links außerhalb des Bildes steht ein Hoheitszeichen und ein Grenzstein, sonst ist nichts mehr zu sehen, was an den alten Zustand erinnert.

Schöne Grüße

Gruppentaste

"Vor meiner Black Mamba geht jeder Schaffner in die Knie."
Harald Schmidt in mobil 04/2009 über seine BahnCard100




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:10:30:15:23:44.
Servus Pängelanton,

vielen Dank für den Bilderbogen. Ich selber war ca 1/2 Jahr vor Dir in Bayrisch Eisenstein, nur war meine Familie nicht so nett, mich mal ungebremst wirken zu lassen.

Servus Ludger,

ich bin mit Deinen Dias und ihren Farben sehr zufrieden. Ich mag quietsche-buntes nicht. Der Inhalt muß überzeugen, nicht die Aufmachung. Danke auch an Dich.

MfG Martin Pfeifer

Lieber Blech- als Plastikspielzeuge!

Bilder aus Zwiesel...

geschrieben von: Zaubermark

Datum: 30.10.09 18:48

...und Umgebung sind immer gerne gesehen, besonders solche gelungenen. Für mich war der Eisenbahnbetrieb in und um Zwiesel immer einer der interessantesten und dazu noch in wunderschöner Landschaft.

Danke!!!

@ Jürgen Utecht: Wie Georg schon schrieb, sind das allesamt sogenannte "R-Wagen". Zumindest die auf dem Gleis entlang des Bw-Geländes. Das Freiladegleis von Bayerisch Eisenstein war übrigens das Gleis ganz links, vor dessen Prellbock ein G-Wagen zu erkennen ist. Das Ladungsaufkommen war allerdings sehr schwach. Während eines einwöchigen Urlaubs in der Region im Jahr 1989 konnte ich die normalerweise von der Köf des Bf Zwiesel gefahrene Übergabe kein einziges Mal antreffen, schade...

Viele Grüsse von Mark



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:10:30:18:48:59.
War im Hinterland der CSSR damals noch eine stärkere Absicherung? Dieses rotweisse Geländer kann doch unmöglich alleine Teil die Grenze gesichert haben; das wäre ja ein Geheimtipp zum Abhauen gewesen...
spock5407 schrieb:
-------------------------------------------------------
> War im Hinterland der CSSR damals noch eine stärkere Absicherung? Dieses rotweisse Geländer
> kann doch unmöglich alleine Teil die Grenze gesichert haben; das wäre ja ein Geheimtipp zum
> Abhauen gewesen...

Servus,

mit Sicherheit gab es in diesem Bereich noch weitere Sperranlagen. Deren genauen Aufbau ist mir allerdings nicht bekannt. Der Bahnhof wurde zu Zeiten des kalten Krieges natürlich nicht im Personenverkehr angefahren und Güterzüge ließen sich nur vereinzelt blicken, wahrscheinlich für den Bedarf der Grenze. Sicherlich war das dann ausgesuchtes Personal.

Die heutige topographische Karte weist aus tschechischer Seite eine auffallend geringe Besiedlung auf, nur einzelne Häuser entlang der Straße. Vielleicht kann ja mal ein Einheimischer sagen ob hier ähnlich wie an der innerdeutschen Grenze auch Häuser geräumt und abgerissen wurden oder ob das schon immer so war.

MfG Martin Pfeifer

Lieber Blech- als Plastikspielzeuge!
Martin Pfeifer schrieb:

>
> Die heutige topographische Karte weist aus
> tschechischer Seite eine auffallend geringe
> Besiedlung auf, nur einzelne Häuser entlang der
> Straße. Vielleicht kann ja mal ein Einheimischer
> sagen ob hier ähnlich wie an der innerdeutschen
> Grenze auch Häuser geräumt und abgerissen wurden
> oder ob das schon immer so war.


Das hängt davon ab, wo die alte Sprachgrenze verlief. In der Region Taus waren die muttersprachigen Tschechen schon immer in der Mehrheit, und die alte Sprachgrenze lag dort schon sehr nah an Bayern(Furth im Wald). In Eisenstein lag sie schon wieder mehr im Landesinneren der CSR. Mit etwas geographischer Orientierung kann man die alte Sprachgrenze ersehen -> [de.wikipedia.org]

Aus dem Bezirk Asch ist ja eingehend dokumentiert, dass nach der Vertreibung der Sudetendeutschen viele Häuser und gesamte Dörfer entlang der Grenze abgerissen worden sind. Und nicht nur wegen der Grenze zur BRD, sondern auch entlang der Grenze zur damaligen SBZ verschwanden auf böhmischer Seite viele Häuser nach der Vertreibung, weil sich keine Nachnutzer fanden. Dass lag aber auch daran, dass viele Häuser mit ihrem Inventar (das zurückgelassen werden musste) nach der Vertreibung (oder wie die Tschechen sagen, Abschiebung) von marodierenden Banden geplündert wurden und sie dadurch nach und nach verfielen. Fehlten erst einmal nicht nur Möbel, sondern auch Fenster, waren viele Häuser nach rund zehn Jahren, selbst wenn sie noch standen, schlicht nicht mehr bewohnbar. Auch war die Auswahl der leer stehender Immobilien und Bauernhöfe riesig, weil es der CSSR eigentlich nie richtig gelungen ist, die Grenzbezirke, die mehrheitlich deutsch besiedelt waren, umfassend mit muttersprachigen Tschechen und Slowaken (hier vor allem "@#$%&" aus der Ostslowakei) zu besiedeln. Von den sog. Nationalverwaltungskomitees wurden daher in erster Linie die Liegenschaften in Besitz genommen, die sich auch aus Gründen der eigenen Wirtschaftlichkeit anboten. Auch das gesellschaftliche Milieu der Neusiedler war in der Mehrheit, was sich dort dann nach der Vertreibung in den ehemaligen dt. sprachigen Gebieten niederließ, nicht unbedingt, wie man es heute sagen würde, "aufstiegsorientiert", sondern eher, neudeutsch gesagt, das "Prekariat" aus der späteren CSSR, das für sich in den Vetriebenengebieten vor allem einen sozialen Neubeginn erhoffte. Wirtschaftlich war erst einmal kein Neubgeinn zu erwarten, weil die Fabriken mit Maschinen keine Arbeiter mehr hatten und auch die wirtschafltichen Beziehungen durch die neuen Grenzen behindert waren.

Das Kapitel ist zu umfangreich, um es hier zu schildern. Wen es interessiert, der sei an das Buch von Andreas Wiedemann, Komm mit uns das Grenzland aufbauen, verwiesen, der darüber einen Wälzer von rund 500 Seiten verfasst hat ( das Buch ist eine trockene wissenschaftliche Arbeit und wurde auch in Tschechien positiv aufgenommen)

Zu den Problemen der Vertriebenengebiete sind auch viele Tschechen engagiert.

Bei Radio Prag gibt es viele Infos in dt. Sprache.

[www.radio.cz]

Re: Vor 25 Jahren – Im Bayrischen Wald m 11 B

geschrieben von: Pängelanton

Datum: 01.11.09 18:13

Ich bin angenehm überrascht über die recht große Resonanz auf diesen kleinen Beitrag und möchte mich bei Ludger und Jan für die ergänzenden und interessanten Fotos und bei Otto für die Ausführungen zur Grenzregion ganz herzlich bedanken.
Gruß Pängelanton

Gabs da nicht mal eine bemalte Sitzbank auf der Grenze

geschrieben von: Done

Datum: 02.11.09 12:38

Bemalt in den Länderfarben.
Oder bin ich grad wo ganz anders mit meinen Erinnerungen?
Gruß Done