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.




Hallo HiFo-Freunde,

stand die 52 in Worms ? Um welche Lok handelt es sich ? Welche Daten gibt es zur Lok ?

Vermutlich aus den Fünfzigern stammen die beiden Fotos aus Berlin. Das Versorgungsunternehmen
BEWAG führt wohl eine technische Prüfung durch. Was wird hier wann geprüft ? Mit welchem
Fahrzeug ist die BEWAG vorgefahren ?

In bestem Cabriowetter sitzen die beiden Herren in einem Hanomag 2 „Kommissbrot“. Aus Gründen
der Stabilität hatte das rechtsgelenkte Kommissbrot nur auf der linken Seite eine Tür (Quelle Wikipedia).


Bitte helft mir bei der Datenvervollständigung. Natürlich bin ich auch an jeder Hintergrundinformation interessiert.

Jetzt schon vielen Dank für Eure Mithilfe.


Grüße vom Rhein.

Klaus aus Bonn

----------------------------


Bild 1 - Heizlok, welche, wann und wo ?


http://img54.imageshack.us/img54/7982/b0050210229heizlokt.jpg



Bild 2 - BEWAG Berlin prüft was und wann ?


http://img93.imageshack.us/img93/741/0458at.jpg



Bild 3 - BEWAG Berlin prüft was und wann ?


http://img18.imageshack.us/img18/6903/0458bt.jpg



Bild 4 - Hanomag „Kommissbrot“


http://img93.imageshack.us/img93/5063/kbrot0055a.jpg



+++++++++++++++++++++++






1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:08:30:17:47:22.

Re: ? Fragen zu 52er Heizlok; OT: was prüft die BEWAG ? Es ist Cabriowetter (m4B)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 30.08.09 17:57

Hallo Klaus,

52 2024 mit K2´2´T34 Wannentender , wo ?

Am Rande:

Rahmen Bauart 50-K mit angeschweißten Hängeeisenhaltern.
und die Rahmenaussparungen zw. Zylinder und 1.Kuppelachse sind noch
in der großen Ausführung !
Bei Barrenrahmen für Br52 waren diese Aussparungen
als kreisrunde Löcher ausgeführt !!! (laut Zeichnung Fld 8.01 Blatt 043)
Wenn alle 52-Kon Rahmen so aussahen , dann kann man davon ausgehen
das die 52-Kon noch Achslagerstellkeile hatte !

Da staune ich mal wieder...

Grüße Micha.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:08:30:18:14:38.
Hallo,

ich würde sagen auf Bild 2und 3 bereitet man eine Sprengung vor. Vielleicht steht das BEWAG Fahrzeug aus Sicherheitsgründen dort.

Viele Grüße
Matthias
Wenn es die "52 2024" ist, dann:

Loknummer: 52 2024 
Ländernummer: < -------- 
Baujahr: 1945 
Hersteller: HENSCHEL 
Fabriknummer: 27352 
Gattung: ----- 
Ausmusterung: (null) 

Besonderheiten: Nach Kriegsende unter Aufsicht des 757.US-Railway-Shop-Battalion fertiggestellte Kondenslok 
Verschrottet: 1968 

Stationierung: 
Abnahme-AW Kassel am 02.10.1945 
Bw Würzburg vom 17.01.1946 - 18.09.1946 
Bw Plattling ab Juli 1946 (Bw-Ausbesserung) 
Bw Kempten ab 19.09.1946 
Bw Mainz-Bischofsheim am 01.07.1950 (z) 
Bw Worms bis 1967 als Heizlok 
Lokfriedhof Konz-Karthaus am 25.09.1968  

Quellen: 
EB-Journal SA II/1996; S.26/49/54 
Heinrich/Schülke: Bahnknoten Würzburg; S.168/246 
Trbfz.d.DB 1950; S.67 
EK-Special 34/1994; S.124 
LM 132/1985; S.188

Quelle: [www.lokdata.de]

MfG Niels

Sprengung?

geschrieben von: V. Klemm

Datum: 30.08.09 21:03

Sprengung ist gut:
- das BEWAG-Fahrzeug liefert die Energie (Strom - daher die Kabel)
- der Herr mit Baskenmütze auf Bild 3 betätigt den "Auslöser"
- der Herr mit Hut im Hintergrund auf Bild 3 hat Angst vor den Knall (daher die Hand am Mund...)

Ich würde das Bild ruhig schon in die unmittelbare Nachkriegszeit (bis 1950?) einordnen - vielleicht wird ja eine Ruine gesprengt.

Danke für das Einstellen der Zeitzeugen - das gilt nicht nur für die Eisenbahnbilder, auch die ganzen anderen Zeitzeugen finde ich immer wieder ansehenswert!

Re: ? Fragen zu 52er Heizlok;

geschrieben von: Norbert Bank

Datum: 30.08.09 23:54

Niels Munch schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wenn es die "52 2024" ist, dann:
>
> Loknummer: 52 2024
> Ländernummer: < --------
> Baujahr: 1945
> Hersteller: HENSCHEL
> Fabriknummer: 27352
> Gattung: -----
> Ausmusterung: (null)
>
> Besonderheiten: Nach Kriegsende unter Aufsicht des
> 757.US-Railway-Shop-Battalion fertiggestellte
> Kondenslok

vielleicht ist sie hier dabei ( Loknummern leider nicht vorhanden )aber Bilder einer US-Fotografin
aus Kassel, 1945:

[images.google.com]

[images.google.com]

weis jemand wieso so spät noch Kondenslok gebaut wurden ( 1945 in Fertigung bei Henschel in Kassel ) ?

Danke + Gruß

Norbert
.


Hallo HiFo-Freunde,

ich habe einen weiteren Hinweis zur Lok bekommen.
Danach soll es sich um die 52-2611 im Juli 1967
in Worms handeln. Kann das sein ?


Grüße vom Rhein

Klaus aus Bonn


Mensch Leute !!!

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 31.08.09 10:07

[www.drehscheibe-foren.de]

GLEICH BILD 2 !

Und etwas später im Beitrag hat Hartmut Riedemann auch gleich den Tender erkannt.

Ps: Hartmut ich hoffe Dir geht es gut. Beste Grüße nach Bremen und ich würde mich freuen Dich mal
wieder in Salzwedel zu sehen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:08:31:10:10:30.
Hallo, nein das ist definitiv 52 2024, ich habe eine ganze Reihe ähnliche Fotos gesehen, vielleicht auch sogar schon dieses. Dass es eine 52KON ist sieht man definitiv selbst auf der Lokführerseite ganz einfach an der halbrunden Aussparung an der Rauchkammer oben, das ist nämlich das Lager für die Saugzugturbine. Aber BW-Roßlau hat mich da auf etwas aufmerksam gemacht, was wirklich interessant ist. Könnte die Lok tatsächlich Achslagerstellkeile haben? In der gängigen Literatur wird dies ja überall generell für die 52er vor 1945 ausgeschlossen, und auch bei den 52KONs wird hiervon nicht abgewichen. Die Literatur erwähnt Achsstellkeile bei den 52ern nur im Zusammenhang von Rekonstruktion und Generalreparatur bei der DR, womit aber immerhin der Beweis erbracht ist, dass diese Ausrüstung grundsätzlich möglich ist. Ist dies nur eine Ungenauigkeit in der Literatur, oder haben wir es hier mit einer besonderen Ausnahme zu tun? Ich vermute zunächst erstmal letzteres, denn 52 2024 ist ja eine von den Loks, die nach 1945 aus noch vorhandenen Teilen fertiggestellt wurde. Ich denke mal zu dieser Zeit zwischen 1945 und 49 (Gründung der DB) war die Richtung, die man Anfang der 1950er bei der DB mit allen 52ern aufnahm, noch nicht abzusehen, und so rüstete man diese nagelneuen Loks mit Achslagerstellkeilen aus, damit die Loks besser laufen als die zuvor gebauten, weil man eben noch nicht absehen konnte, wie lange diese Loks gebraucht würden. Das war ja eine sehr unsichere Zeit damals, und es wurde jede Lok gebraucht, die nur irgendwie in Gang gesetzt werden konnte.

Kann ich bitte dieses Foto hochauflösend für meine Sammlung haben? Mailadresse im Profil sichtbar. Danke!

kondensierte Grüße, Stefan

https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=190387
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Wer sich über Signaturen aufregt, hat sonst nix zu sagen.

Re: ? Fragen zu 52er Heizlok; OT: was prüft die BEWAG ? Es ist Cabriowetter (m4B)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 31.08.09 10:44

Hallo 52 2006.

Es gab 50er mit 52er Barrenrahmen (nach oben erwähnter Zeichnung) ohne Achslagerstellkeile von HENSCHEL !!!

50 2267 bis 50 2352 hier fällt der Rahmen mit nochmals geänderten Vorderteil auf !
Abweichende Aussparungen über Laufachse NUR VON HENSCHEL so gebaut.

Guckst Du hier: [www.drehscheibe-foren.de]

Ich hoffe das hilft Dir etwas weiter.

Grüße Micha.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:08:31:10:46:05.
Ja, dass es 50er mit diesen vereinfachten Barrenrahmen gab, war mir bekannt, die Situation 50ÜK/52 ist insgesamt sehr verwirrend und vielfältig, da gab es praktisch nix was es nicht gab.

kondensierte Grüße, Stefan

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Re: ? Fragen zu 52er Heizlok; OT: was prüft die BEWAG ? Es ist Cabriowetter (m4B)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 31.08.09 10:55

Alter Schwede,

Mensch Stefan , wenn diese Rahmen von Henschel für die 52-Kon geplant waren....
dann hat die 50 3700 in Staßfurt heute einen Rahmen der Bauform Br 52 !

Daraus könnte man eine 52er-Kon basteln , Träum !!!

:-)

Hier der Henschelrahmen von 50 3700

http://www.pictureupload.de/originals/pictures/130809103726_HPIM1541.JPG



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:08:31:10:58:15.
Basteln ist aber schlechter als auf eine bekannte und authentische Basis aufzubauen...

kondensierte Grüße, Stefan

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Re: ? Fragen zu 52er Heizlok; OT: was prüft die BEWAG ? Es ist Cabriowetter (m4B)

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 31.08.09 11:02

Weis ich Doch...

Trotzdem finde ich es sehr Interessant was man mit Hilfe von DSO alles
für Wissenlücken zusammensetzen kann.

Der Rahmen von 50 3700 ist auf Stellkeile von (D)DR umgebaut worden.

Beste Grüße Micha.
Es muss aber nicht unbedingt so sein, dass diese Rahmen ausschließlich für Kons vorgesehen waren, es waren womöglich noch Restbestände aus der 50er-Produktion, die einfach für die 52er verarbeitet wurden bis sie all waren. Die 52KON wurde ja schon ganz am Anfang während der Konzeptionsphase der 52 konzipiert, als man im Süden Russlands die vielen SO19K entdeckte und es sich abzeichnete, dass man auch solche Loks brauchte. Und auch die zuerst gebauten 52er hatten teilweise noch Barrenrahmen, bekamen aber trotzdem nicht unbedingt niedrige Betriebsnummern, diese 52er wurd ja teilweise noch als 50ÜK bestellt. Bei der 52KON vermute ich, dass die notwendigen Änderungen am Rahmen und vor allem an den Trägern für das höher liegende Umlaufblech und die ganzen anderen anders positionierten Sachen (Luftbehälter, Pumpen usw.) gegenüber den Auspuff-52ern schon in der ganz frühen Planungsphase eingearbeitet wurden, und es dann garnicht mehr ohne weiteres möglich war, diese Änderungen einfach und schnell auf den Blechrahmen zu übertragen, und sie wurden deswegen dann so weiter gebaut. Und wäre die Lokomotivproduktion nicht auf die 52er geschwenkt, so wären das evtl. sogar 50KONs geworden, oder 50ÜKKON, wer weis.

Hast du übrigens Vergleichszahlen zwischen der BR52 und BR42 bezüglich Umlaufblechhöhe, war da der Rahmen evtl. schon entsprechend vorbereitet, Henschel sollte ja 42KONs kurz vor Kriegsende bauen, wozu es dann aber nicht mehr kam.

kondensierte Grüße, Stefan

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Achsstellkeile

geschrieben von: 03 1008

Datum: 31.08.09 14:03

Hallo,

bei

Helmut Skasa: Kriegslokomotive K 52, Neustadt bei Coburg (Resch) 2000

heißt es auf Seite 39: "Ab Jahresende 1943 wurden wieder Stellkeile eingebaut ..."

Viele Grüße, Helmut

Re: Achsstellkeile

geschrieben von: ehemaliger Nutzer

Datum: 31.08.09 14:25

Hallo Helmut,

Zitat: "Helmut Skasa: Kriegslokomotive K 52, Neustadt bei Coburg (Resch) 2000
heißt es auf Seite 39: "Ab Jahresende 1943 wurden wieder Stellkeile eingebaut ..."

Viele Grüße, Helmut"


Korrekt ABER in die Blechrahmen !!!

Barrenrahmen mit Stellkeile hatten laut RVM nur die Lok:
52 144 - 52 173 (50er Barrenrahmen mit Stellkeile + 52er Steuerungsträger)

Ich habe auch mit Helmut Skasa am Telefon über die Tender gesprochen.
Er rief mich extra deswegen an !

Grüße Micha.

Ps: Der Rahmen der 52 2024 im Bild entspricht der Bauform 50-K

- 2 kleine Ausschnitte über der Laufachse
- große Aussparungen am Rest des Rahmens
- angeschweißte Hängeeisenhalter
- Achslagerstellkeile

Der Barrenrahmen für Br52 hatte bis Höhe Treibachse NUR kreisrunde Aussparungen und keine Achslagerstellkeile.
So einen findet man heute unter 50 2146 in Weiden ! Auf Achsstellkeile umgebaut !!!



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2009:08:31:14:30:15.

Re: Sprengung?

geschrieben von: SKL 24

Datum: 31.08.09 23:23

Also, hier ein Lösungsansatz:

Die BEWAG war in Berlin das städtische Energieversorgungsunternehmen.
Von der BEWAG wurden Kraftwerke, Kabelnetze und Fernwärmeanlagen betrieben.
Inzwischen macht das Vattenfall.

BEWAG heißt "Berliner Elektrizitätswerke AG"
Eigentlich wurde BEWAG für den holprigen Namen des Unternehmen "Berliner Kraft und Licht (Bewag) AG" verwendet.
In den 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts schlossen sich die "BEWAG" und die "Berliner Kraft und Licht AG"
zusammen. Dies blieb bis fast Ende der 90er Jahre so.
Dann wurde daraus die BEWAG AG, dann die AG & Co KG und ab 1.1.2006 verschwand dann der Name...

Im Ostteil Berlins hieß das Unternehmen bis in die 70er Jahre "Bewag".
Dann wurde daraus das EKB Berlin "Energie Kombinat Berlin".
Nach dem Fall der Mauer wurde aus dem EKB die EBAG im ehem. Ostteil der Stadt.
Erst 1995 wurden beide Betriebsteile zusammen geführt.

Nun zu den Fotos:
Auf dem ersten Bild sieht man, daß der Lastwagen von der "Berliner Kraft und Licht..." ist und als Firmenadresse
ist Berlin W 35 Bendlerstr. angeschrieben. Eindeutiger Indiz dafür, daß das Foto aus der frühen Nachkriegszeit stammt.
Der Firmensitz war für den Westteil schon im sog. Shellhaus. Die Bendlerstr. wurde später in Stauffenbergstr umbenannt.
Heute hat hier die "Gasag" ihren Firmensitz.
Auf dem Tisch steht rechts ein (vermutl.) Stelltrafo. Links am Gerät befindet sich ein "Zungenfrequenzmesser", mit dem
die Frequenz überwacht wird. Daneben ein Voltmeter. Auf dem Tisch liegen zwei Spannungsmesser nebeneinander.
Das Gerät dahinter kann ich nicht beschreiben. Die dicken Drähte (spiralförmig aufgewickelt) könnten als Widerstand fungieren.
Auf dem zweiten Bild ist es besser zu sehen.

Es sieht alles in allem nach einem Kabelprüf-Trupp aus. Was hier wie gemessen wurde, kann man leider nicht erkennen.

Ich bin der Meinung, die Bilder mal in einer Auktion gesehen zu haben oder irre ich mich?

Jedenfalls tolle Aufnahmen!!!


Gruß SKL 24

Re: Sprengung?

geschrieben von: Michael Kelter

Datum: 01.09.09 13:43

Hallo!

Definitiv keine Sprengung da keine Sprengmaschine zu sehen ist.