Teil 12 (m 9 B)
Teil 1 – Ponferrada [
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Teil 2 – Über die Grenze nach Portugal [
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Teil 3 – Pocinho [
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Teil 4 – Von Regua nach Chaves [
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Teil 5 – Zwischen Regua und Vila Real [
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Teil 6 – Zwischen Regua und Vila Real [
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Teil 7- Regua [
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Teil 8 - unteres Corgotal [
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Teil 9 - Tua [
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Teil 10- Mirandela [
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Teil 11-Tua II [
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Heute will ich Euch schon den letzten Beitrag meiner Portugalreise präsentieren. Zwei weitere Tage verbrachte ich noch in Tua. Da ich zu Fuß unterwegs war und nur 2 Zugpaare pro Tag mit Dampf im unteren Tuatal unterwegs waren, war die Ausbeute entsprechend gering. Der Frühzug fuhr eh im Dunkeln und so ließ ich es ruhig angehen und nahm am späten Vormittag den Triebwagen nach Abreiro. Dort gab es in der Bahnhofsausfahrt nach Tua eine große Brücke über den Vieiro, einen Seitenarm des Flusses Tua. Dies Motiv war mir aus dem Zug auf der montäglichen Fahrt aufgefallen und sollte unbedingt umgesetzt werden. Der Triebwagen kreuzte hier mit dem Dampf-GmP und so war nach dem Aussteigen ein Spurt über die Brücke angesagt, denn der Dampfzug wartete bereits auf Ausfahrt.
Hier die Ausfahrt des GmP mit der E 166 über die große Gitterbrücke bei Abreiro
Ich wanderte bis zur nächsten Station flussabwärts und fuhr dann wieder mit dem Triebwagen nach Tua.
Hier rangierte wieder die E55 quer über die Breitspurgleise
Das Wetter hatte sich etwas eingetrübt als ich am Nachmittag die Rückfahrt der E 166 mit dem GmP am Bahnhof Tua aufnahm.
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E 166 verläßt den Bf. Tua. Im Hintergrund der Douro
Am nächsten Tag nahm ich die Ankunft des Gmp in Tua auf
Und machte mich dann wieder mit dem Triebwagen auf in das enge Tua Tal nach Santa Luzia. Von dort wanderte ich die Strecke entlang und nahm angesichts der sommerlich heißen Temperaturen erst einmal ein Bad im Tua. Zwischen den Felsen im Fluß gab es ruhige Becken in denen es sich vorzüglich baden ließ. So döste ich dem nächsten Zug entgegen.
Der nächste GmP kam aus Tua und fuhr leider im Gegenlicht durch diese spektakuläre Schluchtenlandschaft.
Für den Gegenzug aus Mirandela stand dann das Licht genau richtig in der Schlucht als E170 mit dem Zug nach Tua das enge Tal hinunterrollte.
Zwischen Santa Luzia und Sao Lorenzo
Mit diesem Bild verabschiede ich mich von der Reise nach Portugal. Am selben Nachmittag ging es dann noch nach Porto und am nächsten Tag weiter nach Lissabon. Weitere Eisenbahnaufnahmen machte ich dann in Portugal nicht mehr und auf der Weiterreise streikte dann ja wie erwähnt die Kamera. Ich bedanke mich bei allen Lesern für das Interesse, dass wie man noch vor kurzem an den Klickzahlen erkennen konnte, im Laufe der Beiträge stetig stieg. Die Tua Linie ist inzwischen nach mehreren schweren Unfällen außer Betrieb, wie man im Netz nachlesen kann. Aber wenigstens kann man hoffentlich bald eine der Loks im harten Einsatz auf der Brohltalbahn erleben.
Auf Wiedersehen sagt der
Pängelanton
Beiträge von Detlef Schikorr:
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Inhaltsverzeichnis Werner Hardmeier in Portugal [
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