Mikado-Freund schrieb:
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> (Ich frage, weil sie woanders angehangen ist)
Höchstens prophylaktisch; ich habe meinen Artikel angefangen, bevor deiner im Netz war und habe (deswegen hat es gedauert) einiges zusammengetragen.
> Wenn ja, kann man zusammenfassen, daß es demnach
> auch von der Priorität der zu querenden
> Bahnstrecke abhängig ist, wie(viel gleisig) die
> Kreuzung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn
> ausgeführt wird?
Aus dem Dunst heraus eine Bestandsaufnahme: Staatsbahn-Hauptstrecken wurden (wenn überhaupt und nach "langem Kampf[1]) eingleisig gekreuzt (siehe heute noch in DO-Nette und GE-Beckhausen); Anschlußgleise zweigleisig.
> Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es da eine
> ganze Menge Dinge gibt, die man gegeneinander
> abwägen muß, bis man schlußendlich zu einer
> Entscheidung einer Kreuzungsausführung kommt.
Wie für alles, wird es auch dazu sicherlich eine Richtlinie geben bzw. gegeben haben.
> Den Busforenlink kann ich nicht nutzen, das Forum
> ist anscheinend nicht öffentlich.
ups... die Bilder zeigen die aktuelle Situation in GE-Beckhausen; hier Direktlinks zum gelben Frosch:
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img104.imageshack.us]
[
img521.imageshack.us]
Das Forum ist Anmeldepflichtig um die Troll- uns Spam-Gefahr in Grenzen zu halten, ansonsten aber durchaus öffentlich.
[1] siehe z.B. den langen Kampf der Vestischen Klein- bzw. Straßenbahn am Bahnhof Gladbeck Ost oder auch die unmöflichkeit der Verknüpfung der Essener Straßenbahn mit der Bergischen Kleinbahn zwischen Bredeney und Werden.
Auch am Essener Hbf war eine Kreuzung der Staatsbahngleise längere Zeit nur mittels eines Klettergleises möglich.
Diese Liste läßt sich sicherlich beliebig fortsetzen.
Grüße
-chriz
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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2007:07:18:15:39:20.