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Rätselhaftes Indien - die letzte Dampfstrecke (25B!)

geschrieben von: Skyliner

Datum: 21.03.07 11:37

Hallo Zusammen! Nachdem beim Bochumer HIFO-Treff tatsächlich nicht alle Zuschauer beim Thema Indien sofort weggelaufen oder eingeschlafen waren und sogar durchweg positive Resonanz auf meine Dias zu erleben war, setzte ich meine Reihe heute unerbittlich fort.
Erinnert ihr euch an den letzten Teil? Ich habe in meinem Bericht dort aufgehört, wo wir auf der Darjeelingbahn mit dem Zug talwärts fahren wollten, aber wegen des entgleisten Gegenzuges nicht allzu weit kamen. Statt einer halbtägigen Dampfzugfahrt fuhren wir kaum mehr als 1 bis 2 Stunden Bahn und mussten per Bus weitermachen. Übernachtet wurde in Siliguri im Hotel Sinclair´s, laut Eigenwerbung „a world of luxury“! Nun, das mit dem Luxus bezog sich dabei vor allem auf die gesalzenen Preise – Ein Zimmer mit Klimaanlage konnten wir uns unter gar keinen Umständen leisten. Aber wozu hat mein ein Fenster? So heiß war es nachts nicht, dass man bei geöffnetem Fenster nicht hätte schlafen können. Alles war in schönster Ordnung, bis der hoteleigene Wachmann seine Runden ums Haus machte. Er hatte als Waffe eine lange Eisenstange bei sich und schlug gegen alle möglichen Lampen, Stangen und Bäume, denen er unterwegs begegnete. Ob das eine prophylaktische Maßnahme gegen allerlei unerwünschtes Getier gewesen ist oder nur Langeweile, entzieht sich meiner Kenntnis. Herrlich! Man stelle sich vor: es nähert sich mitten in der Nacht ein seltsam rhythmisches Geräusch: Dengel – Dengel!!! – DENGEL!!!! Oha, jetzt hat er genau unter unserem Fenster den Punkt erreicht, an dem er kehrt macht. Um dieses für alle zu signalisieren, bläst er heftig in seine Trillerpfeife: „TÜÜÜÜÜTTRÜTTRÜÜÜÜÜÜÜÜT!!!!! Spätestens jetzt saßen wir kerzengerade im Bett und erlebten nun mit, wie er langsam wieder von dannen dengelte – nur um etwa alle 30 Minuten wiederzukehren und Trillerpfeife zu blasen... ich habe jedenfalls selten soviel Geld ausgegeben, um NICHT schlafen können. Am nächsten Tag war die unruhige Nacht aber sofort vergessen, denn heute solte nach der Wetterbdingten Unterbrechung des Verkehrs endlich der Zug nach Kurseong fahren (das Stück weiter nach Darjeeling war weiterhin durch Erdrutsche unterbrochen). Tatsächlich – da kam er angedampft:

http://img84.imageshack.us/img84/3640/darj1kz7.jpg

Knapp einen Kilometer hinter der im Darjeelingbeitrag gezeigten Meterspurkreuzung kurvt die Strecke zum ersten Mal unvermittelt mitten in die Straße herein und überquert mit ihr zusammen einen kleinen Fluß.

Ein kleines Stück weiter sind gerade Grünpflegearbeiten in vollem Gange. Zug und Fotografen beiten eine willkommmene Gelegenheit, die harte Maloche für einen Moment zu unterbrechen.

http://img246.imageshack.us/img246/4069/darjgrnkontrollecj4.jpg


http://img148.imageshack.us/img148/5521/suknadorfah2.jpg

Hier befinden wir uns in Sukna, einem kleinen Dorf direkt am Fuße der Berge. Bis hierher hat der Zug bereits 8 Kilometer und etwa 3 Ablichtungen durch gewisse zwei Verfolger hinter sich. Vor sich hatte er an diesem Tag aber nur noch die prompte Rückfahrt zum Ausgangspunkt, weil in den Bergen irgendwo wieder eine kleinere Lawine ein paar Meter Strecke verschüttet hatte. Nichts ernstes, aber zum durchkommen an DIESEM Tag doch zuviel. Schlechte Karten also für diesen Herrn aus der Dienstleistungsbranche (Fachbereich Kokosnüsse), der angesichts des fast leeren Zuges nicht auf seine Kosten kommen wird.

http://img155.imageshack.us/img155/9513/darjkokoshb8.jpg

Leider haten wir schon ein Taxi für den ganzen Tag gemietet und mußten nun sehen, was man vernünftiges damit anstellen konnte. Also Sightseeing und mal sehen, was sonst so auf der Strecke los war. Viel war es nicht...

http://img246.imageshack.us/img246/4271/darjrushhour1ve0.jpg

Rushhour am Bahnhof von Darjeeling

Nach einer weiteren Nacht mit unserm Freund dem Wachmann dann vor dem Frühstück nur so zum Spaß den Fernseher angeschaltet, doch statt eines erhofften blödsinnigen Bollywood-Filmchens gab es nur die Live-Berichterstattung von der Ex-Prinzessin-Diana-Beerdigung, welche zwar erst in ein paar Stunden starten sollte, aber allein schon hinsichtlich seiner Streckenführung zum Friedhof eine ellenlange Live-Reportage wert gewesen war – sogar in Indien! Tiefe Betroffenheit auch bei uns, aber weniger wegen Lady Di, als viel mehr angesichts des noch unschlüssigen Wetters draußen.

Aber dann!!! Nach dem Frühstück brach die Sonne durch und geregnet hatte es in der Nacht auch nicht. Jetzt konnte nichts mehr schiefgehen. Erneut das Taxi von gestern gemietet und raus an die Strecke. Diesmal machten wir reiche Beute – ein Großteil der Ergebnisse war in einem der früheren Beiträge bereits zu sehen. Hier nun ein wenig mehr. Zu Beginn nochmal der Talabschnitt vor Sukna. Zugegeben, etwas später abgedrückt wäre schöner, aber leider wurde dies durch den Straßenverkehr vereitelt.

http://img249.imageshack.us/img249/416/darjrm1.jpg

Hier befinden wir uns in etwa an der Stelle, an der zwei Tage zuvor unser Gegenzug entgleist war, nur etwa 500 m weiter bergauf. Der Zug nähert sich gerade der Kehrschleife bei Thindaria, die ich im erwähnten Beitrag schon einmal gezeigt hatte.

http://img407.imageshack.us/img407/4173/thindariafriedhofqy5.jpg

Auf diesem Bild erkennt man einmal hervorragend den größten Teil der planmäßigen Lokbesatzung. Zwei Sandstreuer auf der Pufferbohle, ein Kohlenzertrümmerer auf dem Kohlenkasten, ein Heizer, der sich übrigens während der Fahrt auf die Kupplung knieen muss, um das auf Höhe des Führerhausbodens gelegene Feuerloch überhaupt erreichen zu können. Fehlt natürlich noch der Meister, den man hier aber gerade nicht sieht. Im Hintergrund ist die Hauptwerkstatt Thindaria zu sehen, die wir zwar auch besucht hatten, wo es aber derartig dunkel war, dass ich leider kein einziges Foto machen konnte.

http://img407.imageshack.us/img407/9492/thindariaawyb3.jpg

Am Ortseingang von Thindaria sehen wir nun das nur beschränkt den FIFA-Normen entsprechendes Fußballfeld, auf dem sich die Dorfjugend in keiner Weise vom Dampfzug irritieren lässt. Wehe, ein unkontrollierter Gewaltschuss katapultiert den Ball über die Straße hinaus – DEN Ball wiederzuholen wäre angesichts des Steilhanges gleich gegenüber eine echte Strafarbeit...

http://img407.imageshack.us/img407/3504/thindariafussballmi0.jpg

Damit verlassen wir nun die Datrjeelingbahn und begeben uns noch einmal in den Westen Indiens. Im Letzten Teil erwähnte ich die Steilrampe von Kalakund nach Patalpani in der Nähe des Dampf-BW Mhow. Von dieser einzigartig schönen Monstersteigung kannte ich wohl ein paar sehr schöne Aufnahmen von Günter Oczko, hatte aber gleichzeitig von verschiedenen Quellen vernommen, daß das Fotografieren im Zuge dieser Strecke etwas riskant gewesen wäre: im einsamen Bergland, hieß es, sei der Kamerabewaffnete Einzelkämpfer leichte Beute für wirklich-echt mit Waffen bewaffnete Gangster. Ob an diesen Gerüchten wirklich etwas dran war, wollten wir nicht unbedingt ausprobieren. Da Mhow überdies ganz und gar nicht auf unserer 1993er-Resieroute lag, kamen wir erst 1997 hierher. Eigentlich schon zu spät – die wenigen Zugleistungen waren allesamt verdieselt. Aaaaber ganz vorbei war es mit dem Dampf noch nicht: alle Züge mußten nachgeschoben werden, und hierfür waren die Dampfer aus Mhow noch gut genug. Nach unserer BW-Besichtigung (vgl. letzter Teil) ging es mit der LZ fahrenden Schiebelok hinunter. Hier unser Panorama-Platz auf dem tender, noch vor der Abfahrt in Mhow.

http://img155.imageshack.us/img155/7583/mhowschubod8.jpg

Angekommen in Kalakund, tat sich anschließend stundenlang überhaupt nichts. Dabei entstand dieses Foto im sehr, sehr abgelegenen Bahnhof. Ich weiß gar nicht mal, ob es außer dem Bahnhof überhaupt irgend welche anderen Häuser dort gab.

http://img300.imageshack.us/img300/8513/kalakundaj7.jpg

Die Zugpause nutzten wir zu einer Wanderung zum ersten der drei großen Stahlviadukte. Hierzu mußten wir erst durch den Fluß hindurchwaten, dann, unter strenger Beobachtung durch die ortsansässigen Affen, ein Stück durch den Dschungel, danach durch die Felsen klettern, um dann in etwa 50m Höhe einen schönen Blick auf die Brücke zu bekommen. Und kurz bevor der erwartete Zug dann tatsächlich kam, kippte das Wetter um. Als gleichzeitig dann noch mein Stativ den Geist aufgab, war meine Laune noch finsterer als der Himmel.

http://img300.imageshack.us/img300/7159/kalakundrampewv8.jpg

Eigentlich hatte ich mir geschworen, das dabei entstandene Bild nie wieder hervorzukramen, aber mit Hilfe der Bildbearbeitungtechnik konnte ich tatsächlich noch etwas herausholen, das bei mir nicht sofort Jähzorn erweckt. Für die Puristen sicherlich ein Sakrileg, aber ansonsten habe ich keine Aufnahme von dieser Strecke. Vielleicht kann 03 1008 mit besserem Material weiterhelfen? Helmut? Ja??? Oder Günter?

Nun ein Abstecher zur – wie sich später zeigen sollte - allerletzten Dampfstrecke Indiens, die nicht vor allem dem Tourismus diente. Beim Umsteigen in Ratlam auf dem Weg dorthin nutzte ich die Gelegenheit zur Ablichtung der örtlichen Schönheiten (vorne und im natürlich Hintergrund, wobei die Ablichtung letzterer die Einheimischen zu unggläubigem Staunen und fassungsloser Heiterkeit veranlaßte!).

http://img155.imageshack.us/img155/5640/ratlamkx0.jpg

Aber zurück zum Thema. Ungefähr dort, wo im Westen die Halbinsel Indiens wie ein Dreieck in den Ozean hineinzuragen beginnt, gab es eine relativ kurze Stichbahn von Wankaner über Morbi zur Meersalzfabrik bei Navlakhi. Mal wieder eine der typischen indischen Flachlandstrecken ohne ganz besondere landschaftliche Höhepunkte, aber trotzdem irgendwie nett. Alles erinnerte stark an Wolsztyner Verhältnisse: die Personenzüge bestanden aus maximal drei Wagen, die Loks fuhren immer in einer Richtung Tender voraus und ein nicht unerheblicher Teil der Strecke führte - wie der Abschnitt Grodzisk – Opalenica in Polen - direkt an der Straße entlang. Wenn dies nicht eine der allerletzten Strecken mit Plandampf gewesen wäre, dürfte wohl kaum ein Tourist jemals hierher gekommen sein, zumal in dieser Gegend zwei für Indien äußerst untypische Phänomene das Reisen zu einem echten Problem machten: es gab dort Resistenzen gegen die herkömmlichen Malariamittel und außerdem war dies eines der wenigen Gebiete, in denen Malaria Tropica grassierte. Dies sollte ich übrigens selbst zu spüren bekommen...
Trotzdem: nett war es! Wir befinden uns am völligen Ende der Welt und selbst für Indische Verhältnisse ist dieser auf den Zug wartende Familienclan untypisch altmodisch zurechtgemacht.

http://img228.imageshack.us/img228/4598/clancv3.jpg

Um keinen Dampfentzug aufkommen zu lassen, hier die selbe Situation aus einer anderen Perspektive mit Lok, wie es schon in Teil 3 zu sehen war

http://www.eisenbahnbildarchiv.de/pictures/indien024cob.jpg

Auch wenn einige Herren der Runde recht finster Blickten: die Leute hier waren durchweg nett. Diese junge Dame, die sich NICHT in einem Gefängniswagen, sondern in einem ganz gewöhnlichen Personenwagen befindet, mag stellvertretend als Beleg dafür dienen.

http://img228.imageshack.us/img228/5089/fensterrg4.jpg

Vor der Abfahrt zu unserem Basislkager in Morbi noch schnell ein Abstecher ins BW:

http://img133.imageshack.us/img133/4440/wknbw2xl9.jpg


http://img133.imageshack.us/img133/8230/wknbw3jx5.jpg


Das besondere an dieser Strecke war ihre Lage. Während die weiter nach Süd-Westen führende Hauptbahn bereits umgenagelt worden war, bestand für die vergleichsweise unbedeutende Nebenbahn damals noch kein vordringlicher Umsprurungsbedarf (mittlerweile ist die Umspurung aber auch hier erfolgt). Die Meterspurstrecke war somit von übrigen Meterspurnetz isoliert und genau dies dürfte auch der Grund sein, warum sich die Dampftraktion dort bis etwa 1999/2000 halten konnte. Als Besonderheit konnte man hier überdies tatsächlich noch dampfbespannte Güterzüge erleben. So etwas war bereits 1993 die ganz große Ausnahme und erfreute im Jahre 1997 umso mehr. Hier die Unterwegskreuzung mit unserem PZ nach Morbi:

http://img220.imageshack.us/img220/7772/wknkrzgcz0.jpg


Und damit nicht genug: für den deutschen Eisenbahnfreund stellt bekanntlich ein GmP etwas unerhört fotogenes dar. Nun, auch so etwas gab es zu sehen:

http://img86.imageshack.us/img86/6138/wkngmptempellc1.jpg

Erstaunlicherweise gab es hier nicht nur einen prächtigen Tempel direkt am Gleis als Motiv, sondern überdies wurde der Hintergrund mal nicht durch Halden schockfarbener Kloschüsseln der hiesigen Keramischen Industrie geprägt.

Auf diesem Bild nun kann man hervorragend erkennen, daß die vielen, normalerweise im Trockenen stehenden Brücken Indiens in der Regenzeit durchaus nicht unnütz sind. Und auch, weshalb ich mich ans Wolsztyn der frühen 90er Jahre erinnert fühlte, wo solch ausufernde Garnituren zu Zeiten, als man noch nicht bis Poznan durchfuhr, die Regel waren.

http://img300.imageshack.us/img300/8383/wankaner1gb0.jpg

Der Verkehr auf dieser Nebenbahn war nicht übermäßig stark. Wir beschlossen folglich auch hier, ein Taxi zur Zugverfolgung zu chartern, was angesichts des moderaten Tempos der Züge überhaupt kein Problem darstellte. Wir erwarteten den nach Wankaner fahrenden Frühzug aus Navlakhi irgendwo vor Sonnenaufgang an einem kleinen Bahnhof, der zwar nicht sonderlich fotogen war, an den ich mich aber trotzdem gerne erinnere, weil in der Morgendämmerung nach und nach überall, wirklich überall wildlebende Pfauen sichtbar wurden. Alles in allem hatte ich 34 dieser Extremgockel gezählt und es war schon ein erstaunlicher Anblick, ein ganzes Rudel dieser Tierchen auf dem Wasserturm als Silhouette zu entdecken. Jetzt bekam ich erst richtigen Frust bezüglich meines unbrauchbar gewordenen Stativs! Also kein Foto vom Pfauenbahnhof, dafür diese Streckenaufnahme etwas später, aufgenomen aber immer noch vor Sonnenaufgang vom Dach eines Wasserturms. Die Tatsache, daß die ums Fallrohr des Turms herumführende Wendeltreppe keinerlei Geländer hatte, stellt in dieser Gegend meiner Meinung nach das kleinere Risiko für Leib und Leben dar...

http://img133.imageshack.us/img133/1534/wknwtze6.jpg

Der Selbe Zug bei der Ankunft in Morbi, einem sehr hübschen Ort in komplett englischem Baustil, wobei man sich beim Bahnhofsgebäude im sog.Mogulstil an der einheimischen Palastarchitektur orientiert hatte. Der Rest des Ortes könnte genau so auch in Schottland zu sehen sein!

http://img179.imageshack.us/img179/2043/wknmorbibfvb6.jpg

Und hier die Ausfahrt aud Morbi, sehr fotogen auf einer kombinierten Brücke für Schiene und Straße mit Palast im Hintergrund. So kann es gehen, wenn man zu sehr auf den korrekten Bildaufbau bedacht ist: man wartet so lange, bis der Zug nicht mehr von den Lampen verdeckt ist und achtet nicht darauf, daß weiter vorne die Mauer neben dem Gleis plötzlich höher wird...Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Bild unter Pleiten, Pech und Pannen anzusiedeln ist, oder noch gerade so durchgeht

http://img228.imageshack.us/img228/307/wknmorbibrckegv1.jpg

Und mit diesem Bild aus dem Sumpfland kurz vor Wankaner will ich mich für heute verabschieden.

http://img228.imageshack.us/img228/1064/wknsumpfep4.jpg

War´s das? Noch nicht ganz. Im letzten Teil werden wir uns noch ein wenig in Delhi aufhalten und auf vielfachen Wunsch gibt es noch ein paar „making-of“- Eindrücke. Also Fotos fast ganz ohne Bahn, aber mit bizarren Randbedingungen! Bis dahin tschüß!!!



P.S.: Bei Fragen etc. habt Geduld - ich bin ab morgen für ein par Tage weg und werde erst ab Montag wieder ins HIFO schauen.


Beste Grüße, Christoph



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2007:03:21:11:44:18.

Wunderbar, Christoph!

geschrieben von: martin welzel

Datum: 21.03.07 11:53

Der HiFo-Treff-Abend wird würdig fortgesetzt. Wieder einmal tolle Bilder, die Du uns zeigst, ich bin begeistert.

Jetzt fehlt eigentlich nur noch die Kellnerin vom Gasthaus, um ein neues Bier zu kredenzen!

;-)

Bis demnächst in diesem Theater,

Martin
Wieder ein klasse Beitrag! Auf dem Hifo-Treff, hast du da schon aus älteren Beiträgen bekannte, oder hier noch nicht gezeigte Bilder gezeigt?

Und wenn du nochmals auf die Idee kommst, mit der Serie aufzuhören, dann gibts den Bösen Blick! Naja, einen Grund gäbe es schon, mit Indien aufzuhören: Indonesien... ;-)

kondensierte Grüße, Stefan

https://www.drehscheibe-online.de/foren/file.php?099,file=190387
Kondenslok.de (temporär offline) + Industrial Railways of Indonesia SIG (fc)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Wer sich über Signaturen aufregt, hat sonst nix zu sagen.

Danke für die Mühe...

geschrieben von: greatblech

Datum: 21.03.07 13:33

und die herrliche beschreibung. man merkt, daß ein teil der erlebnisse, wie überall in asien, auf unwägbarkeiten und unvorhersehbarkeiten gründet. das macht die ganze sachen noch authentischer und interessanter. man kann sich gut in die reise reinversetzen. macht wirklich spaß, das zu lesen.

gruß greatblech

http://www.bahnmotive.de/banner_bm_b260.jpg

Eisenbahnmotive aus der halben Welt

Schön, dass es weitergeht! :-))

geschrieben von: 03 1008

Datum: 21.03.07 14:35

Vielen Dank für diese tolle Serie und für den höchst amüsanten Vortrag in Bochum!

auch von mir: Wunderbar, Christoph!

geschrieben von: Joachim Leitsch

Datum: 21.03.07 18:45

es macht richtig Spaß, weiter mit Dir durch Indien zu reisen :)

Rätselhaftes Indien - Großes HiFo-Kino !!!

geschrieben von: Th.D.

Datum: 21.03.07 18:49

Hallo Christoph,
als einer der Bochumer Zuhörer reihe ich mich hiermit in die Schar der Gratulanten für diese tolle Serie ein. Ich bin immer noch von der Vorstellung fasziniert mit 100 Diafilmen fünf Wochen mit Bus, Taxi und Bahn durch Indien zu fahren, einfach Extraklasse!

Gruß
Th.

Sehr schöne Bilder und kurzweiliger Text...

geschrieben von: rolf koestner

Datum: 22.03.07 12:00

...erwarte vor allem den "making of"-Beitrag!


Das Foto auf der Brücke geht auf jeden Fall noch durch!



Bis neulich

Rolf Köstner

Man hat nicht richtig gelebt, wenn man nie in einem ICE gesessen hat, der in Hamm geteilt worden ist.


Ich bin ein Boomer!

Genial - danke & bitte mehr! :-) (o.w.T)

geschrieben von: Roni

Datum: 25.03.07 13:29

(Dieser Beitrag enthält keinen Text)
lg, Roni - [raildata.info] - Meine DSO-Reportagen Teil 1 (2005 bis 06/2019): [www.drehscheibe-online.de] - Meine DSO-Reportagen Teil 2 (neueste): [www.drehscheibe-online.de]
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