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Software, Medien aller Art und Literatur zum Themengebiet Eisenbahn
Moderatoren: Klaus Habermann - MWD
Hallo.

Zum EK- Buch "Der Leichtverbrennungstriebwagen der Deuschen Reichsbahn" findet in der Leipziger Bahnhofsbuchhandlung
"Ludwig" am 5. Juli 2011 eine Buchvorgstellung mit Signierstunde statt.


[www.lesen-mit-ludwig.de]


Lesung und Signierstunde:

Bernd Friedrichs: "Die LVT der Deutschen Reichsbahn"

am Dienstag, 5. Juli 2011 um 19.00 Uhr
in der Buchhandlung LUDWIG
Promenaden Hauptbahnhof Leipzig

Sie sind mittlerweile Kult bei Eisenbahnfreunden: Die „Leicht-Verbrennungstriebwagen“ (LVT) der Baureihe VT 2.09 der Deutschen Reichsbahn in der DDR. Die zweiachsigen roten Triebwagen sind seit Jahren durch ihre liebevoll-respektlosen Bezeichnungen wie „Blutblase“ oder „Ferkeltaxi“ überall bekannt. Der EK konnte für dieses spannende Baureihen-Buch Dipl.-Ing. Bernd Friedrichs – ausgewiesener Kenner dieser aus drei Unterbaureihen zwischen 1962 und 1968 beschafften Triebwagen - Baureihe – gewinnen. Der Autor, der ab 1965 als Entwicklungsingenieur in der VES/M Halle Themenbearbeiter für Brennkraft-Triebwagen war und dabei die DR-LVT jahrelang begleitete, beschreibt detailliert das Entstehen und die Technik dieser Triebwagen. Das Buch ist mit einem umfangreichen Statistikteil versehen.

portrait-friedrichs Bernd Friedrichs, geboren 1938 in Leipzig. Nach seinem Studium zum Diplom-Ingenieur wurde er von 1960 - 1964 Leiter der Dieseltriebfahrzeug-Werkstatt im Bahnbetriebswerk Leipzig Hbf/West/Süd. Ab 1965 war Bernd Friedrichs Entwicklungsingenieur in der VES-M Halle und Themenbearbeiter für Dieseltriebwagen. 1997 bis 2003 arbeitete er als Inspekteur für Instandhaltungstechnik an Dieseltriebfahrzeugen der DB AG.


Mfg TRO.

6. April: Saisonbeginn Sonderfahrten Schwarzenberg- Annaberg: 2024 mit Dampf und Diesel: [www.erzgebirgische-aussichtsbahn.de]

Die aktuelle Such-& Angebotsliste vom 5. März 2024: vom VDMT:
[www.vdmt.de]

Lesung "Der LVT der Deutschen Reichsbahn"

geschrieben von: Volker Blees

Datum: 30.06.11 09:13

Hallo,

zum Thema "Fachbuch" und "Lesung" fällt mir unweigerlich Loriot ein: [www.youtube.com]

SCNR
Volker
Zitat: "wurde er von 1960 - 1964 Leiter der Dieseltriebfahrzeug-Werkstatt ..."

Brauchte er wirklich so lange, um Leiter zu werden? Und wie lange amtierte er danach als Leiter? Hat auch das Buch solche sprachlichen Blackouts? Was liest er bei der Lesung denn vor? Für manche Leute geht es beim Buchschreiben wohl mehr ums Berühmtwerden als um die Sache selbst, sonst wüßte ich keinen Grund für diesen Personenkult.



Peinlich ...

geschrieben von: Volker Blees

Datum: 30.06.11 12:06

ludger K schrieb:
-------------------------------------------------------
> Zitat: "wurde er von 1960 - 1964 Leiter der
> Dieseltriebfahrzeug-Werkstatt ..."
>
> Brauchte er wirklich so lange, um Leiter zu
> werden?

Peinlich ist eine solche Formulierung wohl. Als noch viel peinlicher empfinde ich aber, wie ein konkurrierender Verleger hier miese Stimmung zu machen versucht.

> Hat auch das Buch solche sprachlichen
> Blackouts?

Warum sollte es? Die Zeilen zur Biografie dürften mit einiger Wahrscheinlichkeit aus der Feder eines Mitarbeiters der Unternehmensgruppe Dr. Eckert GmbH (Markenname Buchhandlung Ludwig) kommen, und nicht vom Autor selbst.

> Für manche Leute geht es beim Buchschreiben wohl
> mehr ums Berühmtwerden als um die Sache selbst,
> sonst wüßte ich keinen Grund für diesen
> Personenkult.

Personenkult? Weil es eine öffentliche Buchvorstellung mit dem Autor gibt und weil der Einladung eine fünfzeilige Biografie des Autors beigefügt ist? Stützen Sie, Herr Kenning, tatsächlich darauf Ihre implizite Unterstellung, dass Bernd Friedrichs vorrangig am Berühmtwerden gelegen ist? So, wie er da steht, kann ich Ihren Beitrag nur als Mobbing werten.

Volker Blees

Wie bitte?

geschrieben von: ludger K

Datum: 30.06.11 15:01

Sollte ich mir etwa ein Pseudonym zulegen, damit ich nicht immerwieder solche subjektiven, reichlich unsachlichen Antworten bekomme? Warum können manche Kollegen nicht die Aussagen so nehmen wie sie sind, ohne irgendwelche Konkurrenztheorien (obwohl ich grundsätzlich keine Baureihenbücher mache) hinzuzudichten?



Wenigstens die Reflexe funktionieren

geschrieben von: Volker Blees

Datum: 30.06.11 17:34

ludger K schrieb:
> [...] solche subjektiven,
> reichlich unsachlichen Antworten bekomme? Warum
> können manche Kollegen nicht die Aussagen so
> nehmen wie sie sind,

Aussagen näherungsweise objektiver Qualität kann ich in Ihrem Ausgangsposting nicht erkennen, sondern nur übelste Polemik.

Allein darum geht es, und nicht um etwaige Konkurrenz als zu Grunde liegendes Motiv.

Volker Blees
Zitat: "wurde er von 1960 - 1964 Leiter der Dieseltriebfahrzeug-Werkstatt ..."
Ist es nun der Neid oder wie soll man solche äußerungen einordnen. Ich weiß, dass heute jeder "Dumme" ein Buch schreiben kann, falls er irgendwie einen bekannten Namen hat. Als Buchhändlerin weiß ich auch dass viel "Müll" dabei herumkommt.
Ich kenne den Autor persönlich und kann solche Äußerungen nicht nachvollziehen.
Er hat zwar nicht "4 Jahre" gebraucht, wie sie schreiben, um Werkstättenleiter zu werden. Er hat 46 Dienstjahre bei der Bahn absolviert. Vom einfachen Lokführer bis zum Diplom-Ingenieur. Er ist immer bescheiden geblieben und hatte sich nie in den Vordergrund gedrängt, was ihm bei seinen Kollegen und Geschäftspartnern hohe Achtung einbrachte. Er hat dieses Buch gewiß nicht geschrieben um sich in den Vordergrund zu spielen, denn das liegt ihm wirklich nicht. Der Verlag hat über Jahre angefragt, ob er dieses Buch schreiben würde.
Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber dann bitte fair. Wenn man einen Menschen nicht persönlich kennt, so kann man sich auch kein solches unfaires Urteil erlauben. Vielleicht schreiben Sie selber mal ein Fachbuch? Es ist ja so leicht und man braucht nur ein paar Jahre für gründliche Recherchen.

Ludger K.

geschrieben von: Seku

Datum: 18.07.11 07:13

Moin Frau Friedrichs,

wenn Sie Ludger K. meinen, so darf ich Sie darauf hinweisen

>>>> er heißt Ludger Kenning und ist selbst Autor sowie Verleger von Bahn-Fachbüchern !

Mit freundlichem Gruß nach Meinerzhagen

Seku



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:07:19:12:02:39.

Re: Ludger K.

geschrieben von: pega1951

Datum: 18.07.11 12:16

Guten Tag,
... ist mir bekannt! Gerade deshalb war ich so wütend über die unsachlichen Äußerungen. Herr L. K. sollte eigentlich aus eigener Erfahrung wissen, wie langwierig und schwierig eine gute Recherche zum Fachbuch ist. Den Äußerungen nach könnte man zu der Auffassung gelangen, er hat eine persönliche Meinung zum Autor und das Buch noch nicht gelesen. Auch müsste Herr K. als Autor wissen, dass die Biografie vom Verlag geschrieben wird und nur ein Teilauszug der eigenen Biografie ist.
Zitat: "Er hat zwar nicht "4 Jahre" gebraucht, wie sie schreiben, um Werkstättenleiter zu werden."

Da muß ich etwas richtigstellen: Nicht ich(!) habe einen solchen Unsinn geschrieben, vielmehr ist es ein Zitat aus der ursprünglichen Ankündigung. Der Schreiber - offenbar der deutschen Sprache nicht sonderlich mächtig - wollte uns wahrscheinlich sagen, daß jener Herr von 1960 bis 1964 als Werkstättenleiter fungierte. Ein vergleichbarer Unsinn ist es, wenn jemand beispielsweise schreibt: "Ab 1960 wurde die Strecke X - Y stillgelegt", uns aber verschweigt, wie lange dieser Stillegungsvorgang dauerte. Im Ruhrgebiet gibt es sogar Leute, die acht Stunden brauchen, um den Schlüssel ihres Vereinsheims herumzudrehen. Wer lesen und schreiben kann (oder jemanden kennt, der diese Fähigkeiten beherrscht), ist klar im Vorteil!
Was soll ich zu ihren Äußerungen noch schreiben?
Lesen Sie doch bitte nochmals Ihren ersten Beitrag und beurteilen Sie ihn selber. Es geht doch nicht nur um diesen einen Satz. Ich finde Ihre Äußerungen im ersten Beitrag dem Autor gegenüber einfach nicht fair.
Als Technikfan der Bahn sind mir Ihre Fachbücher (9 St.!?) inhaltlich bekannt. Aber diese Äußerungen passen einfach nicht zur Person eines Autors der diese Fachbücher geschrieben hat.
Das Fachbuch "Die LVT der DR" ist ein gut recherchiertes Buch. Die Zahl der Interessenten anlässlich Lesung und Signierung sprechen für sich. Das erste Buch des Autors. Aber leider auch das Letzte, denn er hat nicht die Absicht ein weiteres Buch zu schreiben.
Auch hatte er nur dieser einen Lesung zugestimmt. Also wozu solche zynischen Bemerkungen im Netz?

Motzer

geschrieben von: Seku

Datum: 19.07.11 22:40

Moin Frau Friedrichs,

Ludger K. ist bekannt als "Motzer". Sehen Sie seine anderen Beiträge in diesem Forum oder bei Fotografie an.

Mit freundlichem Gruß

Seku

Re: Wie bitte?

geschrieben von: pega1951

Datum: 20.07.11 11:55

Sehr geehrter Herr L.K.,
wie überheblich und arogant kann ein Mensch eigentlich sein. Die Charakterschwächen bei anderen Menschen suchen hilft Ihnen nicht weiter. Gehen Sie mal in sich und denken nach. Bevor ich in dieses Forum kam hatte ich eine hohe Meinung von Ihnen, denn Ihre 9 Bücher sind mir inhaltlich bekannt.
Hallo an alle hier bisher um sich beißenden User,

um sich beißenden User? Ja, ich habe den Eindruck, dass mancher hier seinem Beiß-Reflex nachgegangen ist und damit die sachliche Diskussion erst gar nicht aufkam.

Aber von Anfang an:

Der TO stellte eine "Pressemitteilung" ein, bei der auch ich stutzte und mich ob der Vergewaltigung der deutschen Sprache wunderte, ja sogar erst amüsierte. Hätte das Verb in dem Satz "Nach seinem Studium zum Diplom-Ingenieur wurde er von 1960 - 1964 Leiter der Dieseltriebfahrzeug-Werkstatt... " nicht "wurde", sondern "war" gelautet, wäre alles nicht entstanden. Warum habe ich mich amüsiert? Nun, ich gehe eigentlich davon aus, dass Leuten, die sich mit Büchern, dem Verlegen selbiger oder mit Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen, derartige "Fehler" nicht passieren und sowas spätestens beim Korrekturlesen auffallen sollte. Also habe ich über diese Stilblüte gelächelt. Auch das Thema "Lesung eines Fachbuchs" sorgte für Fragen bei mir, dazu unten mehr.

Dann schrieb Ludger K. seine Meinung zu diesem "Fehler" und äußerte seinen "Unmut" - was ihm als User in diesem Forum im folgenden aber geneidet wurde. Natürlich wurde auf diesem Beitrag gleich reagiert, und weil Ludger K. häufig durch seine Kommentare auffällt, musste gleich eine Beziehung zu seinem Beruf hergestellt werden.

Auch in den folgenden Kommentaren ging es nicht mehr um das Buch, den Autor oder die unglückliche Formulierung, sondern nur noch darum, dem "Motzer" Kontra zu geben oder ihm einen reinzuwürgen. Und wenn nicht dem "Motzer", dann einem, der sich in der gleichen Branche bewegt wie ein anderer Schreiber in diesem Thread.

Warum schreibe ich das nun? Ich stelle mir nun ernsthaft die Frage, was User(in?) pega1951 dazu bewogen hat, gestern um 22:31h auf den "Motzer" (und Konkurrenten?) verbal einzuschlagen und dann heute Morgen ohne Reaktion des "Motzers" schon wieder die Keule heraus zu holen und den "Motzer" als arrogant und überheblich zu bezeichnen?

Ich schrieb oben von "Beiß-Reflexen". Ja, Ludger K. hat einen Beiß-Reflex, er kann sich an solchen falschen Formulierungen auslassen und macht das dann auch! Und immer, wenn er was kritisierendes schreibt, wird er wegen seines Berufs angegangen. Da haben sich gleich mehrere ineinander verbissen. Und das letzte Posting von pega1951 kann man auch schon als Beißreflex bezeichnen. Ich habe aufgrund dieses Postings mal in das Profil geschaut und festgestellt, dass pega1951 scheinbar durchaus "zur Branche" gehört. Erst dachte ich, dass die Lesung bei pega1951 stattfinden solle - was aber gar nicht der Fall war! Also warum das ganze? Doch nur ein "Beiß-Reflex" unter Kollegen/Konkurrenten?

Weiter stelle ich mir die Frage, was passiert wäre, wenn jemand anders als Ludger K. die gleichen Worte geschrieben hätte? Wären die Reaktionen dann die selben gewesen??? Ich wage zu behaupten: Nein!

Oder falls doch: Was habe ich Glück gehabt, dass Ludger K. mir zuvor gekommen ist, denn auch ich habe mich nach dem Amüsieren über die unglückliche Formulierung gefragt, wie man eine Lesung eines Fachbuchs machen kann? Liest der Autor dann Auszüge aus dem Stationierungsverzeichnis eines Triebwagens vor? Und danach liest er aus dem Kapitel, in dem die Entwicklung beschrieben wird? Die Lesungen, an denen ich bisher teilnehmen durfte, hatten die Aufgabe, auf das Buch neugierig zu machen und nutzten die Person des Autors zu diesem Zweck aus - bei bekannten Autoren wurde dessen Bekanntheit durchaus umsatzsteigernd mit ausgenutzt. Der Gedanke des Personenkults kann einem in diesem Zusammenhang durchaus kommen...

Zurück zum Thema: Wie war denn die Lesung? Kann einer davon berichten? Wie lief sie ab? Welche Stimmung herrschte dabei?

So, das waren viele Worte, alles Gedanken, die mir durch den Kopf gegangen sind, als ich diesen Thread las.

Freundlicher Gruß,
Stefan P.

P.S.: Wer mir nun eine besondere Nähe zu Ludger K. unterstellen möchte, dem sei gesagt, dass ich ihn genauso wenig wie die anderen Schreiber(innen) in diesem Thread persönlich kenne - aber ich habe schon Mails mit ihm getauscht (genauso wie mit vielen anderen Usern dieser Foren auch), was aber auf meine Meinung in diesem Thread keinen Einfluss hat.

Spur 0 - was sonst?

Meine Beiträge im HiFo: [www.drehscheibe-foren.de]
Sehr geehrter Herr Panske,
der Autor hat kein "Standortverzeichnis" auch kein "Eisenbahn-Bilderbuch" geschrieben. Wenn Sie die Rezensionen bei Weltbild.de usw. oder das Buch selber lesen, so wird Ihnen auffallen, dass dem Autor ein sehr gutes Standardwerk gelungen ist. Er hat verstanden, die Technik mit kleinen Episoden und Problemen bei der Forschung u. Entwicklung in der damaligen DDR gut miteinander zu verknüpfen. Zur Lesung: Ich (selber als Gast u. Interessent anwesend) habe 56 Interessenten an diesem Abend gezählt. Die Vorstellung des Buches u. anschließende Fragestellungen bzw. - Beantwortung sowie Signierung dauerte etwa von 19 - 22:30 Uhr. Ort Leipzig deshalb, weil er vor seiner Tätigkeit in der DB-Zentrale Frankfurt viele Jahre seine Arbeitsstätte im Bereich Forschung und Entwicklung dort hatte. Diesem Standardwerk voraus gingen ca. 4 Jahre Recherchearbeit. Ich denke es bedarf keiner weiteren Worte.
Zur Kritik von L.K. - Bitte lesen Sie die "Kritik" genau und urteilen Sie dann ob ich mich zu Unrecht über die Äußerungen aufrege, denn es geht nicht nur um genannten Satz. Natürlich hat ein jeder das Recht zu kritisieren, aber dann bitte fair und fundiert. Zur Person selber: Ich kenne die Arbeiten/Bücher von Herrn L. K. und finde gerade deshalb, dass diese Äußerungen nicht zur Person des Autors L.K. passen. Also warum???
Dies ist mein letzter Beitrag in diesem Forum, denn ich habe das Gefühl, dass meine Ansichten zu Ethik und Moral vielleicht etwas altmodisch sind und nicht in dieses Forum passen???
Noch eine Bemerkung: Der Autor kennt dieses Forum nicht! Demzufolge auch nicht den Inhalt der Debatte.

letzter Beitrag ?

geschrieben von: Seku

Datum: 22.07.11 07:24

Moin Frau Friedrichs,

lassen Sie sich um Gottes Willen nicht von einem Spur-0-Fahrer abschrecken.

Wir brauchen hier im Forum engagierte Mahner.

Und was Ludger K. betrifft, darf ich Ihnen mal eine Priv. Nachricht senden ....

Wünsche noch einen schönen Tag.

Seku



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2011:07:22:07:42:05.
Sehr geehrte Frau Friedrichs,

danke für Ihre Informationen zur stattgefundenen Lesung.

Kurzer Einwand:
"Standortverzeichnis" = Statistikteil - darauf bezog ich mich in meinen Fragen. Ein Statistikteil ist doch im Buch vorhanden, wie eigentlich bei allen Baureihenbüchern des EK-Verlags, was ich auch sehr gut finde.
"Eisenbahn-Bilderbuch": Bei 513 Bildern auf 320 Seiten könnte man den Eindruck haben! ;-)

Kritik von User Ludger K.: Wenn man die Anmerkungen bezüglich des falschen Verbs ausser Acht lässt und die weiteren Zeilen ansieht, könnte man über diese diskutieren. Der Tenor in meinem Beitrag war, dass die wortleiche Kritik von einem anderen User in diesem Thread völlig andere Reaktionen erzeugt hätte - und das ist der Beiß-Reflex, den ich beschrieb.

Zu Ihrer Ankündigung, in diesem Forum nichts mehr zu schreiben: Das wäre traurig und das habe ich mit meinen Zeilen auch nicht beabsichtigt.

Sie beklagten, dass Ihre Ansichten zu Ethik und Moral vielleicht nicht in dieses Forum passten? Das können nur Sie selber beurteilen, aber wenn ich mir ansehe, auf welche abwertende Art ich in der Antwort des Users Seku bezeichnet werde, dann möchte ich anmerken, dass viele User bei DSO im Umgang mit anderen Usern ihre Anonymität ausnutzen und geradezu pöbelnd unterwegs sind. Das sollten Sie beachten und deswegen nicht davon ablassen, Ihre eigene Vorstellung von Moral und Ethik, auch in diesem Forum, zu vertreten! Insofern stimme ich mit User Seku überein, allerdings brauchen wir in diesem Forum keine Mahner, sondern aufrechte Menschen, die engagiert den eigenen Standpunkt vertreten und dabei dennoch den User "gegenüber" achten.

Mit freundlichem Gruß,
Stefan P.

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