Hallo,
da bin ich mal wieder, zunächst die Links der vorherigen Beiträge:
1 [
www.drehscheibe-foren.de]
2 [
www.drehscheibe-foren.de]
3 [
www.drehscheibe-foren.de]
4 [
www.drehscheibe-foren.de]
5 [
www.drehscheibe-foren.de]
6 [
www.drehscheibe-foren.de]
7 [
www.drehscheibe-foren.de]
8 [
www.drehscheibe-foren.de]
9 [
www.drehscheibe-foren.de]
10 [
www.drehscheibe-foren.de]
11 [
www.drehscheibe-foren.de]
12 [
www.drehscheibe-foren.de]
13 [
www.drehscheibe-foren.de]
14 [
www.drehscheibe-foren.de]
15 [
www.drehscheibe-foren.de]
16 [
www.drehscheibe-foren.de]
17 [
www.drehscheibe-foren.de]
18 [
www.drehscheibe-foren.de]
19 [
www.drehscheibe-foren.de]
20 [
www.drehscheibe-foren.de]
21 [
www.drehscheibe-foren.de]
22 [
www.drehscheibe-foren.de]
Heute schreib ich mal was zur Spurkranzschmierung
Die langfristige und wartungsarme Instandhaltung der 97 501 war und ist unser stetes Ziel. Zur Schonung der Radreifen, besonders der Spurkränze hat die Lok von uns deshalb auch eine Spurkranzschmierung bekommen. Da sie jedoch vorher nur eine sogn. "Näßeinrichtung" hatte (damit wurde Kesselwasser an die Spurkränze gespritzt), sollte zumindest die doch recht große Schmierpumpe nicht schon von weitem zu erkennen sein. Deshalb suchte wir für sie ein passendes "Versteck" mit einfacher Antriebsmöglichkeit. An der 5. Kuppelachse sitzt ja links die Gegenkurbel für die Schmierpumpen im Führerstand. Unterm Boden gab es dort noch einen Platz, an dem man die Pumpe nicht gleich sieht, sie aber dennoch zum Nachfüllen durch eine Bodenklappe gut zugänglich ist.
Eigentlich wollt ich euch ein Spurkranzschmierpumpensuchbild mit der ganzen Lok einstellen, fand aber kein passendes, auf dem Bild oben ist sie vielleicht zu erahnen.
Wenn man sich links unterm Führerhaus neben die Lok legt, kann man die Schmierpumpe allerdings mitsamt ihrem Antriebsgestänge gut sehen. Der Antrieb konnte einfach an die vorhandene Antriebsstange geklemmt werden.
Die bereits berwähnte Klappe im Führerstandsboden zum Nachfüllen des Fettbehälters, noch in der Baufase.
Hier noch eine Spritzdüse mit Fett- und Luft-Versorgungsleitungen. Die Halter mit den Langlöchern waren eine Fräsübung für Mechaniker-Lehrlinge der Reutlinger Fa. Bosch
Wir hoffen daß nun die schon recht abgefahrenen Radreifen durch die Spurkranzschmierung noch so lange halten, bis die Lok dann sowieso für die Zahnradstrecke hergerichtet werden muß.
Zur nächsten Folge [
www.drehscheibe-foren.de]
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2020:06:26:11:09:01.