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Moderatoren: Klaus Habermann - JensMerte - TCB

Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: MS Baden

Datum: 05.08.12 16:16

Besuch des Eisenbahnmuseum in Neustadt an der Weinstraße am 2. Juni 2012
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http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/Pfalzbahnlokschuppen.jpg

Mit der Eröffnung der ersten pfälzischen Eisenbahnstrecke von Ludwigshafen nach Neustadt und Speyer 1847 entstanden in Neustadt die ersten Lokbehandlungsanlagen: ein zweigleisiger , 80 m langer Lokomotivschuppen sowie ein zweistöckiges Gebäude mit Werkstatt- und Büroräumen. Es dürfte sich hierbei um den ältesten in seiner Funktion erhaltenen Lokschuppen in Deutschland handeln.

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http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/18%20505.jpg

18 505 wurde 1924 von J.A. Maffei gebaut. Sie überlebte zum Schluss bis 1968 beim LVA Minden und wurde später von der DGEG erworben.

http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/18%20505%20F%C3%BChrerstand.jpg

Führerstand der S 3/6
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http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/Bayerische%20BII.jpg

Die Bayerische BB I 2100 ist eine Mallet-Schlepptenderlok (Maffei, Baujahr 1896). Sie ist eine Leihgabe des DB-Museums.
Sie wurde bereits in den 20er Jahren aufgeschnitten.
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http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/PFALZ_01.jpg

Die Cramptonlok PFALZ (2A n2) wurde 1925 durch das RAW Weiden nach alten Plänen als Geschenk anm das 1925 eröffnete Verkehrsmuseum Nürnberg nachgebaut. Das Vorbild wurde 1853 von Maffei gebaut und war bei der Pfalzbahn im Einsatz.


http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/PFALZ_02.jpg
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http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/BERG_01.jpg

Die Bayerische D VI "BERG" (DR 98 7508), Bn2t, ist eine Lokalbahnlokomotive der Königlich Bayerischen Staatsbahn und wurde 1883 von Krauss gebaut. 1927 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn an das Torfwerk Raubling verkauft, wo sie als letztes Exemplar ihrer Gattung bis 1965 im Dienst stand. Sie wurde 1967 von der DGEG erworben.
Die Bayerische D VI war übrigens auf der Schiffsbrücke zu Speyer bis 1938 als Brückenlok im Einsatz. Dazu gibt es auch eine Edition Eisenbahn-Romantik: Technikwunder Schiffsbrücke Speyer auf DVD.

http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/BERG_02.jpg
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http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/Pf%C3%A4lzische_T5.jpg

Die Pfälzische T5 Nr.307 wurde 1907 mit 4 Stück für die Zweigstrecke Biebermühle (heute Pirmasens Nord) - Pirmasens von Krauss gebaut. Sie war 1927-75 im Werksdienst des Eschweiler Bergwersvereins (Grube Carl Alexander, Baesweiler) in Betrieb und wurde dann von der DGEG erworben.
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http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/E17%20113.jpg

Die E17 113 wurde 1928 für den Schgnellzugdienst von der DRG beschafft. Einsatzorte waren zunächst in Schlesien, später im süddeutschen Raum. Sie wurde 1980 von der DGEG gekauft.
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http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/E44%20150.jpg

Die E44 150 (Henschel/SSW 1942) wurde 1983 von der DB gekauft.
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http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/ET11.jpg

Der el T1000 (ET 11 01) wurde 1935 von Esslingen für den Schnellverkehr gebaut. Es blieb aber bei nur drei Versuchsfahrzeugen. Er hatte zuletzt beim BZA München als Lehrsaal gedient. Der Triebwagen wurde 1972 von der DB erworben.
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http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/Schneeschleuder.jpg

Henschel-Dampfschneeschleuder mit stehender Dampfmaschine, Baujahr 1942. Sie besitzt keinen eigenen Fahrantrieb.

http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/Schneeschleuder_02.jpg
Der Heizerstand.

http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/Schneeschleuder_03.jpg
Stehende Zweizylinder-Dampfmaschine, hier nur ein Zylinder abgebildet.

http://jenda.csd.sweb.cz/Neustadt%20Weinstr/Schneeschleuder_04.jpg
Der schmale Gang entlang des Kessels nach vorne zur Dampfmaschine.
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Alle Bilder wurden auf Diafilm fotografiert, eingescannt und entsprechend nachbearbeitet (jedoch keine Objekte wegretuschiert.)
Wer dort fotografieren möchte, braucht unbedingt ein 24mm-Objektiv bei Sensorgröße (Filmgröße) 24mm x 36mm.
Zur Brennweitenumrechnung je nach Sensorgröße der Kamera:
[www.digitalkamera1x1.de]
Lok BERG und die PFALZ lassen sich nur seitlich fotografieren, wenn die Wagengarnitur an Fahrtagen des Kuckucksbähnels ab 10:30 Uhr auf dem zweiten Schuppengleis herausgezogen ist.

Jens Peter Schmidt



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 2012:08:09:12:48:05.

Re: Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: Takeda

Datum: 05.08.12 20:13

Ein Appell an das Museum Neustadt/Weinstraße: schafft endlich das Gerümpel von dem Bahnsteig weg, speziell vor dem ET 11. Das komische Schienenfahrrad vor der
S 3/6 hat dort auch nichts zu suchen.

Re: Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: Flachschieber

Datum: 05.08.12 21:45

Takeda schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ein Appell an das Museum Neustadt/Weinstraße:
> schafft endlich das Gerümpel von dem Bahnsteig
> weg, speziell vor dem ET 11....

Was du als Gerümpel bezeichnest sind interessante Ausstellungsstücke, wie z.B. ein Originalkessel aus Pfalzbahnzeiten der Lok Haardt.
http://www.eisenbahnmuseum-neustadt.de/images/web/fzg_kessel.jpg

Oder ein Teil des Triebwerks einer bay. PtL2/2:
http://www.eisenbahnmuseum-neustadt.de/images/web/fzg_ptl22.jpg


> ...Das komische
> Schienenfahrrad vor der
> S 3/6 hat dort auch nichts zu suchen.

Und das Schienenfahrrad hat Räder und kann vor der S 3/6 weggeschoben werden, wenn es z.B. beim Fotografieren stört.

Man sollte nicht vergessen, dass die Neustadter ein ganz großes Problem haben und das nennt sich Platzproblem.

Hier ein Bild von dem Bahnsteig "voller Gerümpel":
http://www.eisenbahnmuseum-neustadt.de/images/web/im_8.jpg

Re: Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: 98727

Datum: 05.08.12 22:12

Das Gerümpel ist museal teilweise wertvoller als die vollständigen Objekte. Man sollte sich bevor man sowas schreibt, mal mit Eisenbahngeschichte beschäftigen. Im Übrigen gem. zeitgenössischer Bilder war es in solchen Bw's wie in Neustadt immer eng. Die Bahnsteige wurden ja nicht für den Aus- und Einstieg von Personen benötigt..

Gruß

Re: Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: Lufthahn

Datum: 05.08.12 22:33

Irgendwie scheint es mittlerweile eine Art Sport zu sein, mindestens an jedem zweiten Beitrag etwas auszusetzen, sich auzukotzen oder etwas madig zu machen. Daß diese Museen fast alle in der Freizeit betrieben werden, kaum noch neue Mitglieder bekommen in unserer ach so schönen, verlockenden Konsumwelt, wo es anscheinend viel bessres gibt, als sich die Finger dreckig zu machen, scheint auch hier angekommen zu sein. Macht´s besser und packt mit an! Mehr kann ich dazu nicht sagen, oder haltet die Klappe! Punkt.

Schönen Abend noch.

Re: Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: BR 18 316

Datum: 06.08.12 22:52

@ Lufthahn
Wo ist der "Gefällt mir - Button" ?
Ich hätte es nicht besser sagen können!

Grüße 18 316

Re: Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: Flachschieber

Datum: 07.08.12 08:21

Lufthahn schrieb:
-------------------------------------------------------
> Irgendwie scheint es mittlerweile eine Art Sport
> zu sein, mindestens an jedem zweiten Beitrag etwas
> auszusetzen, sich auzukotzen oder etwas madig zu
> machen. Daß diese Museen fast alle in der Freizeit
> betrieben werden, kaum noch neue Mitglieder
> bekommen in unserer ach so schönen, verlockenden
> Konsumwelt, wo es anscheinend viel bessres gibt,
> als sich die Finger dreckig zu machen, scheint
> auch hier angekommen zu sein. Macht´s besser und
> packt mit an! Mehr kann ich dazu nicht sagen, oder
> haltet die Klappe! Punkt.
>
> Schönen Abend noch.

Neu ist das nicht unbedingt. Aber in einem anonymen Forum kostet es einigen realtiv wenig Überwindung (meist unqualifizierte) Kritik zu äußern, anstatt mit den Leuten mal persönlich zu reden.
Würde mich auch nicht wundern, wenn der Verfasser dieser Kritik die Antworten darauf gar nicht mehr liest.

Re: Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: Lufthahn

Datum: 07.08.12 11:01

Das könnte natürlich sein, man ist anonym und das wird ausgenutzt. Dazu kommt oft noch Provokation. Nichts desto trotz wird durch solche Äußerungen denen, die noch was in ihrer Freizeit Substanzielles machen, die letzte Lust genommen. Es geht doch auch ohne Vereine. Irgendwie. Nur, daß das gesellschaftliche Zusammenleben/Niveau immer weiter bewußt abgesenkt wird. Und so kann es nicht funktionieren; die Quittung bekommen alle.

V.G.

Re: Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: Daniel Wottringer

Datum: 11.08.12 00:37

Zuerst mal: Das Gerümpel ist im Neustadter Museum weitaus besser in Szene gebracht worden, als in so manch anderem Museum.

Für mich ist fotografieren in Museen eigentlich relativ langweilig, ich habe es sogar aufgegeben. Was habe ich von einem verzerrten Weitwinkelbild, das mitunter sogar teilweise unter- und gleichzeitig überbelichtet ist - und dass von einem toten Objekt? Dies ist ein Bild, wie es aus jedem Museum zigfach existiert. Für mich ist das einfach nur "Loknummersammelei", also meiner Ansicht nach einfach nur öde. Da investiere ich lieber Zeit in schöne Fotos der betriebsfähigen Loks von Museumsbahnen, Touristikbahnen etc. in freier Wildbahn.
Den Vorteil dieser Einstellung habe ich gerade heute im schön gemachten (aber aufgrund der Gegebenheiten doch eher unfotogenen) Museum in Bayerisch Eisenstein gesehen. Wo ich mich doch früher in manch einem Museum darüber geärgert habe, eine Lok nicht richtig aufs Foto zu bekommen, und den Rest auch nur unzureichend für meine Ansprüche fotografieren zu können, bin ich heute einfach gemütlich durch das Museum geschlendert und habe mir die Fahrzeuge und Ausstellungsräume angesehen. Vor ein paar Jahren hätte ich mich nun, wie oben geschrieben, über so manch nicht optimal fotografiertes Objekt geärgert. So war das einfach stressfreier. Einziges Foto aus dem Museum entstand übrigens im Freigelände von der 70 083...

Viele Grüße,
Daniel

Re: Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: Jan Borchers

Datum: 11.08.12 19:26

Lohnt sich nicht drüber aufzuregen. Da träumt nur wer von, mal den ET11 pur aufzunehmen - aber maximal zur Preis einer einzelnen Eintrittskarte. Natürlich isses eng dort. Aber die "fotogerechte" Präsentation würde Exponaten ihr Dach rauben, und viele kleine Dinge in Lagerräumen vergessen lassen.

Re: Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: MS Baden

Datum: 12.08.12 11:20

Ich habe es gerade als fotografische Herausforderung empfunden, im engen Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße die Loks zu fotografieren. Ich wollte schließlich mein 24mm-Weitwinkelobjektiv für meine Minolta XD-7 einsetzen und besonders verzerrt finde ich die Bilder allerdings nicht. Langweilig war das in dem Museum auch nicht. Während auf freier Strecke die Fotowolke vom Dienst, schlechtes Wetter oder gewisse Zeitgenossen einem gern das Bild vermasseln, kann man in so einem Museum entspannte Bilder machen. Bei Dampfloks muss man teilweise überbelichten, damit die Details gut herauskommen. Die so häufig gezeigten Digitalbilder von Dampfloks, die als schwarze Blöcke in der kitschig farblich übersättigten Landschaft, sind dagegen unterbelichtet.
Übrigens sollte man gerade auch "tote" Exponate fotografisch wertschätzen, denn so manche betriebsfähige Museumslok hat so bis zur ihrer Reaktivierung überlebt.
Im Internet habe ich bisher keine Aufnahme der 18 505 aus dem Museum entdeckt, wo die Lok auch ins ganze Bild passt.
Ich fotografiere nicht so oft in Eisenbahnmuseen, aber wenn das Wetter zu unbeständig ist, ist es auch mal eine Alternative. Das "Loknummernsammeln" gilt übrigens genauso für Freilichtaufnahmen von betriebsfähigen Dampflokomotiven. Und leider gibt es eben so manches wertvolle Exponat nicht als betriebsfähige Museumslok.
Selbstverständlich kann man sich die Exponate auch nur anschauen. Fotografieren kann man, wenn man dazu Lust hat, wenn es die räumlichen Gegebenheiten ermöglichen und man das geeignete Objektiv hat. Was nicht geht, geht eben nicht.

Re: Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße

geschrieben von: Flachschieber

Datum: 12.08.12 12:04

MS Baden schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich habe es gerade als fotografische
> Herausforderung empfunden, im engen
> Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße die Loks zu
> fotografieren. Ich wollte schließlich mein
> 24mm-Weitwinkelobjektiv für meine Minolta XD-7
> einsetzen und besonders verzerrt finde ich die
> Bilder allerdings nicht. Langweilig war das in dem
> Museum auch nicht. Während auf freier Strecke die
> Fotowolke vom Dienst, schlechtes Wetter oder
> gewisse Zeitgenossen einem gern das Bild
> vermasseln, kann man in so einem Museum entspannte
> Bilder machen. Bei Dampfloks muss man teilweise
> überbelichten, damit die Details gut herauskommen.
> Die so häufig gezeigten Digitalbilder von
> Dampfloks, die als schwarze Blöcke in der kitschig
> farblich übersättigten Landschaft, sind dagegen
> unterbelichtet.
> Übrigens sollte man gerade auch "tote" Exponate
> fotografisch wertschätzen, denn so manche
> betriebsfähige Museumslok hat so bis zur ihrer
> Reaktivierung überlebt.
> Im Internet habe ich bisher keine Aufnahme der 18
> 505 aus dem Museum entdeckt, wo die Lok auch ins
> ganze Bild passt.
> Ich fotografiere nicht so oft in Eisenbahnmuseen,
> aber wenn das Wetter zu unbeständig ist, ist es
> auch mal eine Alternative. Das "Loknummernsammeln"
> gilt übrigens genauso für Freilichtaufnahmen von
> betriebsfähigen Dampflokomotiven. Und leider gibt
> es eben so manches wertvolle Exponat nicht als
> betriebsfähige Museumslok.
> Selbstverständlich kann man sich die Exponate auch
> nur anschauen. Fotografieren kann man, wenn man
> dazu Lust hat, wenn es die räumlichen
> Gegebenheiten ermöglichen und man das geeignete
> Objektiv hat. Was nicht geht, geht eben nicht.

Es soll ja auch Leute geben (wie mich z.B.) die auch gerne mal fotografisch interessante Details einer Lok fotografieren. Und das kann man dort wirklich in aller Ruhe machen.

Und manchmal hat man auch mal das Glück die 18er außerhalb der Halle zu sehen, wie hier z.B.:
18505_3.JPG