In meinem ersten Beitrag habe ich am Tag nach der Veranstaltung versucht, ein positives Bild darzustellen.
Leider hat hat diese Veranstaltung für mich einen üblen Nachgeschmack. Die Organisation war einfach sehr unprofessionell und am Thema vorbei. Ordnung und Ordner müssen sein. Aber der Veranstalter sollte zwischen einem Fußballspiel und einer Veranstaltung für Eisenbahnfreunde unterscheiden. Schlagstöcke in diesem Ausmaß sind einfach fehl am Platz. Hier wurden keine Fahrzeuge vor Sprayern geschützt.
Gegen 16:30 Uhr wurde es im Gelände deutlich leer. Dies lies den Veranstalter aber nicht auf die Idee kommen, bei dem tollen Wetter und der optimal stehenden Sonne die teilweise unnötigen Absperrbänder zu entfernen. Personal war genug da. Doch diese Leute mussten ihren Schlagstock tragen und haben sich mit Hinweisen auf den Veranstalter rausgeredet.
Die beteiligten Gruppen u. a. aus Koblenz haben sehr viel Einsatz gezeigt. Unterstützt wurden sie durch eine Absperrbandhalterinnern, als ihr Maschine auf die Drehscheibe gefahren wurde.
Wer mag da wohl sein ...
Wielleicht hätte man besser hübsche Models verpflichten sollen. Aber bitte ohne Schlagstock.
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E40 128 wurde besonders gut und intensiv bewacht. Das Absprerrband hatte nach 17 Uhr keine Bedeutung mehr, da dahinter alles abgesperrt war. Die Anzahl der Besucher hatten sich an der Drehscheibe deutlich reduziert.Es waren fast nur noch Fotografen anwesend. Rechts neben der Person sieht man die Vorräte an Absperrband und Getränken, die bei dem Platz an der Sonne nötig waren.
V200 007 bedurfte einer besonderen Absperrung.
Am Ende der Veranstaltung baten die Schlagstocktragerinnen und Schlagstockträger die Besucher, das Geländer zu verlassen. Das taten sie zumindes höflich ohne ihren Begleiter einzusetzen.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 2010:08:22:22:26:55.